Nach fünf Jahren Papst Franziskus zieht Antonio Socci eine negative Bilanz. Papst Bergoglio „demütigt die Christen“, erzeugt Verwirrung und Orientierungslosigkeit und ersetze die Botschaft Christi durch die Obama-Agenda.
Forum

„Wahrscheinlich das katastrophalste Pontifikat der Kirchengeschichte“

Nie­der­gang der reli­giö­sen Pra­xis, Ermu­ti­gung der Mas­sen­ein­wan­de­rung, Kapi­tu­la­ti­on in Ethik-Fra­­gen, Ver­brü­de­rung mit dem Islam: „Die Früch­te des Berg­o­gli­o­nis­mus sind sehr schlecht.“ Eine Bilanz von Anto­nio Soc­ci* Um die­se fünf Jah­re des argen­ti­ni­schen Pap­stes bewer­ten zu kön­nen, ist ein Maß­stab anzu­le­gen, den Jesus selbst aufstellte:
Benedikt XVI.
Hintergrund

Fünf Jahre Amtsverzicht von Benedikt XVI. und viele offene Fragen

(Rom) Eigent­lich war es schon gestern, 11. Febru­ar, doch heu­te ist der Rosen­mon­tag. Am Rosen­mon­tag vor fünf Jah­ren schlug ein Blitz aus hei­te­rem Him­mel in die Kir­che ein – im über­tra­ge­nen und im wört­li­chen Sinn. Papst Bene­dikt XVI. gab völ­lig über­ra­schend sei­nen Amts­ver­zicht zum Monats­en­de bekannt. Ein Ereig­nis, von dem sich die Kir­che bis heu­te
Ist Papst Franziskus ein Kommunist? Mit dem "politischen Papst" Franziskus befaßt sich George Neumayr. Maike Hickson führte ein Gespräch mit ihm.
Hintergrund

Ist der Papst Kommunist? Maike Hicksons Interview mit George Neumayr über sein Buch „The Political Pope“

(Washing­ton) „The Poli­ti­cal Pope“ (Der poli­ti­sche Papst) lau­tet der Titel des Buches, das der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Publi­zist Geor­ge Neu­mayr vor­leg­te. Neu­mayr ist Redak­teur des Ame­ri­can Spec­ta­tor und war Her­aus­ge­ber des Catho­lic World Report. 2012 ver­öf­fent­lich­te er zusam­men mit Phyl­lis Schlaf­ly den Best­sel­ler „No Hig­her Power: Obama’s War on Reli­gious Free­dom“. Life­Si­teNews ver­öf­fent­lich­te ein Inter­view, das Mai­ke
Wer kontrolliert aktuelle welche Gebiete in Syrien?
Christenverfolgung

US-Präsident Trump beendet Obamas geheimes CIA-Programm zur Finanzierung und Bewaffnung syrischer Rebellen

(Damas­kus) US-Prä­­si­­dent Donald Trump hat das Aus­bil­dungs­pro­gramm für syri­sche Anti-Assad-Rebel­­len ein­stel­len las­sen, wie die Washing­ton Post ver­gan­ge­ne Woche berich­te­te. Das CIA-Pro­­gramm, mit denen „Rebel­len“ finan­ziert und bewaff­net wur­den, führ­te zu desa­strö­sen Ergeb­nis­sen im Bür­ger­krieg, dar­un­ter der Stär­kung isla­mi­sti­scher Mili­zen im Nahen Osten.
Hintergrund

„Ratzinger von USA zur Abdankung gezwungen“ – Obama-Intrige für den Islam und gegen Rußland?

(Rom) Die ita­lie­ni­sche Tages­zei­tung mit dem anspruchs­vol­len Namen La Veri­tà  (Die Wahr­heit) ver­öf­fent­lich­te in ihrer heu­ti­gen Aus­ga­be einen aus­führ­li­chen Arti­kel über die „Fein­de“ von Papst Fran­zis­kus, dar­un­ter eini­ge Rei­he von katho­li­schen Medi­en und Vati­ka­ni­sten, mit denen Katho​li​sches​.info Part­ner­schaf­ten oder eine Zusam­men­ar­beit unter­hält. Der „Feind“ ist kon­ser­va­tiv oder tra­di­tio­na­li­stisch. Auf der­sel­ben Sei­te schiebt die Zei­tung aller­dings
Am 24. Mai empfängt Papst Franziskus erstmals US-Präsident Donald Trump in Audienz. Laut Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, dem politischen Arm des Papstes, werde Franziskus sich bemühen, Trump von der UNO-Klimaagenda "zu überzeugen".
Nachrichten

Papst Franziskus „wird Trump überzeugen“ – Proselytismus: Nein für den Glauben, ja für den Klimawandel?

(Rom) Mehr­fach kri­ti­sier­te Papst Fran­zis­kus in der Ver­gan­gen­heit den Pro­se­ly­tis­mus. Dem Begriff mißt das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt eine ganz nega­ti­ve Bedeu­tung bei. „Ich will sie nicht bekeh­ren“, ver­si­cher­te Fran­zis­kus sei­nem bevor­zug­ten Gesprächs­part­ner, als es gesund­heit­lich noch leich­ter ging, dem inzwi­schen 94 Jah­re alten Doy­en des links­li­be­ra­len Jour­na­lis­mus Euge­nio Scal­fa­ri, der sich selbst als Athe­ist bezeich­net. Ganz
Anzeige
Donald Trump ernannte zehn neue, konservative Bundesrichter. Im Bild das Bundesgerichtsgebäude in Washington D.C.
Hintergrund

US-Präsident ernannte zehn konservative Bundesrichter – 120 Richterstellen offen – „Linkes Übergewicht kippen“

Washing­ton) US-Prä­­si­­dent Donald Trump ernann­te gestern zehn neue Bun­des­rich­ter. Allen gemein­sam ist eine kon­ser­va­ti­ve Grund­hal­tung. Damit sol­le sicher­ge­stellt wer­den, daß die Ver­fas­sung der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka „respek­tiert und Expe­ri­men­te ver­hin­dert“ wer­den, mit denen sich links­ge­rich­te­te Rich­ter in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ver­mehrt über die legis­la­ti­ve und exe­ku­ti­ve Gewalt erho­ben und im Allein­gang gesell­schafts­po­li­ti­sche Ein­grif­fe vor­ge­nom­men haben.
Das Tweet von Donald Trump über Obamas angebliche Bespitzelung
Christenverfolgung

Donald Trump, das FBI, eine Bespitzelung und die Krise der US-Demokratie

Gedan­ken von Andre­as Becker (Washing­ton) Es ist ein Leich­tes zu sagen, der neue US-Prä­­si­­dent Donald Trump sei eben ein nai­ver Neu­ling in der Poli­tik, der sich mit einem Tweet selbst in eine Sack­gas­se manö­vriert habe, indem er sei­nen Amts­vor­gän­ger Barack Oba­ma der Spio­na­ge gegen ihn beschul­digt. Es ist eben­so ein Leich­tes zu behaup­ten, FBI-Direk­tor James