Was bedeuten die Kriege wirklich?
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Die Kriege, die die Welt mit Blut tränken

Von Rober­to de Mat­tei* Im ver­gan­ge­nen Jahr­hun­dert, nach den bei­den Welt­krie­gen von 1914–1918 und 1939–1945, haben Krie­ge, Revo­lu­tio­nen und sozia­le Umwäl­zun­gen aller Art die Geschich­te der Mensch­heit beglei­tet und das dra­ma­ti­sche Sze­na­rio bestä­tigt, das die Got­tes­mut­ter 1917 in Fati­ma vor­aus­ge­sagt hat­te, falls die Welt Gott wei­ter­hin mit ihren Sün­den belei­di­gen würde.
Die Restaurierung des Bernini-Baldachins über dem Papstaltar ist abgeschlossen. Auf den 27. Oktober hin wird er enthüllt
Nachrichten

Restaurierung des Bernini-Baldachins wurde abgeschlossen

Die Restau­rie­rungs­ar­bei­ten am berühm­ten Bal­­da­chin-Zibo­ri­um über dem Papst­al­tar unter der Peters­kup­pel, das von Gian Loren­zo Ber­ni­ni geschaf­fen wur­de, hat­ten am 21. Febru­ar 2023 begon­nen, nun sind sie abge­schlos­sen. Alle Gerü­ste wer­den zur Abschluß­mes­se der zwei­ten Sit­zungs­pe­ri­ode der Syn­oda­li­täts­syn­ode am 27. Okto­ber abge­baut und der Blick auf den Bal­da­chin wie­der frei sein. Von die­sem Tag an
Am späten Abend des 8. Oktober 2014 verstarb Bischof Bernard Tissier de Mallerais
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Bischof Tissier de Mallerais „wurde heimberufen“

Ber­nard Tis­sier de Mal­ler­ais, Bischof der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX), ist nicht mehr aus dem künst­li­chen Koma erwacht. In die­ses war er von Ärz­ten im Kran­ken­haus ver­setzt wor­den, nach­dem er auf einer Trep­pe im Prie­ster­se­mi­nar von Ecô­ne gestürzt war. Die Prie­ster­bru­der­schaft hat­te in zwei Kom­mu­ni­qués, zuletzt am ver­gan­ge­nen Frei­tag, um das Gebet für den
Sowjetunion Freimaurerei Okkultismus GPU Geheimdienst KPdSU
Hintergrund

Freimaurerei und Esoterik in Rußland seit dem 18. Jahrhundert (Teil 4)

Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 1)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 2)Frei­mau­re­rei und Eso­te­rik in Ruß­land seit dem 18. Jahr­hun­dert (Teil 3) Von Pater Pao­lo M. Sia­no* 4. Anmer­kun­gen zur rus­si­schen Frei­mau­re­rei vom Ende des 19. Jahr­hun­derts bis zum Beginn des Sowjet­re­gimes Im ersten Teil mei­ner Dar­le­gun­gen
Der Katholik, das neue Buch von Heinz-Lothar Barth
Buchbesprechungen

Heinz-Lothar Barth, Der Katholik – Seine religiöse und kulturelle Identität und deren Gefährdung

Buch­be­spre­chung von Wolf­ram Schrems* Der den Lesern die­ser Sei­te schon wohl­be­kann­te Dr. Heinz-Lothar Barth, eme­ri­tier­ter Dozent für Klas­si­sche Phi­lo­lo­gie und pro­duk­ti­ver Schrift­stel­ler, leg­te im März eine neue Publi­ka­ti­on vor. Sie beruht auf einem Kon­zept für einen Vor­trag am CIVI­TAS-Kon­­greß 2020, der dann wegen der Coro­­na-Ins­ze­­nie­rung nicht durch­ge­führt wer­den konn­te. Barth leg­te den Stoff dar­auf in
Synodalisierung der Kirche, abbauend anstatt aufbauend
Forum

Der synodale Weg und der katholische Atheismus

Ein Kom­men­tar von Don Micha­el Gurt­ner* Das neue „syn­oda­le Den­ken“, wel­ches der Gesamt­kir­che recht unsyn­odal von oben her­ab auf­ge­legt wird, macht auf ein­drucks­vol­le Wei­se den „katho­li­schen Athe­is­mus“ greif­bar, wel­cher tief in die Kir­che ein­ge­drun­gen ist. Der offen­kun­di­ge Unglau­be gera­de auch inner­halb des Kle­ri­ker­stan­des ist wie ein läh­men­des Ner­ven­gift, das den „mysti­schen Leib Chri­sti“, wel­cher die
Laut dem Priester und Präsidentenfreund Don Rios Gadea gibt es in Nicaragua "keine religiöse Verfolgung".
Christenverfolgung

„Keine religiöse Verfolgung“ in Nicaragua?

Der Haus- und Hof­geist­li­che von Nica­ra­gu­as san­di­ni­sti­schem Dik­ta­tor Dani­el Orte­ga erklär­te, daß es in dem zen­tral­ame­ri­ka­ni­schen Land „kei­ne reli­giö­se Ver­fol­gung“ gebe. Der­sel­be Prie­ster hat­te im ver­gan­ge­nen Juni bereits ein Enkel­kind des Dik­ta­tors getauft.
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Papst Franziskus ist getrieben von dem nahenden Ende seines Pontifikats und will seinen Umbau der Kirche doppelt und dreifach absichern, nicht zuletzt durch Kardinalsernennungen.
Nachrichten

Papst im Streß

Papst Fran­zis­kus ist ein ein Getrie­be­ner und befin­det sich im Streß­mo­dus. Beson­ders deut­lich wird das bei den Kar­di­nals­er­nen­nun­gen. Für den kom­men­den 8. Dezem­ber hat er das zehn­te Kon­si­sto­ri­um sei­nes Pon­ti­fi­kats ange­kün­digt. Er sieht das Ende sei­nes Pon­ti­fi­kats nahen und will die­ses mit Nach­druck über sei­nen Abgang hin­aus verlängern.
Belgiens Ministerpräsident De Croo, der nur mehr auf Abruf regiert, verbietet sich Kritik an der in Belgien praktizierten Kultur des Todes.
Lebensrecht

Nach Abtreibungskritik von Papst Franziskus beruft Belgien den Apostolischen Nuntius ein

Papst Fran­zis­kus nahm auf dem Rück­flug von Bel­gi­en nach Rom zur Abtrei­bung Stel­lung, die er ohne Wenn und Aber als Mord bezeich­ne­te. Zugleich gab er bekannt, das Selig­spre­chungs­ver­fah­ren für Bal­du­in, bis 1993 König der Bel­gi­er, vor­an­zu­trei­ben. Bal­du­in hat­te sich 1990 gegen die Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung gestellt und die Unter­zeich­nung des Geset­zes verweigert.