Die Frage scheint durch den Tod der beiden Hauptakteure erledigt zu sein. Doch ganz scheint dem noch nicht so zu sein. Im Bild Benedikt XVI. und Franziskus.
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Benedikt XVI. und Franziskus sind tot, einige Fragen bleiben aber

Über­le­gun­gen zu den Fol­gen des Rück­tritts von Papst Bene­dikt XVI. und dem weit­ver­brei­te­ten Emp­fin­den von Ver­wir­rung und Unsi­cher­heit rund um das Papst­tum Von Anto­nio Soc­ci Das Jugend­tref­fen im Hei­li­gen Jahr, gefei­ert von Papst Leo XIV., hat mit der Klar­heit sei­nes auf Chri­stus und die Ewig­keit aus­ge­rich­te­ten Lehr­amts die Kir­che schlag­ar­tig in die Zukunft kata­pul­tiert – und
Papst Leo XIV. empfing am Samstag die Regierenden zum Heiligen Jahr und setzte dabei neue Akzente
Leo XIV.

Leo XIV. stellt klar: KI, Christenverfolgung, Naturrecht – statt Klima und Migration

Am Sams­tag, dem 21. Juni, emp­fing Papst Leo XIV. Regie­rungs­ver­tre­ter und ande­re poli­ti­sche Ent­schei­dungs­trä­ger zum Jubi­lä­um der Regie­ren­den im Hei­li­gen Jahr. In die­sem hoch­po­li­ti­schen Moment offen­bar­te sich auf ein­drucks­vol­le Wei­se die kla­re Abgren­zung zu sei­nem unmit­tel­ba­ren Vor­gän­ger Fran­zis­kus. Weder dem omi­nö­sen „men­schen­ge­mach­ten“ Kli­ma­wan­del noch der unbe­streit­bar men­schen­ge­mach­ten Mas­sen­mi­gra­ti­on gab Leo XIV. Raum.
Vor 20 Jahren verstarb Johannes Paul II. nach einem langen Pontifikat. Antonio Socci erinnert an einige seiner Aussagen mit aktuellem Bezug.
Hintergrund

„Die Vorhersagen von Johannes Paul II. bewahrheiten sich“

Von Anto­nio Soc­ci* Zwan­zig Jah­re nach sei­nem Tod ist Johan­nes Paul Il. leben­di­ger denn je. Er hat eine unaus­lösch­li­che Spur in der Geschich­te der Kir­che und der Welt hin­ter­las­sen. Und ganz beson­ders im per­sön­li­chen Leben von meh­re­ren Gene­ra­tio­nen. Nicht nur mei­ner, die vom mar­xi­sti­schen Rausch der 1970er Jah­re betrof­fen war. Auch der späteren.
Benedikt XVI. mit Papst Franziskus im Jahr 2015
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Der „verhinderte Stuhl“ von Benedikt XVI. – ein Narrativ ohne Beweise (Teil 1)

Von Rober­to de Mat­tei* In den zwei Jahr­tau­sen­den ihrer Geschich­te hat die katho­li­sche Kir­che Momen­te gro­ßer Schwie­rig­kei­ten erlebt, die sie dank der Hil­fe des Hei­li­gen Gei­stes, der ihre Unver­sehr­heit bis zum Ende der Zeit gewähr­lei­stet, stets über­wun­den hat. Nach den Ver­fol­gun­gen der ersten Jahr­hun­der­te waren die bei­den schwer­sten Umwäl­zun­gen wahr­schein­lich die aria­ni­sche Kri­se des 4.
Der katholische Glauben entfaltet in den USA ungebrochen eine starke Anziehung. Sind die Katholiken der USA gar ein Modell für die Weltkirche?
Nachrichten

Nicht nur Vance und Kennedy. Warum der Katholizismus in den USA ein Modell für die Weltkirche sein kann

Anto­nio Soc­ci befaß­te sich in die­sen Tagen mit den Katho­li­ken in den USA. Sein Blick rich­tet sich vor allem auf die bevor­ste­hen­den Prä­si­dent­schafts­wah­len. Die­se poli­ti­sche Sicht­wei­se ver­langt nach Sim­pli­fi­zie­run­gen. Soc­ci sieht in der katho­li­schen Kir­che in den USA sogar ein Modell für die Welt­kir­che. Das mag alles zu weit gehen, den­noch ist sein Arti­kel lesens­wert.
Taylor Swift und die Idole für die Massen
Nachrichten

Taylor Swift, die Terrorgefahr und wie und warum man ein Idol für die Massen erfindet

Am 8., 9. und 10. August soll­te das medi­al zum „Star“ auf­ge­bla­se­ne Pop-Stern­chen Tay­lor Swift gleich drei Kon­zer­te in einem Wie­ner Fuß­ball­sta­di­on geben. Dar­aus wur­de nichts, weil der US-Geheim­­dienst NSA Öster­reichs Behör­den dar­über infor­mier­te, daß ein Isla­mist mög­li­cher­wei­se ein Atten­tat pla­ne. Eini­ge Medi­en, die Ein­hei­mi­sche par­tout als schlecht und Frem­de par­tout als gut kate­go­ri­sie­ren, waren
Papst Franziskus mit Kardinal Simoni bei der Begegnung 2014
Christenverfolgung

Das wahre Gesicht der Kirche sind die Märtyrer

Von Anto­nio Soc­ci* Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch, dem 14. Febru­ar, berich­te­te der Avve­ni­re, die Tages­zei­tung der ita­lie­ni­schen Bischö­fe, daß laut einem Bericht der nige­ria­ni­schen Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­ti­on Inter­so­cie­ty seit 2009 in Nige­ria etwa 52.250 Chri­sten getö­tet wur­den. Das ist nur ein Kapi­tel in einem welt­wei­ten Mar­ty­ri­um. Das ist das wah­re Gesicht der Kir­che, das nur weni­ge kennen.
Ist Franziskus der Papst oder ist er es nicht? Diese Frage stellen sich immer mehr Katholiken. Eine Anlayse von Prof. Roberto de Mattei.
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Ist Franziskus Papst? Zweifel und Widersprüche

Von Rober­to de Mat­tei* Der elf­te Jah­res­tag des Pon­ti­fi­kats von Fran­zis­kus rückt näher, und von vie­len Sei­ten wer­den beun­ru­hi­gen­de Fra­gen gestellt: Ist der amtie­ren­de Papst recht­gläu­big oder ist er in die Häre­sie abge­rutscht? Und wenn letz­te­res der Fall ist, ist er dann noch Papst? Und wenn er sein Pon­ti­fi­kat nicht wegen Ket­ze­rei ver­lo­ren hat, könn­te
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