Papst Franziskus
Hintergrund

Kardinal drohte Papst mit Amtsenthebung

(Rom) Am Grün­don­ners­tag, 29. März, ver­öf­fent­lich­te Euge­nio Scal­fa­ri in La Repubbli­ca sein jüng­stes Inter­view mit Papst Fran­zis­kus. Am 26. März hat­te ihn das Kir­chen­ober­haupt anläß­lich des Oster­fe­stes in San­ta Mar­ta emp­fan­gen. Die Ver­öf­fent­li­chung sorg­te hin­ter den Mau­ern des Vati­kans für erheb­li­chen Wir­bel. Ein bedeu­ten­der Kar­di­nal habe Fran­zis­kus noch am sel­ben Tag einen unmiß­ver­ständ­li­chen Wink gegeben.

Nach fünf Jahren Papst Franziskus zieht Antonio Socci eine negative Bilanz. Papst Bergoglio „demütigt die Christen“, erzeugt Verwirrung und Orientierungslosigkeit und ersetze die Botschaft Christi durch die Obama-Agenda.
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„Wahrscheinlich das katastrophalste Pontifikat der Kirchengeschichte“

Nie­der­gang der reli­giö­sen Pra­xis, Ermu­ti­gung der Mas­sen­ein­wan­de­rung, Kapi­tu­la­ti­on in Ethik-Fra­­gen, Ver­brü­de­rung mit dem Islam: „Die Früch­te des Berg­o­gli­o­nis­mus sind sehr schlecht.“ Eine Bilanz von Anto­nio Soc­ci* Um die­se fünf Jah­re des argen­ti­ni­schen Pap­stes bewer­ten zu kön­nen, ist ein Maß­stab anzu­le­gen, den Jesus selbst aufstellte:

Papst Franziskus in der Sackgasse
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Papst Franziskus und die „Dubia“: Letzte (vergebliche) Versuche aus der Sackgasse zu kommen, ohne die Wahrheit zu sagen

von Anto­nio Soc­ci Die Dubia (Zwei­fel) der vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner sind – mehr oder weni­ger – von ver­schie­de­nen ande­ren, wich­ti­gen Pur­pur­trä­gern legi­ti­miert wor­den. Sie sind eine Geste größ­ter Lie­be gegen­über dem argen­ti­ni­schen Papst und gegen­über der gan­zen Kir­che. Die ver­bis­se­ne Berg­o­glia­ni­sche Wei­ge­rung, zu klä­ren, was die wirk­li­che Leh­re zu so schwer­wie­gen­den  und

Gibt es einen Papst oder zwei Päpste?
Hintergrund

Es gibt nur einen Papst – Katholiken dürfen nicht progressiver Versuchung erliegen

(Rom) Die unge­wöhn­li­che Situa­ti­on zwei­er Päp­ste, eines amtie­ren­den und eines „eme­ri­tier­ten“ för­dert eine anhal­ten­de Dis­kus­si­on über den „Bruch“, den aus­ge­rech­net der Papst der „Kon­ti­nui­tät“, Bene­dikt XVI. als Schluß­punkt sei­nes Pon­ti­fi­kats setz­te – zur gro­ßen Freu­de pro­gres­si­ver Theo­lo­gen. Der Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei warnt glau­bens­treue Katho­li­ken, der pro­gres­si­ven Ver­su­chung zu erlie­gen, in Bene­dikt XVI. in irgend­ei­ner