Papst Franziskus und Amazonas-Indios: Kindermord, Euthanasie, Selbstmord, die Kultur des Todes gehört zur Kultur der Indigenen, und das soll das Vorbild für die Christenheit sein?
Hintergrund

„Der Einfluß der globalen Elite auf den Vatikan ist besorgniserregend“

Das Instru­men­tum labo­ris der bevor­ste­hen­den Ama­zo­nas­syn­ode, stellt die­se Welt­ge­gend in Süd­ame­ri­ka als eine Art Para­dies dar, das von bösen, west­li­chen Kapi­ta­li­sten bedroht wird. Der Ama­­zo­­nas-Regen­­wald wird als ein idyl­li­scher Ort, als ein Him­mel auf Erden beschrie­ben, und die Kul­tur der dort leben­den Indi­os sol­len sich alle zum Vor­bild neh­men, beson­ders was die Bezie­hung von Mensch

Wer verlangt nach Sterbehilfe für die Kirche?
Forum

„Tötung auf Verlangen“ von Kirche und Gesellschaft

Von Rober­to de Mat­tei* In die­sen Tagen kon­zen­triert sich die gan­ze Auf­merk­sam­keit in Ita­li­en auf die Regie­rungs­kri­se. Es gibt aber noch eine Kri­se, die schwer­wie­gen­der und umfang­rei­cher ist, und die den tief­grei­fen­den Hin­ter­grund der poli­ti­schen Kri­se dar­stellt: die reli­giö­se und mora­li­sche Kri­se des Westens. 

Don Nicola: In Rom werden „stalinistische Methoden“ angewandt.
Nachrichten

„Vielleicht müssen wir bald nach St. Peter, um die Räubersynode anzuklagen“

(Rom) Der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux kri­ti­sier­te ver­gan­ge­ne Woche die Ent­las­sung ange­se­he­ner Moral­theo­lo­gen und die Abwick­lung der Lehr­stüh­le für Moral­theo­lo­gie am Päpst­li­chen Insti­tut Johan­nes Paul II. für Ehe und Fami­lie. Don Bux wirft den Ver­ant­wort­li­chen im Vati­kan vor, „sta­li­ni­sti­sche Metho­den“ anzu­wen­den. Jene, die heu­te in der Kir­che das Sagen hät­ten, so der Lit­ur­gi­ker, „pasto­ra­li­sie­ren

Kardinal Pell, seit Februar im Gefängnis, warnt vor der Amazonassynode.
Nachrichten

Kardinal Pells Warnung aus dem Gefängnis

(Can­ber­ra) Kar­di­nal Geor­ge Pell mel­de­te sich aus dem Gefäng­nis zu Wort und nahm zur Ama­zo­nas­syn­ode Stel­lung und warnt vor wei­te­rer „Ver­wir­rung“. Das Justiz­mi­ni­ste­ri­um ermit­telt nun gegen ihn wegen mög­li­cher Ver­stö­ße gegen die Strafvollzugsordnung.

Papst Franziskus sieht die Welt aus ökologischen Gründen der Vernichtung ausgesetzt.
Nachrichten

Papst Franziskus‘ apokalyptische Rede: „Wir hören Reden wie die Hitlers“

(Rom) Papst Fran­zis­kus gab ein neu­es Inter­view. Dar­in warnt er in dra­ma­ti­schen Tönen vor der Sou­ve­rä­ni­täts­be­we­gung und den „Popu­li­sten“ und vor einem Zer­bre­chen der EU. Zugleich fand er loben­de Wor­te für die neue EU-Spit­­ze und Gre­ta Thun­berg. Die Ama­zo­nas­syn­ode bezeich­ne­te er als „Dring­lich­keits­syn­ode“ wegen des öko­lo­gi­schen „Not­stan­des“.

Leonardo Boff und Papst Franziskus: Ein Näheverhältnis von langer Dauer.
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Ein Foto – Leonardo Boff und Papst Franziskus

(Rom/​​Brasilia) Vor zwei Tagen wur­de nicht nur ein neu­es Foto von Bene­dikt XVI. ver­öf­fent­licht, das Fran­­zi­s­­kus-nahe Krei­se zur Weiß­glut brach­te, son­dern auch ein Foto von Jor­ge Mario Berg­o­glio. In bei­den Fäl­len geht es dar­um, ein Nähe­ver­hält­nis zu signalisieren.