Genderideologie

„Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden“ – Deutscher Text des Treuebekenntnisses zur unveränderlichen Lehre der Kirche über die Ehe

(Rom) Am 27. Sep­tem­ber leg­ten 80 katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten ein Treue­be­kennt­nis zur unver­än­der­li­chen Leh­re der Kir­che über die Ehe und zu ihrer unun­ter­bro­che­nen Dis­zi­plin vor. Es han­delt sich dabei, um eines der wahr­schein­lich bedeu­tend­sten Doku­men­te der jüng­sten Kir­chen­ge­schich­te der ver­gan­ge­nen 50 Jah­re. Mit die­ser Klar­heit und in die­ser Spra­che soll­ten eigent­lich die römi­schen Lehr­schrei­ben ver­faßt sein.

Treuebekenntnis zur kirchlichen Lehre über die Ehe und die Familie
Nachrichten

Die Namen der 80 Erstunterzeichner des Treuebekenntnisses zur kirchlichen Lehre über die Ehe und die Familie

(Rom) 80 katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten haben heu­te als Erst­un­ter­zeich­ner ein inter­na­tio­na­les Treue­be­kennt­nis zur unver­än­der­li­chen Leh­re der Kir­che über die Ehe und die Fami­lie ver­öf­fent­licht. Sie bekräf­ti­gen damit 27 Wahr­hei­ten über die­se bei­den grund­le­gen­den Insti­tu­tio­nen der mensch­li­chen Gesell­schaft. Sie rich­ten einen Appell an alle Katho­li­ken, eben­falls die­ses Treue­be­kennt­nis zu unter­zeich­nen, und damit Papst Fran­zis­kus auf­zu­for­dern, als Kir­chen­ober­haupt

Kurienerzbischof Vincenzo Paglia soll Päpstliche Akademie für das Lebenu und Pästliches Institut Johannes Paul II. für Studien über die Ehe und Familie auf Bergoglio-Kurs bringen. Der Aufstieg der Gemeinschaft Sant'Egidio setzt sich fort.
Genderideologie

Papst Franziskus bringt Päpstliche Akademie für das Leben und Päpstliches Ehe- und Familieninstitut auf Bergoglio-Kurs

(Rom) Heu­te wird die gleich zwei­fa­che Ernen­nung von Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia bekannt­ge­ge­ben: Msgr. Paglia wird von Papst Fran­zis­kus zum Vor­sit­zen­den der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben und zum Groß­kanz­ler des Päpst­li­chen Insti­tuts Johan­nes Paul II. für Stu­di­en zu Ehe und Fami­lie ernannt. Dies berich­tet weni­ge Stun­den vor Ver­öf­fent­li­chung des vati­ka­ni­schen Tages­bul­le­tins der Vati­ka­nist San­dro Magister.

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Christenverfolgung

Papst Franziskus warnt vor weltweitem „ideologischem Kolonialismus“ – Einige Hintergründe

(Rom) In sei­ner Begeg­nung mit den pol­ni­schen Bischö­fen am 27. Juli in der Kra­kau­er Kathe­dra­le fand Papst Fran­zis­kus erstaun­lich deut­li­che Wor­te und sprach von einer „ideo­lo­gi­schen Kolo­nia­li­sie­rung“. Kon­kret mein­te er die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie, die behaup­tet, „daß jeder sich sein Geschlecht wäh­len kann“. Die Bischö­fe Austra­li­ens doku­men­tier­ten in einem Bericht die rasche und radi­ka­le Aus­brei­tung die­ser Ideo­lo­gie.

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Hintergrund

Arbeitspapier der Synode vertritt unter Nr. 137 „unkatholische“ Lehre – Appell von 50 Moraltheologen und Philosophen

(Rom) 50 inter­na­tio­nal bekann­te Moral­theo­lo­gen und Moral­phi­lo­so­phen haben mit Blick auf die am 4. Okto­ber begin­nen­de Bischofs­syn­ode über die Fami­lie einen Appell unter­zeich­net, mit dem sie die Bischofs­syn­ode auf­for­dern, die Leh­ren der päpst­li­chen Enzy­kli­ken Hum­a­nae vitae von Paul VI. (1968) und Veri­ta­tis sple­ndor von Johan­nes Paul II. (1993) zu bekräf­ti­gen. Erst­un­ter­zeich­ner sind David S. Craw­ford

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Genderideologie

Große Unterstützung für Appell an Papst Franziskus – Geringe Resonanz auf Synoden-Fragebogen

(Rom) Mehr als 225.000 Katho­li­ken haben bis­her mit Blick auf die kom­men­de Bischofs­syn­ode den Appell an Papst Fran­zis­kus zur Zukunft der Fami­lie unter­schrie­ben. Zu den Unter­zeich­nern, die sich mit „Sor­gen und Hoff­nun­gen über die Zukunft der Fami­lie“ an das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt wen­den, gehö­ren auch vier Kar­di­nä­le, 21 Erz­bi­schö­fe und Bischö­fe und zahl­rei­che katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten aus

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Genderideologie

Zwischen einer Synode und der anderen geht der Kampf weiter

(Rom) Die Aktiv­sten sind die Kar­di­nä­le, Bischö­fe und Theo­lo­gen, die die Leh­re und die Pra­xis der Kir­che zu Ehe und Homo­se­xua­li­tät erneu­ern wol­len. Doch in der ersten Grup­pe der gewähl­ten Syn­oden­teil­neh­mer bei der näch­sten Syn­ode sind die Ver­tei­di­ger der Tra­di­ti­on viel zahl­rei­cher. Eine Ana­ly­se des Vati­ka­ni­sten San­dro Magister.

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Hintergrund

Internationaler Appell an den Papst zur Zukunft der Familie

(Rom) Der Appell von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke an alle Katho­li­ken, Lai­en, Prie­ster und Bischö­fe, sich mit Blick auf die ordent­li­che Bischofs­syn­ode über die Fami­lie im Okto­ber 2015 für die Ver­tei­di­gung der christ­li­chen Ehe ein­zu­set­zen, blieb nicht unerhört.

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Nachrichten

Päpstliche Akademie für das Leben am Scheideweg – Kommissarische Leitung?

Die Päpst­li­che Aka­de­mie für das Leben bewegt sich wei­ter­hin auf dün­nem Eis. An der Spit­ze der Aka­de­mie heißt es, eine „klei­ne Grup­pe von Mit­glie­dern“ sei Schuld am schlech­ten Image der Aka­de­mie. Tat­säch­lich geht es im schon län­ger herr­schen­den Kon­flikt um die Klä­rung von grund­sätz­li­chen Zwei­deu­tig­kei­ten in Ziel­set­zung und Auf­trag der Aka­de­mie. Hört man sich in

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Nachrichten

Auf der Seite des Lebens. Aus Anlaß des 20-jährigen Jubiläums veröffentlicht Jugend für das Leben eine Festschrift

(Linz) Anläß­lich des 20-jäh­ri­­gen Jubi­lä­ums der Grün­dung von Jugend für das Leben erschien im Okto­ber 2009 die Fest­schrift „Auf der Sei­te des Lebens“. Sie ist all jenen gewid­met, die das Anlie­gen der Jugend für das Leben in den letz­ten 20 Jah­ren durch Mit­ar­beit, Gebet und finan­zi­el­le Unter­stüt­zung mit­ge­tra­gen haben.