Verklärende Propaganda im Ukrainekonflikt, die nicht nur den guten Geschmack verletzt, sondern blasphemisch ist.
Hintergrund

Blasphemische Geschmacklosigkeit im Ukrainekonflikt

Eini­ge Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Der Ukrai­ne­kon­flikt treibt selt­sa­me Blü­ten. Pro­pa­gan­da spiel­te in jedem Krieg eine wich­ti­ge Rol­le. Seit dem Ersten Welt­krieg ist die psy­cho­lo­gi­sche Kriegs­füh­rung sogar zu einem zen­tra­len Ele­ment gewor­den. In der Ukrai­ne nimmt das sogar blas­phe­mi­sche Züge an.
Papst Franziskus nützte am Samstag die Audienzt für Professoren und Studenten des Päpstlichen Liturgischen Instituts, um die Priester, Gläubigen und Priestermütter der Tradition zu ohrfeigen.
Liturgie & Tradition

Papst Franziskus „riecht den Teufel“

(Rom) Papst Fran­zis­kus macht das Knie zu schaf­fen, wes­halb er ver­gan­ge­ne Woche Ter­mi­ne absa­gen und einen Ein­griff durch­füh­ren las­sen muß­te und sich seit­her im Roll­stuhl schie­ben läßt. Sei­ne unver­wech­sel­ba­re „Barm­her­zig­keit“ blieb ihm jedoch erhal­ten, wes­halb er die öffent­li­che Aus­peit­schung der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Katho­li­ken wie­der­auf­ge­nom­men hat. Er „rie­che den Teu­fel“, wenn die Lit­ur­gie ein Ban­ner der Spal­tung
Msgr. Michel Schooyans SJ, ein Streiter gegen menschenfeindliche Ideologien, mit Benedikt XVI.
Hintergrund

„Der Großteil der westlichen Staaten ist bereit, Selbstmord zu begehen“

(Brüs­sel) Msgr. Michel Schooy­ans ist am 3. Mai im Alter von 91 Jah­ren ver­stor­ben. Dies gab Cat­ho­Bel, die fran­zö­sisch­spra­chi­ge Nach­rich­ten­sei­te der katho­li­schen Kir­che in Bel­gi­en, bekannt. Der Jesu­it wur­de durch sei­ne Schrif­ten inter­na­tio­nal bekannt, dar­un­ter beson­ders eine, zu der das Vor­wort von Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger, damals Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, stammt.
Der Oberste Gerichtshof könnte bereits eine epochale Entscheidung für das Lebensrecht ungeborener Kinder gefällt haben.
Hintergrund

Epochale Wende in der Abtreibungsfrage

(Rom) Viel­leicht gelingt es dem Ober­sten Gerichts­hof der USA, das berüch­tig­te Urteil Roe gegen Wade zu kip­pen, mit dem 1973 die Abtrei­bung im gan­zen Land lega­li­siert wur­de. Eini­ge Stim­men berich­ten, daß dies schon gesche­hen, aber noch nicht publik gemacht wor­den sei. Droht dem Abtrei­bungs­greu­el ein Tsu­na­mi, der ihn hin­weg­fe­gen wird? Wie ist der Stand der Dinge?
Papst Franziskus gab dem Corriere della Sera ein Interview zum Ukrainekonflikt und ließ sich von keiner Seite vereinnahmen.
Nachrichten

Franziskus läßt sich im Ukrainekonflikt nicht vereinnahmen

(Rom) Papst Fran­zis­kus behält in der Ukrai­ne­kri­se sei­ne ver­mit­teln­de Rol­le bei und drängt auf die Rück­kehr zu Ver­hand­lun­gen, Waf­fen­still­stand und Frie­den. Obwohl das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt mas­siv unter Druck gesetzt wird durch das all­ge­mei­ne Kriegs­ge­schrei, das rings­um insze­niert wird, beharrt er dar­auf, nur einen ein­sei­ti­gen Schritt zu set­zen, den des Frie­dens. Eine Ana­ly­se sei­nes Inter­views mit
Papst Franziskus mit Kardinal Mario Aurelio Poli
Nachrichten

„Beispielloser Vorgang“ im Erzbistum Buenos Aires

(Rom) Bringt Papst Fran­zis­kus sei­nen Freund und Ghost­wri­ter Vic­tor Manu­el Fernán­dez für das Amt des Erz­bi­schofs von Bue­nos Aires in Stel­lung? Als Fran­zis­kus 2013 zum Papst gewählt wur­de, ernann­te er mit sei­ner ersten Per­so­nal­ent­schei­dung sei­nes Pon­ti­fi­kats Msgr. Mario Aure­lio Poli, den dama­li­gen Bischof von San­ta Rosa, zu sei­nem Nach­fol­ger in Bue­nos Aires. Es haben sich
Kardinal Matteo Maria Zuppi mit Papst Franziskus während einer Generalaudienz. Man beachte die absurden Corona-Maskenregeln.
Hintergrund

Der in Ungnade gefallene „Papabile“

(Rom) Kar­di­nal Matteo Maria Zup­pi ist Berich­ten zufol­ge bei Fran­zis­kus in Ungna­de gefal­len und wird nicht mehr als Vor­sit­zen­der der ita­lie­ni­schen Bischö­fe in Betracht gezo­gen. Dabei galt er noch vor kur­zem als „Papa­bi­le“ und mög­li­cher Nach­fol­ger von Papst Fran­zis­kus. Der Grund dafür, daß ein pro­gres­si­ver Pur­pur­trä­ger die Gunst von Fran­zis­kus ver­lie­ren könn­te, ist kaum zu
Papst Pius V. regierte von 1566 bis 1572 und wurde 1712 heiliggesprochen.
Forum

Der heilige Pius V.: 450 Jahre nach seinem Tod

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Vor der Kir­che der hei­li­gen Petrus und Pan­ta­le­on auf der Piaz­za Car­di­na­le Bog­gia­ni in Bos­co Maren­go in der Pro­vinz und Diö­ze­se Ales­sand­ria wur­de die monu­men­ta­le Sta­tue, die dem Domi­ni­ka­ner­papst Miche­le Ghis­lie­ri gewid­met ist, bereits im Jahr 2019 restau­riert, um den 450. Jah­res­tag des Dies nata­lis des hei­li­gen Pius V. (1572–2022) zu bege­hen.
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"Atomic Trauma" heißt das Mural, das sich gegen die radikalisierte Kriegsrhetorik richtet.
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„Atomares Trauma“

(Rom) In Rom ist ein Mural auf­ge­taucht, das einen Atom­pilz über dem Kopf des wei­nen­den Pap­stes zeigt. Das ist das The­ma des Street-Art-Mural „Ato­mic Trau­ma“, das in der Via del­la Scro­fa im Her­zen des histo­ri­schen Zen­trums zu sehen ist.
Der Rückgang der Katholiken in Lateinamerika hält unvermindert an. Er nahm unter Papst Franziskus sogar zu.
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Rückgang der Katholiken in Lateinamerika beschleunigt sich unter Papst Franziskus

(Rom) Latein­ame­ri­ka galt jahr­zehn­te­lang als „Kon­ti­nent der Hoff­nung“ für die katho­li­sche Kir­che. Tat­säch­lich ver­liert sie dort aber Tag für Tag an Boden. Die Grün­de sind viel­schich­tig, doch zu einem Teil haus­ge­macht. Beim Kon­kla­ve 2013 war ein wohl­mei­nen­der Teil der Papst­wäh­ler der Über­zeu­gung, daß die Wahl des Argen­ti­ni­ers auf den Stuhl Petri dem Ero­si­ons­pro­zeß Ein­halt gebie­ten