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Bischof Richard Williamson verurteilt

(Regens­burg) Der wegen Holo­­caust-Ver­­har­m­­lo­sung ange­klag­te bri­ti­sche Bischof Richard Wil­liam­son (FSSPX) soll 10.000 Euro Stra­fe wegen Volks­ver­het­zung zah­len. Ober­staats­an­walt Edgar Zach hat­te im Pro­zeß vor dem Regens­bur­ger Amts­ge­richt eine Stra­fe von 12.000 Euro ver­langt. Wil­liam­son rei­ste zur Ver­hand­lung nicht an. Die drei als Zeu­gen gela­de­nen Fern­seh­jour­na­li­sten aus Schwe­den blie­ben eben­falls der Ver­hand­lung fern. Die Justi­zia­rin des Sen­ders

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Piusbruderschaft distanziert sich erneut von Bischof Williamson

Aus Anlaß des bevor­ste­hen­den Straf­pro­zeß gegen Weih­bi­schof Richard Wil­liam­son distan­ziert sich die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. erneut von ihm. In einer Erklä­rung des Pres­se­pre­chers P. Andre­as Stei­ner wird an Stel­lung­nah­me vom 27.1.2009 erin­nert, in der es heißt: „Die Ver­harm­lo­sung der Juden­mor­de des NS-Regimes und des­sen Greu­el­ta­ten sind für uns inak­zep­ta­bel. Die Ver­fol­gung und Ermor­dung von zahl­lo­sen

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Hintergrund

Staatsanwaltschaft Regensburg stellt Strafbefehl gegen Bischof Williamson

(Regens­burg) Die Staats­an­walt­schaft Regens­burg hat einen Straf­be­fehl wegen Volks­ver­het­zung gegen Bischof Richard Wil­liam­son von der Pius­bru­der­schaft erlas­sen. Dem Bischof wird vor­ge­wor­fen, in einem Inter­view mit dem schwe­di­schen Fern­se­hen den Holo­caust geleug­net zu haben. Das Amts­ge­richt prü­fe nun den Antrag. Soll­te es zu einem Ver­fah­ren kom­men, könn­te dies nach deut­scher Straf­pro­zeß­ord­nung auch ohne öffent­li­che Haupt­ver­hand­lung statt­fin­den. Der

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Infosekta warnt vor Williamson, Schmidberger und „integristischen Katholizismus“

(Zürich) Info­Sek­ta eine, nach eige­nen Anga­ben, poli­tisch und kon­fes­sio­nell unab­hän­gi­ge Kon­su­men­ten­schutz­or­ga­ni­sa­ti­on in der Schweiz warnt vor der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., ins­be­son­de­re vor Bischof Wil­liam­son und dem deut­schen Distrikt­obe­ren P. Franz Schmid­ber­ger. Das Welt­bild des „ultra­kon­ser­va­ti­ven Theo­lo­gen Wil­liam­son“ ist von „Ver­schwö­rungs­theo­rien, anti­mo­der­ni­sti­schen, anti­se­mi­ti­schen und anti­li­be­ra­len Über­zeu­gun­gen durch­zo­gen“, heißt es im Tätig­keits­be­richt 2008. Und wei­ter: Schmid­ber­ger

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Bischof Williamsons Schweigen

Auf sei­nem Blog hat Weih­bi­schof Richard Wil­liam­son  einen neu­en Bei­trag ver­öf­fent­licht. Dar­in gibt er bekannt, der Öffent­lich­keit fern zu blei­ben und zu schwei­gen, wie es Bischof Ber­nard Fel­lay, Gene­ral­obe­rer der Pius­bru­der­schaft, im Inter­view mit dem Spie­gel forderte.

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„Williamson soll in einer Ecke schweigen“

(Men­zin­gen) Der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., Bischof Ber­nard Fel­lay, hat die Erklä­rung von Bischof Richard Wil­liam­son als Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung gewer­tet. „Immer­hin ist die Bit­te um Ver­zei­hung ehr­lich, die Rück­nah­me sei­ner Wor­te echt“, sag­te er dem Spie­gel. Fel­lay schloß unter den der­zei­ti­gen Umstän­den aber aus, daß Wil­liam­son sein Bischofs­amt wie­der in

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EU überlegt juristisch gegen Bischof Williamson vorzugehen

(Brüs­sel) „Auf jeden Fall muß ihm bei­gekom­men wer­den in der EU“, sag­te Bun­des­ju­stiz­mi­ni­ster Bri­git­te Zypries (SPD) am Ran­de eines Tref­fens der euro­päi­schen Justiz­mi­ni­ster in Brüs­sel. Sie reagier­te damit auf eine Initia­ti­ve der tsche­chi­schen Rats­prä­si­dent­schaft. Justiz­mi­ni­ster Jiri Pospi­sil will mit­hil­fe des euro­päi­schen Rah­men­be­schluß­es gegen Ras­sis­mus und Frem­den­feind­lich­keit gegen den Bischof der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. vor­ge­hen.

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Erklärung von Weihbischof Richard Williamson

Wir doku­men­tie­ren die Erklä­rung von Weih­bi­schof Richard Wil­liam­son, die wir von der Web-Sei­te des deut­schen Distrikts der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. über­nom­men haben.

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Bischof Williamson muß Argentinien verlassen

(Bue­nos Aires) Wie AFP berich­tet, hat Argen­ti­ni­en Bischof Richard Wil­liam­son ulti­ma­tiv auf­ge­for­dert, das Land zu ver­las­sen. Der bri­ti­sche Geist­li­che müs­se inner­halb von zehn Tagen das Land ver­las­sen, sonst wer­de er aus­ge­wie­sen, teil­te das argen­ti­ni­sche Innen­mi­ni­ste­ri­um mit. Wil­liam­son war wegen sei­ner Ver­harm­lo­sung des Holo­causts die Lei­tung des Prie­ster­se­mi­nars der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. im argen­ti­ni­schen La

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Bischof Williamson wird die Seminarleitung entzogen

(Bue­nos Aires) Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. hat Bischof Richard Wil­liam­son als Lei­ter eines Prie­ster­se­mi­nars in Argen­ti­ni­en abge­setzt. Der bri­ti­sche Bischof sei von sei­nen Pflich­ten an der Spit­ze des Semi­nars La Reja ent­bun­den wor­den, teil­te der Distrikt­obe­rer der Bru­der­schaft Pius X. in Latein­ame­ri­ka, Pater Chri­sti­an Boucha­court, mit. Wil­liam­sons Äuße­run­gen zur Sho­ah reflek­tier­ten in kei­ner Wei­se