Wie der Vatikan sich einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung über die gegen Covid-19 verimpften mRNA-Gentherapien zu entziehen versucht.
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Kein Akt der Nächstenliebe

„Wenn das neue von Jesus allen Gläu­bi­gen gege­be­ne Gebot ein ‚Spie­gel‘ wäre, was wür­den wir dar­in sehen, wenn wir im Rück­blick auf die Kir­che in den ersten Mona­ten des sicht­ba­ren Aus­bruchs der Pan­de­mie Anfang 2020 schau­en könn­ten?“ Ernest Wil­liams, der in Zürich lebt und arbei­tet, ent­hüllt, wie er im Vati­kan auf eine wis­sen­schaft­li­che Dis­kus­si­on über
Don Michael Gurtner: Zur Lage der Kirche
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Zur Lage der Kirche – Frage 12

Von Don Micha­el Gurt­ner* Fra­ge: Das bedeu­tet zusam­men­ge­faßt: Die Kir­che ist nicht als Oppo­si­ti­on zur Welt zu sehen, aber doch als eigen­stän­di­ge, der Welt letzt­lich über­ge­ord­ne­te Größe?
Der deutsche Synodale Weg provozierte heftigen Widerstand, so sehr, daß selbst die spanische Ausgabe von EWTN sogar indirekt Kritik an Papst Franziskus übte.
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Bergoglianischer Sender übt erstmals Kritik an Papst Franziskus – wegen des Synodalen Weges

(Rom) Ändert die spa­ni­sche Aus­ga­be des katho­li­schen Fern­seh­sen­ders EWTN ihren Kurs? Dafür gibt es erste Anzei­chen. Anlaß dafür ist der deut­sche Syn­oda­le Weg und der damit zusam­men­hän­gen­de „syn­oda­le Pro­zeß“, den Papst Fran­zis­kus der Welt­kir­che verordnet.
Msgr. Froilán Casas, Bischof von Neiva, im März beim Ad-Limina-Besuch mit Papst Franziskus
Genderideologie

Kolumbianischer Bischof bietet während Ad-Limina-Besuch Rücktritt an, der sofort akzeptiert wird

(Rom) Vom 20. bis 25. März hielt sich eine erste Grup­pe von 38 kolum­bia­ni­schen Bischö­fen zum Besuch ad limi­na Apo­sto­lorum in Rom auf. Die­ser fin­det alle fünf Jah­re statt. Kolum­bi­ens Bischö­fe waren aber mehr als zehn Jah­re nicht mehr in Rom. Wäh­rend des nun­meh­ri­gen Besuchs bot ein Bischof sei­nen alters­be­ding­ten Rück­tritt an, der gleich ange­nom­men
Heute nimmt eine neue Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen in Rom ihre Arbeit auf. Sie soll dabei helfen, Klarheit über Phänomene zu schaffen.
Nachrichten

Römische Beobachtungsstelle für Marienerscheinungen und mystische Phänomene nimmt Arbeit auf

(Rom) Von der Inter­na­tio­na­len Maria­ni­schen Päpst­li­chen Aka­de­mie (PAMI) in Rom wur­de eine Beob­ach­tungs­stel­le für Erschei­nun­gen und mysti­sche Phä­no­me­ne im Zusam­men­hang mit der Jung­frau und Got­tes­mut­ter Maria ein­ge­rich­tet. Sie soll welt­weit tat­säch­li­che oder ver­meint­li­che Mari­en­er­schei­nun­gen, wei­nen­de Mari­en­sta­tu­en, Bot­schaf­ten und ähn­li­che Phä­no­me­ne doku­men­tie­ren, ana­ly­sie­ren und inter­pre­tie­ren. Am heu­ti­gen Sams­tag nimmt die Neu­grün­dung am Sitz der PAMI in
Am 27. September 1965 hielt der neugewählte Generalobere des Jesuitenordens Pedro Arrupe vor den 2500 Konzilsvätern eine aufsehenerregende Ansprache.
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Pedro Arrupe – Seligsprechung des Untergangs (4. Teil)

Von Wolf­ram Schrems* Die­ser Teil schließt unmit­tel­bar an den 3. Teil vom 20.02.23 an. Zwi­schen­zeit­lich ereig­ne­te sich wie­der­um man­ches im Jesui­ten­or­den, das des­sen schänd­li­chen Ver­fall zeigt (gemäß der offi­zi­el­len Netz­sei­te der Zen­tral­eu­ro­päi­schen Pro­vinz www​.jesui​ten​.org):
Kardinal Robert Sarah veröffentlichte am 12. April eine Hommage an den vor kurzem verstorbenen Benedikt XVI.
Liturgie & Tradition

Die Wölfe schleichen um den Papstthron

(Rom) Der von Papst Fran­zis­kus eme­ri­tier­te Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung, Robert Kar­di­nal Sarah, pran­gert in sei­nem soeben erschie­ne­nen Buch über Bene­dikt XVI. an, daß unter dem Vor­wand einer „syn­oda­len Kir­che“ die Wahr­heit „zum Schwei­gen gebracht“ und Men­schen aus­ge­schlos­sen wer­den sollen.
Seit gestern tagt im Vatikan eine Kommission mit dem Auftrag, das Arbeitsdokument für die Synodalitätssynode im Herbst vorzubereiten.
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Wieviel Synodalen Weg wird die Synodalitätsynode enthalten?

(Rom) Seit gestern tagt im Vati­kan eine „Exper­ten­grup­pe“. Sie ver­faßt das Instru­men­tum labo­ris, das Arbeits­do­ku­ment, das die Grund­la­ge für die Arbei­ten der Syn­oda­li­täts­syn­ode im kom­men­den Okto­ber sein wird. Die­ses Doku­ment wird zei­gen, wie­viel und in wel­cher Form vom deut­schen Syn­oda­len Weg in die Syn­oden­ar­beit ein­flie­ßen soll.
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Msgr. Jacques Gaillot, Enfant terrible unter Frankreichs Bischöfen, aber von Papst Franziskus rehabilitiert, ist gestern verstorben.
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Jacques Gaillot, Enfant terrible, aber von Papst Franziskus rehabilitiert

(Paris) Gestern, am 12. April, ver­starb in Paris Msgr. Jac­ques Gail­lot, einer jener sus­pen­dier­ten oder sank­tio­nier­ten Kir­chen­män­ner, die von Papst Fran­zis­kus reha­bi­li­tiert wur­den, im Alter von 87 Jah­ren. Der Rebell Gail­lot war 1995 von Papst Johan­nes Paul II. sei­nes Amtes ent­ho­ben und aus sei­nem Bis­tum ent­fernt worden.
Der Jesuit und Künstler Pater Marko Ivan Rupnik und der Schutz durch Santa Marta
Genderideologie

Die Longa manus von Santa Marta

Von Pri­mož Pin­tar* Im Fall Mar­ko Rup­nik zeich­nen sich kon­kre­te Kon­se­quen­zen ab – end­lich. Der slo­we­ni­sche Jesu­it und Künst­ler­prie­ster soll in ein Alters­heim für Prie­ster in der Erz­diö­ze­se Mai­land geschickt wer­den. Sein Zen­trum für Sakral­kunst, das Cen­tro Alet­ti in Rom, soll auf­ge­löst werden.