Während Papst Franziskus mit gesundheitlichen Problemen, die "schwerer" sind, als zunächst gedacht, im Krankenhaus liegt, gehen die Arbeiten der umstrittenen Synodalitätssynode weiter
Genderideologie

Synodenarbeiten am Ende eines Pontifikats

Der Kran­ken­haus­auf­ent­halt von Papst Fran­zis­kus wur­de auf unbe­stimm­te Zeit ver­län­gert, weil sein Gesund­heits­zu­stand „kom­plex“ sei. Die Rede ist von einer dop­pel­sei­ti­gen Lun­gen­ent­zün­dung. Unter­des­sen führt das Kir­chen­ober­haupt eini­ge Regie­rungs­ge­schäf­te wei­ter, wie die Eme­ri­tie­rung des bis­he­ri­gen Bischofs von Baie-Comeau in Fran­­zö­­sisch-Kana­­da und die zugleich erfolg­te Ernen­nung eines neu­en Bischofs zei­gen. Bemer­kens­wer­ter ist das Tref­fen der Koor­di­na­to­ren und
Aldo Maria Valli verfaßte Chroniken aus der Zukunft
Forum

In jenem Jahr 2075… Chroniken aus der Zukunft

Von Aldo Maria Val­li* Im Jahr 2025… Papst Fran­zis­kus ernennt zum 1. März Schwe­ster Raf­fa­el­la Pet­ri­ni, bis­her Gene­ral­se­kre­tä­rin des Gover­na­torats, zur Vor­sit­zen­den der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on für den Staat der Vati­kan­stadt und Prä­si­den­tin des Gover­na­torats. Die­se Ent­schei­dung wur­de vom Papst bei einer im Fern­se­hen über­tra­ge­nen Begeg­nung mit Fabio Fazio bekannt­ge­ge­ben. Im Jahr 2075…
Jubiläumsprägung zum Heiligen Jahr 1700
Hintergrund

Das Heilige Jahr 1700 und der Tod eines Papstes

Das sech­zehn­te ordent­li­che Hei­li­ge Jahr wur­de von Inno­zenz XII. aus­ge­ru­fen, der anord­ne­te, daß in Rom eine Atmo­sphä­re des Gebets herr­schen soll­te. Das Jubel­jahr selbst war dann durch den Tod des Pap­stes gekenn­zeich­net, der eini­ge Mona­te spä­ter von Cle­mens XI. abge­löst wurde.
Papst Franziskus mit Kardinal Schönborn. Der Wiener Erzbischof, der Johannes Paul II. und besonders Benedikt XVI. "nahestand", wurde zum großen Interpreten der bergoglianischen Neuerungen
Genderideologie

Kardinal Schönborn und der Kurswechsel als Überlebensstrategie

Am 22. Janu­ar voll­ende­te Kar­di­nal Chri­stoph Schön­born sein 80. Lebens­jahr. Am sel­ben Tag wur­de er als Erz­bi­schof von Wien eme­ri­tiert und ver­lor sein Stimm­recht im Kon­kla­ve. Aus dem kon­ser­va­ti­ven Kir­chen­mann, der Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. nahe­stand, wur­de einer der Haupt­in­ter­pre­ten von Fran­zis­kus. An die­sen Wan­del erin­nert der Sozi­al­ethi­ker Ste­fa­no Fon­ta­na und kri­ti­siert die
Seit fünf Jahren schrumpft Indiens Bevölkerung real. Die Zahlen einer Bevölkerungszunahme täuschen. Wer ist aber bereit, heute schon die Probleme von morgen zu sehen?
Lebensrecht

Indiens sinkende Geburtenrate

Seit April 2023 ist Indi­en der bevöl­ke­rungs­reich­ste Staat der Welt. Damals über­hol­te der Sub­kon­ti­nent die Volks­re­pu­blik Chi­na. Nach den Chi­ne­sen gera­ten jedoch auch die Inder in die Müh­len des demo­gra­phi­schen Niedergangs.
Papst Franziskus ernannte zum 1. März Sr. Raffaella Petrini zur ersten Regierungschefin des Vatikanstaates (Archivbild)
Nachrichten

Papst Franziskus wird den Angelus nicht öffentlich beten

Papst Fran­zis­kus wird am Sonn­tag nicht öffent­lich den Ange­lus beten, dies gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt bekannt. Fran­zis­kus befin­det sich seit gestern in der Gemel­­li-Kli­­nik in Rom. Dort wur­de mit einer „phar­ma­ko­lo­gi­schen The­ra­pie“ begonnen.
Papst Franziskus wurde wegen seiner Bronchitis in die Gemelli-Klinik gebracht. Alle seine Termine wurden bis einschließlich Montag abgesagt.
Nachrichten

Papst Franziskus in die Gemelli-Klinik eingeliefert

Papst Fran­zis­kus wur­de heu­te mor­gen nach den Audi­en­zen, die er gewährt hat­te, in die Uni­ver­si­täts­kli­nik Ago­sti­no Gemel­li ein­ge­lie­fert. Grund dafür sind eini­ge dia­gno­sti­sche Unter­su­chun­gen und die Behand­lung sei­ner Bron­chi­tis, die seit län­ge­rem andau­ert, wie das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt bekanntgab.
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Gedenkstätte am Rand einer Foiba für die Opfer der Foibe-Massaker
Forum

Die Foibe: ein kommunistischer Völkermord

Von Rober­to de Mat­tei* Jedes Jahr am 10. Febru­ar wird der Opfer der Foi­­be-Mas­sa­ker und des Exodus der ita­lie­ni­schen Bevöl­ke­rung aus der Vene­zia Giu­lia1, aus Istri­en und Dal­ma­ti­en gedacht. Der „Tag des Geden­kens“, der durch das Gesetz Nr. 92 vom 30. März 2004 ein­ge­führt wur­de, dient dazu, „die Erin­ne­rung an die Tra­gö­die der Ita­lie­ner und
Anmerkungen aus Rom zum Heiligen Jahr, dem anstehenden Konklave, der visitierten Petrusbruderschaft und den Kardinalsernennungen
Liturgie & Tradition

Römische Chronik

Geschätz­ter Wan­de­rer!* Da ich weiß, daß Sie und Ihre Leser dar­an inter­es­siert sind, sen­de ich Ihnen einen kur­zen Bericht über mei­ne Rei­se nach Rom.