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Hintergrund

„Angriff gegen Familie kommt vom Teufel – Geistlicher Kampf notwendig“

(Rom) Die Wort­mel­dung von Erz­bi­schof Fülöp Kocsis des grie­chisch-katho­­li­­schen Erz­bis­tums Haj­du­drog in Ungarn bei der Bischofs­syn­ode in Rom wur­de von Voice of the Fami­ly ver­öf­fent­licht. Auch der Metro­po­lit, der die unga­ri­schen Katho­li­ken des byzan­ti­ni­schen Ritus bei der Bischofs­syn­ode ver­tritt, gehört nicht zu den Syn­oden­vä­tern, die vom Gene­ral­se­kre­ta­ri­at und dem Pres­se­amt zu den täg­li­chen Pres­se­kon­fe­ren­zen ein­ge­la­den

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Hintergrund

Kardinal Kasper hofft auf „große Mehrheit für Kommunion für Geschiedene“

(Rom) Kar­di­nal Wal­ter Kas­per sagt es nicht expli­zit, den­noch scheint er sich sicher zu sein, daß Papst Fran­zis­kus für die Kom­mu­ni­on für die wie­der­ver­hei­ra­te­ten geschie­de­nen Ehe­bre­cher ist. Daher hofft der deut­sche Kar­di­nal, daß der Papst, auch wenn das Schluß­do­ku­ment län­ger auf sich war­ten las­sen soll­te, bereits zum Syn­oden­en­de eine Erklä­rung in die­se Rich­tung abgibt.

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Genderideologie

Heiligsprechung eines vorbildlichen Ehepaars inmitten einer turbulenten Synode

(Rom) Am gest­ri­gen Sonn­tag erfolg­te in der Kir­chen­ge­schich­te die erste Hei­lig­spre­chung eines Ehe­paars wegen ihrer Vor­bild­lich­keit in der Ehe. Papst Fran­zis­kus erhob die Eltern der hei­li­gen The­re­se von Lisieux, Lou­is Mar­tin (1823–1894) und Zélie Gué­rin (1831–1877), zu den Altä­ren und das wäh­rend der gera­de in Rom tagen­den Bischofs­syn­ode über die Fami­lie. Ein Ehe­paar als Vor­bild

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Hintergrund

Die Synode der „Verschwörer“, die am hellichten Tag handeln

(Rom) Einer der angeb­li­chen „Ver­schwö­rer“, der kei­ner ist, ist Kar­di­nal Timo­thy Dolan, der Erz­bi­schof von New York, einer der drei­zehn Kar­di­nä­le, die den Beschwer­de­brief an Papst Fran­zis­kus unter­zeich­net haben. Der Kar­di­nal erfüllt viel­mehr die Kri­te­ri­en jener vom Papst gefor­der­ten Par­r­he­sia, jener Rede­frei­heit, die der New Yor­ker Erz­bi­schof für sich in Anspruch nimmt. Hat das Beschwer­de­schrei­ben

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Hintergrund

Peinlicher Streit zwischen Pfarrer und Bischof: Von wem stammt Geschichte des Kindes, das die Hostie entzweibrach?

(Rom) Um die „sehr emo­tio­na­le Geschich­te“, die am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag „sehr emo­tiv“ in der Syn­oda­le­nau­la vor­ge­tra­gen wur­de, ist ein pein­li­cher Streit um die Urhe­ber­schaft ent­brannt. Stammt die Geschich­te aus Tri­est und wur­de dort von einem Pfar­rer per­sön­lich erlebt? Oder stammt sie von einem Bischof aus Mexi­ko? Pein­lich oben­drein: Sowohl der Pfar­rer aus Tri­est als auch

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Hintergrund

Die Synode, ein Kind und seine Instrumentalisierung – Progressive Synodenregie

(Rom) Der Schwei­zer Vati­ka­nist Giu­sep­pe Rus­co­ni erzählt auf Ros­so­por­po­ra die Hin­ter­grün­de der Instru­men­ta­li­sie­rung eines Ein­zel­falls, um die Bischofs­syn­ode durch Akti­vie­rung der emo­tio­na­len Ebe­ne zu der von den Pro­gres­si­ven gewünsch­ten „Öff­nung“ zu drän­gen. Aus­lö­ser ist ein Pfar­rer aus Tri­est, den Papst Fran­zis­kus per­sön­lich zum Syn­oda­len der Bischofs­syn­ode ernann­te. Unter den 270 Syn­oden­vä­tern fin­den sich auch zwei

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Genderideologie

„Rauch Satans“ drängt in die Bischofssynode – Kritik an „Instrumentum laboris“ und Synodalen

(Rom) Die Wort­mel­dung des Erz­bi­schofs von Ast­a­na, Msgr. Tomasz Ber­nard Peta, der als Syn­oden­va­ter Kasach­stan auf der Bischofs­syn­ode ver­tritt, erfolg­te bereits am ver­gan­ge­nen 10. Okto­ber, ver­dient aber doku­men­tiert zu wer­den. Bekannt gemacht wur­de der Wort­laut durch Voice of the Fami­ly. Als gestern eini­gen Jour­na­li­sten auf dem Peters­platz der aus­ge­druck­te Wort­laut aus­ge­teilt wur­de, sag­te einer laut

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Forum

Versuch, die Verteidiger des Ehesakraments zum Schweigen zu bringen

(Rom) Der Schrift­lei­ter der katho­li­schen Inter­net­zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, Ric­car­do Cascio­li, sieht hin­ter dem Lärm über die Ver­öf­fent­li­chung des Beschwer­de­schrei­bens der drei­zehn Kar­di­nä­le einen „wei­te­ren“ Ver­such, die „Ver­tei­di­ger des Ehe­sa­kra­ments zum Schwei­gen zu brin­gen“. . Wo sind die Fami­li­en? von Ric­car­do Cascio­li Der von der gro­ßen pro­gres­si­sti­schen Pres­se los­ge­tre­te­ne Krieg zum Schrei­ben der drei­zehn Kar­di­nä­le

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Hintergrund

Papst-Vertrauter berichtete als erster „Die Verschwörung der Dreizehn“

(Rom) Die Nebel lich­ten sich immer mehr, rund um den Beschwer­de­brief der drei­zehn Kar­­di­­nä­­le-Syn­­o­da­­len. Die pro­gres­si­ve Pha­lanx ruft „Skan­dal“ und empört sich, daß das Schrei­ben öffent­lich bekannt­ge­macht wur­de. Zum Schul­di­gen wur­de der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster erklärt. Der renom­mier­te und alt­ge­dien­te Vati­ka­nist gilt unter Berg­o­glia­nern ohne­hin als Papst-Geg­­ner Nr. 1 unter den Vati­ka­ni­sten. Auf ihn darf