Zwei Dominikaner: der hl. Thomas von Aquin und Pater Réginald Garrigou-Lagrange
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Das Leben eines unnachgiebigen Philosophen und Theologen: Pater Réginald Garrigou-Lagrange (1877–1964)

Von Abbé Chri­sto­phe Vignaux* Nur weni­ge wis­sen, daß der berühm­te Phi­lo­soph und Theo­lo­ge aus dem Domi­ni­ka­ner­or­den Régi­nald Gar­ri­­gou-Lagran­­ge (1877–1964) aus der Gas­co­gne stammt, obwohl kei­ne Stra­ße in Auch, sei­ner Hei­mat­stadt, sei­nen Namen trägt. Wir geben hier die Grund­zü­ge die­ses Lebens wie­der, das an den Ufern des Gers begann und sich dann größ­ten­teils an den Ufern
Statue von Johannes Paul II. vor der Gemelli-Klinik in Rom
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Der zweite Besuch des Kardinalstaatssekretärs

Es ist all­ge­mein bekannt, daß die Infor­ma­ti­ons­po­li­tik des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes restrik­tiv ist. Hört man jedoch genau hin, kann man bei den vati­ka­ni­schen Medi­en immer ein wenig mehr erfah­ren, als das Pres­se­amt bekanntgibt.
Der Tod und die Letzten Dinge
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Kritik im Angesicht des Todes?

Aktu­el­le Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Papst Fran­zis­kus liegt im Ster­ben, soviel ist inzwi­schen all­ge­mein klar gewor­den. Wie lan­ge sein Rin­gen mit dem Tod dau­ern wird, kann nie­mand sagen. Erstaun­li­cher­wei­se empö­ren sich man­che Kir­chen­ver­tre­ter und auch Gläu­bi­ge, daß dies auch nur erwähnt wird. Doch über den Tod zu spre­chen ist eine gute und wich­ti­ge christ­li­che Tra­di­ti­on. Die
Konstantin XI. war der letzte Kaiser des Byzantinischen Reiches. Der Verfechter der Kirchenunion mit Rom fiel im Kampf bei der Verteidigung Konstantinopels gegen die Türken.
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Porträt des letzten byzantinischen Kaisers

Ein Por­trät des letz­ten byzan­ti­ni­schen Kai­sers Kon­stan­tin XI. Palaio­lo­gos wur­de in Grie­chen­land ent­deckt. Das Fres­ko wur­de in einem Klo­ster in Egi­la­lia in der Regi­on Acha­ia im Westen Grie­chen­lands gefunden.
Der Beginn der Erklärung des Dikasteriums für die Evangelisierung mit dem infantilen Heiligjahr-Logo
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Statue Unserer Lieben Frau von Fatima kommt im Oktober nach Rom

Wäh­rend die Römi­sche Kurie alle Ter­mi­ne von Papst Fran­zis­kus absagt, wor­an sich wohl auch nichts mehr ändern wird, gab das Dik­aste­ri­um für die Evan­ge­li­sie­rung bekannt, daß das Gna­den­bild Unse­rer Lie­ben Frau von Fati­ma aus dem por­tu­gie­si­schen Wall­fahrts­ort im kom­men­den Okto­ber in den Vati­kan gebracht wer­den wird. Es wird der vier­te Besuch der Mari­en­sta­tue in Rom
Die Kathedra Petri von Bernini im Petersdom. Es gilt zu unterscheiden zwischen dem Menschen, der auf dem Stuhl Petri sitzt, und dem Papst, der die höchste Autorität auf Erden innehat.
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Die Krankheit von Papst Franziskus und die Verehrung des Papsttums

Von Rober­to de Mat­tei* Am 22. Febru­ar ver­schlech­ter­te sich der Gesund­heits­zu­stand von Papst Fran­zis­kus nach einem mehr­tä­gi­gen Auf­ent­halt in der Gemel­­li-Kli­­nik. Es war an Petri Stuhl­fei­er, einer sehr alten Tra­di­ti­on, die in Rom seit dem 4. Jahr­hun­dert bezeugt ist und mit der Gott für die Sen­dung gedankt wird, die Chri­stus dem Apo­stel Petrus und sei­nen
Nathan Johnstone widerspricht den Schwarzen Legenden des "Neuen Atheismus". Dieser manipuliert die Geschichte gegen die Religion.
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Die Verteidigung der Geschichte gegen den militanten Atheismus

Ein nicht gläu­bi­ger Wis­sen­schaft­ler ver­tei­digt seit Jah­ren die Geschich­te gegen den mili­tan­ten Athe­is­mus. Nathan John­s­tone tritt der Instru­men­ta­li­sie­rung der Geschich­te, beson­ders der Kir­chen­ge­schich­te, durch den „neu­en Athe­is­mus“ entgegen.
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Woker Fanatismus: Im Staat Wisconsin fordern die Demokraten einen Austausch der Begriffe, indem die Mutter zur "besamten Person" werden soll.
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Mutter soll zur „besamten Person“ werden

Die woken Demo­kra­ten in den USA wol­len sich nicht geschla­gen geben, son­dern span­nen den Bogen noch wei­ter. Im Staat Wis­con­sin wur­de ein Gesetz­ent­wurf im Staats­par­la­ment ein­ge­bracht, mit dem gemäß der Gen­­der-Ideo­­lo­­gie ver­schie­de­ne Begrif­fe ersetzt wer­den sollen.
Römische Murales, Wandmalereien verschiedener Künstler, die Papst Franziskus zeigen
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Liegt der Papst im Sterben? Nein, er arbeitet!

Von Mastro Tit­ta* Lebt Berg­o­glio, ist er tot, liegt er im Ster­ben, erholt er sich? Spielt das eine Rol­le? 265 sind vor ihm gestor­ben, was soll­te das also sein. Jedes Ende ist von einem selt­sa­men Schmerz und einer noch selt­sa­me­ren Erleich­te­rung beglei­tet: Man über­lebt das Gute wie das Schlech­te, und hier liegt die Erleich­te­rung, in