Die Leihmutterschaft (eigentlich Gebärmutterprostitution) ist eine direkte Folge der künstlichen Befruchtung, und beide sind ihrerseits eine Folge der Verhütungs- und Abtreibungsmentalität.
Hintergrund

Die Leihmutterschaft ist ein „Kind“ der künstlichen Befruchtung

Begrif­fe prä­gen das Den­ken: Der Begriff „Leih­mut­ter­schaft“ ist ein ver­lo­ge­ner Neu­sprech, eine kom­mer­zi­el­le PR-Voka­­bel, mit der die Wirk­lich­keit für das Geschäft geschönt und die dahin­ter­ste­hen­de Ideo­lo­gie ver­steckt wird. Gebär­mut­ter­pro­sti­tu­ti­on kommt der Sache wesent­lich näher. Im Ita­lie­ni­schen wird der Begriff Gebär­mut­ter­ein­mie­tung gebraucht. Im fol­gen­den Bei­trag von Fabio Fuia­no wird der Ver­ständ­lich­keit wegen der beson­ders ver­zer­ren­de deut­sche
Schwester Elena Aiello, Ordensgründerin, Stigmatisierte und Seherin
Forum

Göttliche Strafen für die Welt nach der seligen Elena Aiello (Teil 1)

Von Rober­to de Mat­tei* 1977 schenk­te mir Mon­si­gno­re Fran­ces­co Spa­da­fo­ra (1913–1997), ein bedeu­ten­der Bibel­wis­sen­schaft­ler und dama­li­ger Pro­fes­sor an der Päpst­li­chen Late­ran­uni­ver­si­tät, einen 42seitigen maschi­nen­ge­schrie­be­nen Text mit den „Offen­ba­run­gen Jesu und der Got­tes­mut­ter an die Gene­ral­obe­rin Schwe­ster Ele­na Aiel­lo, Grün­de­rin der Klei­nen Schwe­stern vom Lei­den Unse­res Herrn Jesus Chri­stus“, die die­se Ordens­frau zwi­schen dem 15. April
"Cruz de la Parra", das Kreuz, das Christoph Kolumbus bei seiner ersten Entdeckungsreise am 1. Dezember 1492 in der Nähe der heutigen Stadt Baracoa auf Kuba aufstellen hat lassen. Es wird in der dortigen Konkathedrale des Bistums Guantánamo-Baracoa aufbewahrt.
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Die Kirche und ihre „koloniale“ Vergangenheit

Wider­spruch von Rino Cam­mil­le­ri* Es genügt, wenn drei oder vier selbst­er­nann­te „Ver­tre­ter“ der India­ner­völ­ker Süd­ame­ri­kas ihre Stim­me und ihre Fäu­ste erhe­ben, und die Kle­ri­ker fal­len auf die Knie und ent­schul­di­gen sich eilig, auch für das, was die Kir­che nicht getan hat.
Bischof Chow von Hongkong (links im Bild) wurde am Montag in der Kathedrale von Peking empfangen. Rechts im Bild Erzbischof Li Shan.
Christenverfolgung

Hongkongs Bischof in Peking eingetroffen

(Peking) Hong­kongs Bischof Ste­phen Chow SJ ist zu sei­nem ersten Besuch in Peking, der Haupt­stadt der Volks­re­pu­blik Chi­na, ein­ge­trof­fen. Das hat­te seit bald 40 Jah­ren kein Bischof von Hong­kong mehr vor ihm getan.
Huub Oosterhuis, Ex-Priester, Ex-Jesuit, Ex-Katholik, mit dem Schreiben von Papst Franziskus in der Hand. Franziskus mag eben progressive Kirchenrebellen.
Forum

Huub Oosterhuis (1933–2023): der „Papst von Amsterdam“

Von Ber­nar­dus M.A.D.R. van Bos­koop Am Oster­sonn­tag, 9. April 2023, ver­starb in Amster­dam Huber­tus „Huub“ Ooster­huis, Ex-Prie­­ster, Ex-Jesu­it, ex-katho­­lisch, zwi­schen­durch Bud­dhist und unkla­rer Deist, Haupt­fi­gur der moder­ni­sti­schen Revo­lu­ti­on im katho­li­schen Milieu in den Nie­der­lan­den. Sehr geschätzt in pro­te­stan­ti­schen und lin­ken Milieus1, sehr geschätzt auch im deut­schen Main­­stream-Katho­­li­­zi­s­­mus und sehr geschätzt als Pro­phet, wenn nicht sogar
Gestern wurde die Spitze der Synodalitätssynode von Papst Franziskus empfangen: (v. l.) Kardinal Hollerich, P. Costa, Kardinal Grech.
Nachrichten

„Alle genannten Kirchenmänner (…) sind Jesuiten“

(Rom) Am gest­ri­gen Mon­tag­vor­mit­tag emp­fing Papst Fran­zis­kus die Füh­rungs­spit­ze der Syn­oda­li­täts­syn­ode in Audi­enz. Im Tages­bul­le­tin des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes heißt es dazu:
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Pater Hans Zollner SJ gab gestern eine international beachtete Pressekonferenz, um seinen Rückzug aus der Päpstlichen Kinderschutzkommission zu begründen.
Nachrichten

Die Demontage der Päpstlichen Kinderschutzkommission

(Rom) Der deut­sche Jesu­it P. Hans Zoll­ner kehr­te der Päpst­li­chen Kin­der­schutz­kom­mis­si­on vor meh­re­ren Wochen den Rücken. Gestern gab er am Sitz der Aus­lands­pres­se in Rom eine Pres­se­kon­fe­renz dazu. Ein unge­wöhn­li­cher Schritt für einen Jesui­ten. Wir fas­sen die wich­tig­sten Aus­sa­gen und Ein­drücke aus Medi­en­be­rich­ten zusammen.
Ein Teil des exterritorialen Palazzo Maffei Marescotti soll neuer Sitz der Päpstlichen Kinderschutzkommission werden
Hintergrund

Der neue Sitz der Päpstlichen Kinderschutzkommission

(Rom) Zum Pon­ti­fi­kat der Gesten paßt die Schlag­zei­le der New York Times vom 14. April: „Auf der Suche nach Sicht­bar­keit hat die vom Papst ein­ge­setz­te Kom­mis­si­on gegen den sexu­el­len Miß­brauch von Min­der­jäh­ri­gen einen neu­en Sitz“.