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Richtlinien zu „Erscheinungen“ und „Botschaften“ veröffentlicht – Entscheidung zu Medjugorje erwartet

(Vati­kan) Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on ver­öf­fent­lich­te am 29. Mai Richt­li­ni­en zum Phä­no­men von „Erschei­nun­gen“ und „Bot­schaf­ten“. Sie bil­den seit 1978 den Maß­stab, nach dem die Kir­che mut­maß­li­che Erschei­nun­gen prüft. In den Nor­mae de modo pro­ce­den­di in dii­udi­can­dis prae­sump­tis appa­ri­tio­ni­bus ac revea­tio­ni­bus  wird fest­ge­hal­ten, daß „Pri­vat­of­fen­ba­run­gen“, das heißt „mut­maß­li­che Erschei­nun­gen, Visio­nen und Bot­schaf­ten, die über­na­tür­li­chem Ursprung zuge­schrie­ben wer­den“,

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2012 Entscheidung über Medjugorje – Päpstliche Untersuchungskommission beendet Arbeit

(Vati­kan) Noch vor Ende des Jah­res 2012 wird die Inter­na­tio­na­le Unter­su­chungs­kom­mis­si­on zu den Erschei­nun­gen von Med­jug­or­je ihre Arbeit abschlie­ßen. Kar­di­nal Camil­lo Rui­ni, der Vor­sit­zen­de der von Papst Bene­dikt XVI. ein­ge­setz­ten Unter­su­chungs­kom­mis­si­on schätzt, daß die Kom­mis­si­on in sechs bis sie­ben Mona­ten ihren Abschluß­be­richt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on und damit Papst Bene­dikt XVI. vor­le­gen wird. Am Mon­tag, den 27.

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Die Spione von Medjugorje – Herzegowinisches Dickicht zwischen Stasi, Franziskanern und Bischöfen

(Med­jug­or­je) Das her­ze­go­wi­ni­sche Med­jug­or­je mit sei­nen seit 30 Jah­ren wäh­ren­den „Mari­en­er­schei­nun­gen“ bleibt ein schwie­ri­ges Pfla­ster. Viel­mehr ein dor­ni­ges Dickicht. Es fällt nicht leicht, sich zwi­schen bedin­gungs­lo­sen Anhän­gern und nicht min­der hart­näcki­gen Geg­nern ziel­si­cher zu bewe­gen. Rom prüft, hat aber noch kei­ne end­gül­ti­ge Ent­schei­dung getrof­fen. Im jüng­sten von Pao­lo Bro­sio bis­her nur in ita­lie­ni­scher Spra­che erschie­ne­nen

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30 Jahre Medjugorje

Seit 30 Jah­ren pil­gern Men­schen nach Med­jug­or­je in Bos­ni­en, wo unun­ter­bro­chen seit 24. Juni 1981 die Jung­frau Maria erschei­nen soll. Vie­le spre­chen von einer star­ken spi­ri­tu­el­len Erfah­rung. Die Kir­che hat Med­jug­or­je bis­her nicht aner­kannt. Im März ver­gan­ge­nen Jah­res setz­te die vati­ka­ni­sche Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, die für der­ar­ti­ge Fäl­le zustän­dig ist, eine inter­na­tio­na­le Unter­su­chungs­kom­mis­si­on für Med­jug­or­je ein. Gelei­tet

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Vatikanische Untersuchungskommission lädt Medjugorje-Seher nach Rom

(Rom) Vicka Ivan­ko­vić, Miri­ja­na Dragičević, Mari­ja Pav­lo­vić, Ivan Dra­giče­vić, Ivan­ka Ivan­ko­vić und Jakov Colo, die berühm­ten „Seher“ von Med­jug­or­je, wer­den sich wahr­schein­lich bereits nach dem Som­mer im Vati­kan ein­fin­den, um auf die Fra­gen der vom Papst ein­ge­setz­ten Unter­su­chungs­kom­mis­si­on zu ant­wor­ten. Dies berich­tet der römi­sche Inter­net­dienst Petrus. Mit dem Vor­sitz der Unter­su­chungs­kom­mis­si­on betrau­te der Hei­li­ge Vater

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[Update] Erste Sitzung der Medjugorje-Kommission

(Vati­kan) Eine Vati­­kan-Kom­­mi­s­­si­on hat mit der Unter­su­chung des Wall­fahrts­or­tes Med­jug­or­je in Bos­­ni­en-Her­­ze­­go­­wi­­na begon­nen. Das bestä­tigt der Pres­se­saal des Hei­li­gen Stuhls. In Med­jug­or­je soll es seit 1981 zu häu­fi­gen Mari­en­er­schei­nun­gen kom­men; der Vati­kan will vor allem die Seel­sor­ge vor Ort für die zahl­reich nach Med­jug­or­je strö­men­den Pil­ger und Neu­gie­ri­gen sicher­stel­len. Um ein Urteil zur Echt­heit der

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Medjugorje: Vatikan setzt internationale Untersuchungskommission ein

(Vati­kan) „Eine inter­na­tio­na­le Unter­su­chungs­kom­mis­si­on für Med­jug­or­je ist unter Lei­tung von Kar­di­nal Camil­lo Rui­ni und der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on unter­stellt, ein­ge­setzt wor­den. Besag­tes Gre­mi­um – das aus Kar­di­nä­len, Bischö­fen, Spe­zia­li­sten und Exper­ten besteht- wird in dis­kre­ter Wei­se arbei­ten und sei­ne Ergeb­nis­se der Auto­ri­tät des Dik­aste­ri­ums vor­le­gen“, hieß es heu­te in einem Kom­mu­ni­qué des Pres­se­bü­ros des Hei­li­gen Stuhles.

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Frühere Präfekt der vatikanischen Heiligenkongregation skeptisch über Medjugorje

(Vati­kan) Der por­tu­gie­si­sche Kar­di­nal Jose Sarai­va Mar­tins ist skep­tisch, was die angeb­li­chen Mari­en­er­schei­nun­gen im kro­a­tisch-bos­­ni­­schen Med­jug­or­je betrifft. „Kein Zwei­fel – solan­ge die Kir­che die Erschei­nun­gen durch den Papst nicht offi­zi­ell posi­tiv beur­teilt, soll man sie nicht als echt anse­hen.“ Das sag­te frü­he­re Prä­fekt der vati­ka­ni­schen Hei­li­gen­kon­gre­ga­ti­on jetzt dem Inter­net­dienst Petrus online in einem Inter­view. Berich­te

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Trotz Verbot „pilgert“ Kardinal Christoph Schönborn nach Medjugorje

(Med­jug­or­je) Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born ist zu einem Pri­vat­be­such in Med­jug­or­je. Der Vor­sit­zen­de der öster­rei­chi­schen Bischofs­kon­fe­renz und Wie­ner Erz­bi­schof will in dem Ort in der Her­ze­go­wi­na, in dem seit 1981 angeb­lich Maria erscheint die Neu­jahrs­mes­se fei­ern. Das berich­tet der Vati­can Infor­ma­ti­on Service.

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Medjugorje mögliche „Quelle von Spaltungen innerhalb der Kirche“

(Vati­kan) Kar­di­nal Vin­ko Pul­jic wider­spricht Berich­ten über eine Son­­der-Kom­­mi­s­­si­on des Vati­kans zu Med­jug­or­je. Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on wer­de kei­ne sol­che Kom­mis­si­on ein­rich­ten und pla­ne auch der­zeit kei­ner­lei Äuße­rung zu den angeb­li­chen Mari­en­er­schei­nun­gen in Med­jug­or­je bei Mostar. Das sag­te der Erz­bi­schof von Sara­je­wo, der auch die Bischofs­kon­fe­renz von Bos­­ni­en-Her­­ze­­go­­wi­­na lei­tet, jetzt bei einem Besuch in Rom.