Bischof Athanasius Schneider fragt Bischof Kräutler (und Papst Franziskus), ob er statt der römisch-katholischen Kirche eine amazonisch-katholische Sekte will.
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Will Papst Franziskus eine geistige Sonnenfinsternis in der Kirche provozieren?

„Der Nach­fol­ger Petri, der Papst, hat eine ihm von Gott streng auf­ge­tra­ge­ne Pflicht als Inha­ber der Kathe­dra der Wahr­heit (cathe­dra veri­ta­tis), die Wahr­heit des katho­li­schen Glau­bens, der gött­li­chen Ver­fas­sung der Kir­che, der von Chri­stus gestif­te­ten Ord­nung der Sakra­men­te und des apo­sto­li­schen Erb­gu­tes prie­ster­li­cher Ehe­lo­sig­keit in ihrer Rein­heit und Unver­sehrt­heit zu bewah­ren und an sei­nen Nach­fol­ger

Kardinal Braz de Aviz sprach über das Priestertum und das Ordensleben und enthüllte vielleicht auch, warum Rom unter Papst Franziskus „traditionalistischen“ und „konservativen“ Orden den Kommissar schickt.
Hintergrund

Warum schickt Rom den Kommissar?

(Asun­ci­on) War­um wer­den seit 2013 vor allem als tra­di­tio­na­li­stisch oder kon­ser­va­tiv ein­ge­stuf­te Orden und Gemein­schaf­ten wie die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta von Rom unter kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung gestellt, und das in der Regel ohne Anga­be von Grün­den? Die­se Fra­ge steht seit Juli 2013, vier Mona­te nach der Wahl von Papst Fran­zis­kus, im Raum und hat vor allem

Erwiderung auf die Behauptung, Kirche und Loge seien nur „scheinbar“ unvereinbar.
Forum

Kirche und Loge nur „scheinbar“ unvereinbar?

(Rom) In der Zeit­schrift Nuo­vo Hiram des Groß­ori­ents von Ita­li­en (1/​​2019) wur­de der Arti­kel „Katho­li­scher Glau­be und Frei­mau­re­rei: eine schein­ba­re Unver­ein­bar­keit“[1] von Fabio Amici, Mei­ster vom Stuhl der Loge „Gugli­e­mo Mili­oc­chi“ Nr. 1020 von Peru­gia, ver­öf­fent­licht. Der Katho­lik Fabio Can­cel­li ant­wor­tet dem Freimaurer.

Kardinal Marx mit Papst Franziskus: Wer hat mehr zu sagen?
Hintergrund

Hat Kardinal Marx die Kontrolle über Papst Franziskus?

(Rom/​​Berlin) Seit 2013 wird die Kir­che von einem argen­ti­ni­schen Papst regiert, doch hin­ter ihm steht nicht so sehr Argen­ti­ni­en, son­dern Deutsch­land. Das „deut­sche Pon­ti­fi­kat“ der Kir­che, jenes von Bene­dikt XVI., ende­te nicht am 28. Febru­ar 2013, son­dern setzt sich fort – bis heu­te –, aller­dings seit bald sechs­ein­halb Jah­ren unter ins Gegen­teil ver­kehr­ten Vor­zei­chen. Die

Kardinal Müller: „Gott steht über allem Geschaffenen“.
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„Sie merken nicht, daß sie die Kirche zerstören“

(Rom) „Die Ama­zo­nas­syn­ode ist ein Vor­wand, um die Kir­che zu ver­än­dern, und die Tat­sa­che, daß sie in Rom statt­fin­det, will den Beginn einer neu­en Kir­che unter­strei­chen.“ Mit die­sen Wor­ten kri­ti­siert Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler die bevor­ste­hen­de Son­der­syn­ode über das Ama­­zo­­nas-Tie­f­­land, des­sen Agen­da dunk­le Schat­ten vor­aus­wirft. Der ehe­ma­li­ge Glau­bens­prä­fekt bestä­tigt die Befürch­tung, daß die von Papst Fran­zis­kus für

Der Pressesaal des vatikanischen Presseamtes.
Hintergrund

Kommende Woche werden die neuen Vatikansprecher ernannt

(Rom) Bei der Neu­be­set­zung der Stel­le des Vati­kan­spre­chers wird es ernst. Katho​li​sches​.info berich­te­te bereits am 21. Juni. Nun kün­dig­te auch das pro­gres­si­ve Nach­rich­ten­por­tal Reli­gi­on Digi­tal an, daß in der kom­men­den Woche der inte­ri­mi­sti­sche Vati­kan­spre­cher Ales­san­dro Gisot­ti den Stab wei­ter­ge­ben wird.