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„Irrationale Wutausbrüche“ der Homo- und Genderideologen – 10 neue Seminaristen in Zaitzkofen

(Mün­chen) „Irra­tio­na­le Wut­aus­brü­che“ wirft Pater Ste­fan Frey, der Regens des Inter­na­tio­na­len Prie­ster­se­mi­nars der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. im baye­ri­schen Zaitz­kofen den „Homo- und Gen­der­ideo­lo­gen“ vor. In einem „ent­fes­sel­ten Kul­tur­kampf“ sei ein „Dif­fa­mie­rungs­kreuz­zug“ gegen die „Bevor­zu­gung der Ehe und Fami­lie gegen­über Homo-Par­t­­ner­­schaf­ten“ und damit gegen die im deut­schen Grund­ge­setz als „unmiß­ver­ständ­li­che Norm unse­rer Gesell­schaft“ fest­ge­leg­te Ord­nung

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Trotz Schwierigkeiten guter Start für Cristiada in den USA – Katholischer Widerstand auf großer Leinwand

(New York) Die Aus­strah­lung und Ver­brei­tung des Kino­films Cri­stia­da von Regis­seur Dean Wright und dem Schau­spie­ler Andy Gar­cia über den katho­li­schen Wider­stand für die Reli­gi­ons­frei­heit in Mexi­ko zwi­schen 1926 und 1929 wird, wie bekannt, behin­dert und boy­kot­tiert. Anfang Juni gelang­te er in den USA in die Kino­sä­le. Wäh­rend der mas­siv bewor­be­nen Film Snow White &

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Tabubruch “Viva Cristo Rey“ – Papst belebt verbotenen Schlachtruf neu und erinnert an Christus König

(Mexi­­ko-Stadt) Nach der bewe­gen­den Begeg­nung mit den Kin­dern am Sams­tag­abend auf der Pla­za de la Paz war der Sonn­tag von Papst Bene­dikt XVI. im mexi­ka­ni­schen León von einem nicht nur für euro­päi­sche Ohren unge­wohn­ten und muti­gen Geden­ken an die anti­ka­tho­li­sche Ver­fol­gung und den Wider­stand der Cri­ste­ros geprägt. Der Papst rief die bedroh­ten gei­sti­gen und geist­li­chen

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Cristiada-Weltpremiere in Rom – Mysteriöser Boykott unter Filmverleihern

(Hollywood/​​Rom) Von der frei­mau­re­risch kon­trol­lier­ten, anti­kle­ri­ka­len mexi­ka­ni­schen Regie­rung unter Staats­prä­si­dent Plut­ar­co Elà­as Cal­les (1877–1945) bedrängt und ver­folgt, griff ein Teil der katho­li­schen Bevöl­ke­rung Mexi­kos 1926 zu den Waf­fen und begann mit dem Ruf Viva Cri­sto Rey! (Es lebe Chri­stus König) einen mehr­jäh­ri­gen Wider­stand. Nach ihrem Mot­to wur­den sie von ihren Geg­nern Cri­ste­ros genannt. Ihr uner­schrocke­ner

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Papst Benedikt XVI. beruft Bischof Rey von Frejus-Toulon in Bischofsynode über Neuevangelisierung

(Paris/​​Rom) Die fran­zö­si­sche Bischofs­kon­fe­renz wähl­te im Novem­ber 2011 ihre Ver­tre­ter, die an der 13. ordent­li­chen Gene­ral­ver­samm­lung der Bischofs­yn­ode vom 7. bis 28. Okto­ber 2012 in Rom teil­neh­men wer­den. The­ma der Bischofs­syn­ode wird die Neue­van­ge­li­sie­rung sein. Die Bischö­fe wähl­ten als ersten den pro­gres­si­ven Msgr. Clau­de Dagens, Bischof von Angou­le­me, der wegen sei­nes Dia­logs mit den Frei­mau­rern umstrit­ten

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Als die Türken Papst Pius X. dankten – Der Widerstand des Heiligen Stuhls gegen einen „anti-islamischen“ Krieg

(Rom/​​Istanbul) In den von euro­päi­schen Mäch­ten geführ­ten Kolo­ni­al­krie­gen des 19. und 20. Jahr­hun­derts wur­de auch die Reli­gi­on als poli­ti­sches Instru­ment ein­ge­setzt, um die ein­hei­mi­schen Völ­ker von der „histo­ri­schen Not­wen­dig­keit“ des Kolo­nia­lis­mus zu über­zeu­gen oder auch zur Recht­fer­ti­gung kolo­nia­ler Erobe­run­gen. Der bekann­te Histo­ri­ker Pater Gio­van­ni Sale befaß­te sich in der renom­mier­ten Zeit­schrift Civil­tà  Cat­to­li­ca mit einem

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Mexiko 1931: Der Aufstand der Cristeros, ein wortbrüchiger Staat, der Vatikan und der „gerechte Krieg“

Die Kir­chen­ver­fol­gung in Mexi­ko durch das frei­mau­re­risch domi­nier­te, mexi­ka­ni­sche Revo­lu­ti­ons­re­gime stell­te die Katho­li­ken des Lan­des vor die Fra­ge, wie sie dar­auf reagie­ren soll­ten. 1926 kam es zum bewaff­ne­ten Auf­stand der katho­li­schen Cri­ste­ros. Der fast drei Jah­re dau­ern­de, völ­lig unglei­che Bür­ger­krieg hin­ter­ließ eine schreck­li­che Blut­spur im Land. Ungleich war der Kampf nicht nur wegen der man­geln­den

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Stichwörter der Geschichte – Die Ermordung des päpstlichen Premierministers

Am 15. Novem­ber 1848 wur­de Pel­le­gri­no Ros­si, der Pre­mier­mi­ni­ster des Kir­chen­staa­tes ermor­det. Der am 13. Juli 1787 im damals zum habs­bur­gi­schen Her­zog­tum Mode­na gehö­ren­den Car­ra­ra gebo­re­ne Jurist, Diplo­mat und Poli­ti­ker war im Revo­lu­ti­ons­jahr 1848 dem seli­gen Papst Pius IX. vom seli­gen Prie­ster und Ordens­grün­der Anto­nio Ros­mi­ni emp­foh­len wor­den. Pel­le­g­ri­ni, der sich 1815 dem anti­öster­rei­chi­schen Auf­stand

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Im Armenhaus von Hugo Chavez boomt der Spiritismus – Der Kult der Maria Lionza in Venezuela

(Cara­cas) Eini­ge Reli­gi­ons­wis­sen­schaft­ler behaup­ten, dass bis zu einem Drit­tel der Vene­zue­la­ner irgend­wann in ihrem Leben sich auch an einen Prie­ster eines selt­sa­men, kei­ne 150 Jah­re alten Kul­tes und des­sen Riten wen­den. Soll­te dies stim­men, wäre es die Bestä­ti­gung für eine Fest­stel­lung G.K. Che­ster­tons. Der eng­li­sche Schrift­stel­ler sag­te: Wenn die Men­schen auf­hö­ren an Gott zu glau­ben,

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Unverwester Körper Papst Pius IX. notumgebettet – „Er liegt auf dem Bett einer Klosterzelle, als würde er schlafen“

(Rom) Die sterb­li­chen Über­re­ste des seli­gen Pap­stes Pius IX., die sich in der römi­schen Basi­li­ka San Loren­zo al Ver­ano (auch als San Loren­zo fuo­ri le mura bekannt) befin­den, wur­den not­um­ge­bet­tet. Der am 13. Mai 1792 als Gio­van­ni Maria Graf Mastai-Fer­­ret­ti gebo­re­ne Papst pro­kla­mier­te am 8. Dezem­ber 1854 das Dog­ma der Unbe­fleck­ten Emp­fäng­nis, das von der