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Hintergrund

Rap-Musik zur Pfingstvigil in Kathedrale – „Solche Possen untergraben Glaubwürdigkeit der Kirche“

(Rom) „Nach 50 Jah­ren der Expe­ri­men­te, haben Kir­chen­ver­ant­wort­li­che noch immer nicht ver­stan­den, daß sol­che Pos­sen nicht die Glaub­wür­dig­keit der Kir­che erhö­hen, son­dern sie unter­gra­ben“, schrieb ein Katho­lik, nach­dem in der Kathe­dra­le der lom­bar­di­schen Stadt Man­tua am Vor­abend des Pfingst­fe­stes Rap-Musik dröhn­te und Tän­ze auf­ge­führt wur­den. Kir­che als Ort von Spek­ta­kel und Events, statt der Lit­ur­gie

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Liturgie & Tradition

Mit dem Leben den Papst verteidigen – Rekruten der Schweizergarde angelobt

(Vati­kan) Am Diens­tag um 10.30 Uhr wur­den 30 neue Rekru­ten der Schwei­zer­gar­de ange­lobt. Die jähr­li­che Ange­lo­bung der neu­en Gar­di­sten ist ein beein­drucken­der mili­tä­ri­scher Fest­akt mit theo­lo­gi­scher Tie­fe. In der mar­tia­li­schen Zere­mo­nie schwö­ren die Gar­di­sten, den regie­ren­den Papst unter Ein­satz ihres Lebens zu beschüt­zen. Im Gegen­satz zur vati­ka­ni­schen Gen­dar­me­rie, sind die Gar­di­sten direkt dem Papst ver­pflich­tet.

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Christenverfolgung

Boko Haram-Chef: “Werde Eure Töchter als Sklavinnen verkaufen“

(Lagos) Die Isla­mi­sten­mi­liz Boko Haram bekann­te sich am Mon­tag zur Ent­füh­rung von 276 Mäd­chen in Nige­ria. Die Mäd­chen im Alter von 16 bis 18 Jah­ren, waren am 14. April ent­führt wor­den. Der Ver­dacht fiel sofort auf Boko Haram, die seit eini­gen Jah­ren grau­sam in Nige­ria für einen chri­sten­frei­en Isla­mi­sten­staat kämpft. In einer von Boko Haram

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Hintergrund

Video über Jesus in Auschwitz sorgt für Empörung

(New York) Ein Video über Jesus sorgt unter Juden für Auf­re­gung. Mes­sia­ni­sche Juden von Jews for Jesus ver­öf­fent­lich­ten ein drei­mi­nü­ti­ges, histo­ri­sie­ren­des, fik­ti­ves Video über Jesus im NS-Kon­­zen­tra­ti­on­s­la­­ger Ausch­witz mit dem Titel: „Die­ser Jude starb für dich“. Das Video zeigt Jesus mit sei­nem Kreuz in der Schlan­ge der Todes­kan­di­da­ten. Ein Mann der SS-Wach­­man­n­­schaft schickt ihn bei

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Christenverfolgung

Vor 99 Jahren begann Völkermord an den christlichen Armeniern

(Istan­bul) Heu­te vor 99 Jah­ren, am 24. April 1915 ver­haf­te­ten die tür­ki­schen Behör­den in Istan­bul die gesam­te Füh­rungs­schicht des arme­ni­schen Vol­kes in der Haupt­stadt des dama­li­gen Osma­ni­schen Rei­ches. Kul­tur­schaf­fen­de, Frei­be­ruf­ler, Unter­neh­mer, Poli­ti­ker und Prie­ster wur­den gefan­gen­ge­nom­men und umge­bracht. Es soll­te der Auf­takt zum Völ­ker­mord an den Arme­ni­ern sein. Zum ersten Geno­zid des 20. Jahr­hun­derts, der

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Hintergrund

Bequeme Verweltlichung und die Eiszeit mancher Orden

(Madrid) Im spa­ni­schen Tole­do fand ein geist­li­cher Ein­kehr­tag für unbe­schuh­te Kar­me­li­ten statt. Der Orden ver­öf­fent­lich­te dazu ein Video. „Eine Ver­samm­lung der Kar­me­li­ten. Sie behaup­ten zumin­dest, es zu sein. Ein pein­li­ches Schau­spiel. Eine Hom­mage an die Welt­lich­keit“, so der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co de la Cigo­ña. „Mir scheint, daß ich irgend­wo sogar einen Kar­me­li­ten

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Christenverfolgung

Brutaler Dschihad – Hinrichtung von Christen durch Islamisten (Video)

(Damas­kus) Wenn Bil­der die gan­ze Bru­ta­li­tät von Krieg und Bür­ger­krieg zei­gen, vor allem aber die Bru­ta­li­tät des Dschi­had der Isla­mi­sten. Syri­en ist einer der ver­schie­de­nen Schau­plät­ze, an denen sich die häß­li­che und brand­ge­fähr­li­che Sei­te des Islam zeigt. Nach eini­gem Zögern ver­öf­fent­licht Katho​li​sches​.info zwei Vide­os, die die­se Schrecken des syri­schen Bür­ger­krie­ges, beson­ders aber des Isla­mis­mus zei­gen.

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Christenverfolgung

Hingerichtet und gekreuzigt – Islamisten: Wir bestrafen gemäß Scharia“

(Damas­kus) Isla­mi­sten ver­an­stal­ten die Hin­rich­tung eines Man­nes und kreu­zi­gen ihn öffent­lich. Der Mann wur­de beschul­digt, einen Mos­lem getö­tet und beraubt zu haben. Ange­hö­ri­ge des Isla­mi­sten­mi­liz Isla­mi­scher Staat im Irak und der Levan­te (ISIS) rich­te­ten ihn durch einen Kopf­schuß und häng­ten dann die Lei­che an einem öffent­li­chen Platz ans Kreuz, wo er zur Abschreckung bis zum