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Fünfter Todestag von Terri Schiavo – Gedenktag der „Priester für das Leben“

(New York ) Am fünf­ten Todes­tag von Ter­ri Schia­vo, zele­brie­ren die Prie­ster für das Leben eine Gedenk­mes­se und hal­ten einen Gebets­tag für die Schutz­lo­sen und Ver­wund­ba­ren ab. „Am 31. März vor fünf Jah­ren starb Ter­ri Schia­vo, weil ein Gericht und eine Regie­rung die­sen ange­ord­net haben“, sag­te Frank Pavo­ne, der Lei­ter der Lebens­schutz­or­ga­ni­sti­on Prie­ster für das Leben.

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Haiti: Priesterseminar nimmt nach Erdbeben wieder Tätigkeit auf

(Port-au-Prin­ce) In der Oster­wo­che wird das Prie­ster­se­mi­nar von Port-au-Prin­ce wie­der sei­nen (pro­vi­so­ri­schen) Betrieb auf­neh­men. Dies teil­te der Erz­bi­schof von Cape-Hai­ti­an,  Msgr. Lou­is Kebreau, mit. Das Semi­nar muß­te nach dem Erd­be­ben vom 12. Janu­ar sei­ne Tätig­keit unter­bre­chen. Gegen­über der Hilfs­or­ga­ni­sa­ti­on Kir­che in Not erklär­te Erz­bi­schof Kebreau, daß Semi­na­ri­sten und Dozen­ten in Zel­ten unter­ge­bracht wer­den. Auch die

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US-Kirchenrichter: „Papst ist über alle Zweifel erhaben“

(Vati­kan) Papst Bene­dikt XVI. ver­tritt eine kla­re Linie in Sachen „Miß­brauchs­fäl­le in der katho­li­schen Kir­che“. Das sagt der Prä­si­dent des Kir­chen­ge­richts der Erz­diö­ze­se von Mil­wau­kee, P. Tho­mas Brunda­ge. Er sei der erste Papst, der sich mehr­mals öffent­lich für die sexu­el­len Über­grif­fe in der Seel­sor­ge ent­schul­digt habe. Auch sei Bene­dikt XVI. der erste Papst, der offi­zi­ell

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Generalaudienz/ Katechese

Christus als Opfer des Neuen Bundes zur Erlösung der Menschen von der Sünde

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Mor­gen beginnt das Oster-Tri­­du­um, die drei öster­li­chen Tage vom Lei­den, vom Tod und von der Auf­er­ste­hung des Herrn. Die­se drei hei­li­gen Tage sind im Grun­de ein ein­zi­ger Tag, eine ein­zi­ge Fei­er des Oster-Myste­ri­ums und bil­den die Mit­te des gan­zen lit­ur­gi­schen Jahrs. Am Vor­mit­tag des Grün­don­ners­tags, vor dem eigent­li­chen Tri­du­um, fin­det in den

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ARD sendet einen Zweiteiler über den heiligen Augustinus

(Mün­chen) Die ARD sen­det zu Ostern einen Film über eine der wich­tig­sten Per­so­nen der Kir­chen­ge­schich­te, dem Kir­chen­va­ter Augu­sti­nus. Der Zwei­tei­ler Augu­sti­nus ist eine Pro­duk­ti­on des Baye­ri­schen Rund­funks und der ita­lie­ni­schen Rund­funk­an­stalt RAI. Die Idee zum Film stammt von Papst Bene­dikt XVI. Augu­sti­nus Teil1: Oster­sonn­tag, 4. April, 13.15 Uhr Teil2: Oster­mon­tag, 5. April, 13.05 Uhr jeweils im ARD Fernsehen 

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Sexueller Mißbrauch: Martin Mosebach macht den nachkonzilaren Aufbrauch mitverantwortlich

(Frank­furt) Der Schrift­stel­ler Mar­tin Mose­bach sag­te im Bezug zu den sexu­el­len Miß­bräu­chen in katho­li­schen Ein­rich­tun­gen dem Online-Maga­­zin The Euro­pean: „Wir müs­sen uns aber fra­gen, wie­so es in katho­li­schen Inter­na­ten gera­de in den unmit­tel­bar auf das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil fol­gen­den Jah­ren gehäuft zu Sexu­al­straf­ta­ten von Prie­stern gekom­men ist. Es führt kein Weg an der bit­te­ren Erkennt­nis

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Skrupelloses Geschäft: Industrielle Menschenproduktion – einmal Israel – USA – Indien und zurück

Der israe­li­sche Doku­men­tar­film Goog­le Baby von Zip­pi Brand Frank ent­hüllt, wie die inter­na­tio­na­le „Leihmütter“-Industrie zur Men­schen­pro­duk­ti­on funk­tio­niert. In Isra­el aus­ge­wähl­te Sper­mi­en, in den USA gekauf­te und in ame­ri­ka­ni­schen Labors befruch­te­te Eizel­len, in Indi­en gemie­te­ter Ute­rus. Ein lukra­ti­ves Geschäft. Im Film wird das Bei­spiel eines israe­li­schen Homo­se­xu­el­len gezeigt, der selbst über eine ame­ri­ka­ni­sche Fir­ma zu einem

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„Frauen verdienen Besseres“ – Erster internationaler Marsch für das Leben in Brüssel mit rund 2.000 Teilnehmern

Köln/​​Brüssel) Mehr als 50 Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne der Jugend für das Leben waren am 28. März 2010 zum ersten inter­na­tio­na­len Marsch für das Leben in Brüs­sel. Anlaß war der 20. Jah­res­tag der Geset­zes­ein­füh­rung zur straf­frei­en Abtrei­bung in Bel­gi­en. Michae­le Botz­ke, Psy­cho­lo­ge und Mit­or­ga­ni­sa­tor des inter­na­tio­na­len Mar­sches: „20 Mil­lio­nen Abtrei­bun­gen in Euro­pa zwi­schen 1994 und

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Abtreibungslobby lobt Nonnen, weil sie „mit Bischöfen und Vatikan gebrochen haben“

(Washing­ton) Die Vor­sit­zen­de der Abtrei­bungs­lob­by Plan­ned Paren­thood, Ceci­le Richards, lob­te die katho­li­schen Ordens­frau­en von Net­work, die „mit den Bischö­fen und dem Vati­kan gebro­chen“ haben, um die Gesund­heits­re­form von US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma zu unter­stüt­zen, mit der Steu­er­gel­der auch zur Finan­zie­rung von Abtrei­bun­gen Ver­wen­dung fin­den sol­len. Net­work bezeich­net sich als eine „pro­gres­si­ve“ katho­li­sche Lob­by für sozia­le Gerech­tig­keit.

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Wahlen in Italien: Abtreibungsbefürworterinnen unterliegen – „Stimme der Kirche zählt“

(Mai­land) Die Wah­len zur Erneue­rung von 13 von 20 ita­lie­ni­schen Regio­nal­par­la­men­ten am 28./20. März 2010 brach­ten einen gro­ßen Erfolg für die Rechts­par­tei­en. Sie konn­ten den Links­par­tei­en vier Regio­nen abneh­men: Pie­mont, Lati­um mit der Stadt Rom, Kam­pa­ni­en und Kala­bri­en. Regier­te die Rech­te bis vor drei Jah­ren nur drei ita­lie­ni­sche Regio­nen, so sind es nun elf. Mit gro­ßer