Deutsche Medien und Papst Benedikt XVI.: Eine Bereitschaft zur Verleumdung.
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Verleumdungskampagne gegen Papst Benedikt

Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker 1. Media­le Vor­ver­ur­tei­lung Mit der Prä­sen­ta­ti­on des Gut­ach­tens der Mün­che­ner WSW-Kan­z­­lei zum Bis­tum Mün­chen-Frei­­sing am 20. Janu­ar 2022 begann eine bei­spiel­lo­se Ruf­mord­kam­pa­gne gegen den eme­ri­tier­ten Papst Bene­dikt. Doch schon am 4. Janu­ar, also 14 Tage vor der Gut­ach­ten-Publi­­ka­ti­on, hat­te die ZEIT auf ihrer Titel­sei­te die Erwar­tun­gen der Medi­en an das kom­men­de

Eine der ältesten gedruckten Ausgaben der Papstweissagungen des Malachias. Die Stelle von jenem auf dem Stuhl Petri zwischen Gloria olivae und Petrus Romanus.
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Der „Namenlose“ in den Papstweissagungen des Malachias

Von Bru­der Gio­van­ni Maria* Eine Ver­öf­fent­li­chung vom Anfang des Jah­res 2023i über ein Buch des spa­ni­schen Jesui­ten­pa­ters Juan Manu­el Igar­túaii hat­te mich sehr beein­druckt. Gemäß des­sen Nach­for­schun­gen über die Papst­weis­sa­gun­gen des hl. Bischofs Mala­chi­as kann man mit erheb­li­cher Sicher­heit fest­stel­len, daß am Ende, fol­gend auf das Mot­to Glo­ria Oliv­ae (Herr­lich­keit des Ölbaums) von Papst Bene­dikt XVI.,

Deutliche Ablehnung von Fiducia supplicans kommt vom argentinischen Institut für angewandte Philosophie.
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Institut für angewandte Philosophie zu Fiducia supplicans: „Gott läßt Seiner nicht spotten“

Zu den zahl­rei­chen ableh­nen­den Stel­lung­nah­men gegen die jüng­ste Erklä­rung des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums zur Seg­nung von irre­gu­lä­ren Bezie­hun­gen (homo­se­xu­el­le und außer­ehe­li­che Bezie­hun­gen und sol­che von Ehe­bre­chern), die von Papst Fran­zis­kus aus­drück­lich gut­ge­hei­ßen wur­de, kommt aus sei­ner Hei­mat jene des argen­ti­ni­schen Insti­tuts für ange­wand­te Phi­lo­so­phie (Insti­tu­to de Filosofía Prác­ti­ca, INFIP) hin­zu. Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el Fernán­dez, der Autor

Wappen Benedikts XVI. auf einem Parament.
Liturgie & Tradition

Papst Franziskus ordnete Damnatio memoriae von Benedikt XVI. an

(Rom) Wäh­rend Papst Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen Sams­tag im Peters­dom eine Jahr­tags­mes­se für Bene­dikt XVI. fei­ern ließ und heu­te Msgr. Georg Gäns­wein, den lang­jäh­ri­gen Sekre­tär sei­nes Amts­vor­gän­gers, in Audi­enz emp­fing, erteil­te er den Auf­trag, alle Wap­pen von Bene­dikt XVI. von den Meß­ge­wän­dern des Hei­li­gen Stuhls zu entfernen.

Don Ramon Guidetti, Pfarrer in der Toskana, wurde nach einer Predigt zum ersten Jahrtag von Benedikt XVI. exkommuniziert.
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Priester nach Seelenmesse für Benedikt XVI. exkommuniziert

Es habe nicht mehr exkom­mu­ni­ziert zu wer­den, denn sol­che Stra­fen sei­en ein Relikt über­wun­de­ner vor­kon­zi­lia­rer Zei­ten. So oder ähn­lich hal­len Aus­sa­gen bestimm­ter pro­gres­si­ver Kir­chen­ver­tre­ter aus den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten nach. Fran­zis­kus ret­te­te auch den nun­meh­ri­gen Ex-Jesui­ten Mar­co Ivan Rup­nik vor der durch die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on bereits fest­ge­stell­ten Exkom­mu­ni­ka­ti­on. Doch es gibt Ausnahmen.

Das vatikanische Presseamt teilte mit, daß Erzbischof Georg Gänswein heute vormittag von Papst Franziskus in Audienz empfangen wurde.
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Erzbischof Gänswein von Papst Franziskus empfangen

(Rom) Erz­bi­schof Georg Gäns­wein, mehr als zwan­zig Jah­re per­sön­li­cher Sekre­tär von Bene­dikt XVI. als Papst und auch nach sei­nem Amts­ver­zicht bis zu sei­nem Tod vor einem Jahr, hält sich seit eini­gen Tagen in Rom auf. Heu­te wur­de er von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz empfangen.

Im Zuge der Gedenkmesse im Petersdom besuchte Erzbischof Georg Gänswein auch das Grab Benedikts XVI. in den Vatikanischen Grotten
Genderideologie

„Das wäre unter Benedikt XVI. nie passiert“ – Erster Jahrtag für den deutschen Papst im Petersdom

(Rom) Am Sonn­tag, dem 31. Dezem­ber, Sil­ve­ster, wur­de des ersten Todes­ta­ges von Bene­dikt XVI. gedacht. Sein eng­ster Mit­ar­bei­ter, Titu­lar­erz­bi­schof Georg Gäns­wein, durf­te dazu in den Vati­kan zurück­keh­ren und im Peters­dom die Gedenk­mes­se fei­ern. Er bezeich­ne­te Bene­dikt XVI., dem er vie­le Jah­re als Pri­vat­se­kre­tär gedient hat­te, als „leuch­ten­des Bei­spiel“. Akzen­tu­ier­te­re Aus­sa­gen tätig­te am Ran­de der Zele­bra­ti­on

Der leere Sarkophag in den Vatikanischen Grotten (rechts im Bild) ist das erste Grab, das Franziskus errichten ließ. Da er nicht das von ihm gewünschte Grab erhielt, läßt er nun ein Grab in einer anderen Patriarchalbasilika errichten.
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Papst Franziskus läßt sein Grab in Santa Maria Maggiore vorbereiten

(Rom) Das Grab für Papst Fran­zis­kus sorgt erneut für Schlag­zei­len. Seit Jah­ren ist es in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den ein The­ma. Nun wur­de die Ange­le­gen­heit um ein neu­es Kapi­tel rei­cher. Der mexi­ka­ni­schen Vati­ka­ni­stin Valen­ti­na Alaz­ra­ki sag­te Fran­zis­kus in einem Inter­view für den Sen­der N+, er las­se bereits sein Grab vor­be­rei­ten, aller­dings nicht in den Vati­ka­ni­schen Grot­ten unter­halb

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Der Philosoph Enrico Maria Radaelli reagiert auf das Thesenpapier der Sedisfricationisten und wirft einige Fragen zur aktuellen Kirchenkrise auf, die er als Krise des Papsttums identifiziert.
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Sedisfricationismus: ein Teufelskreis, der die Kirche töten soll, ohne daß es jemand merkt

Am 1. Dezem­ber wur­de das The­sen­pa­pier der Grup­pe der Neun ver­öf­fent­licht, neun namen­lo­ser Theo­lo­gen, Phi­lo­so­phen, Kir­chen­recht­ler, Juri­sten und Histo­ri­ker, Kle­ri­ker und Lai­en, die damit ihre The­se des Sedisf­ri­ca­tio­nis­mus der Öffent­lich­keit prä­sen­tier­ten. Die­se besagt, kurz gefaßt, daß es ganz unter­schied­li­che und wider­sprüch­li­che Theo­rien zur aktu­el­len Kir­chen­kri­se gibt, die durch den Amts­ver­zicht von Bene­dikt XVI. oder die

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Kardinal Robert Sarah: Inkulturation gefährdet die Liturgie

Von einer Katho­li­kin „Unse­re Mes­sen sind oft zu banal und zu lär­mend, zu afri­ka­nisch und weni­ger christ­lich.“ Deut­li­che Wor­te fand Kar­di­nal Sarah in sei­ner Pre­digt im Eröff­nungs­got­tes­dienst beim Ersten Afri­ka­ni­schen Lit­ur­gie­kon­greß, der am 4. Dezem­ber, dem sech­zig­sten Jah­res­tag der Ver­ab­schie­dung der Kon­sti­tu­ti­on über die Hei­li­ge Lit­ur­gie, Sacro­sanc­tum Con­ci­li­um, durch Papst Paul VI., in der sene­ga­le­si­schen