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Versuch, die Verteidiger des Ehesakraments zum Schweigen zu bringen

(Rom) Der Schrift­lei­ter der katho­li­schen Inter­net­zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, Ric­car­do Cascio­li, sieht hin­ter dem Lärm über die Ver­öf­fent­li­chung des Beschwer­de­schrei­bens der drei­zehn Kar­di­nä­le einen „wei­te­ren“ Ver­such, die „Ver­tei­di­ger des Ehe­sa­kra­ments zum Schwei­gen zu brin­gen“. . Wo sind die Fami­li­en? von Ric­car­do Cascio­li Der von der gro­ßen pro­gres­si­sti­schen Pres­se los­ge­tre­te­ne Krieg zum Schrei­ben der drei­zehn Kar­di­nä­le

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Papst-Vertrauter berichtete als erster „Die Verschwörung der Dreizehn“

(Rom) Die Nebel lich­ten sich immer mehr, rund um den Beschwer­de­brief der drei­zehn Kar­­di­­nä­­le-Syn­­o­da­­len. Die pro­gres­si­ve Pha­lanx ruft „Skan­dal“ und empört sich, daß das Schrei­ben öffent­lich bekannt­ge­macht wur­de. Zum Schul­di­gen wur­de der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster erklärt. Der renom­mier­te und alt­ge­dien­te Vati­ka­nist gilt unter Berg­o­glia­nern ohne­hin als Papst-Geg­­ner Nr. 1 unter den Vati­ka­ni­sten. Auf ihn darf

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Tagespost: „Parallelsynode“ des Papstes in Santa Marta – Kritiker strukturell im Nachteil

(Rom) Der Vati­ka­nist der deut­schen Tages­post, Gui­do Horst, bie­tet in sei­nem Arti­kel „Kei­ne voll­kom­me­ne Klar­heit“ [1]Online­aus­ga­be 12.10.2015, gedruck­te Aus­ga­be 13.10.2015 einen klei­nen Ein­blick, wie Papst Fran­zis­kus die Syn­ode erlebt. Horst schreibt sogar über eine „Par­al­lel­syn­ode“, die in San­ta Mar­ta statt­fin­de, und daß der Haupt­ak­teur die­ser Syn­ode hin­ter der Syn­ode der Papst selbst sei. Gleich­zei­tig erwei­sen

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Papst-Vertrauter: „Empfinde Abscheu“ für Veröffentlichung des Beschwerdeschreibens

(Rom) Der Bischof von Alba­no, Mar­cel­lo Semer­a­ro, Sekre­tär des C9-Kar­­di­nal­s­rats, äußer­te sei­nen Unmut dar­über, daß der Beschwer­de­brief von drei­zehn Kar­di­nä­len öffent­lich bekannt wur­de. „Ich emp­fin­de ein Gefühl des Abscheus über die Ver­öf­fent­li­chung des Schrei­bens“, der Bischof wört­lich. Er kor­ri­gier­te sich und schloß von sich auf die gan­ze Syn­ode: „Das ist all­ge­mei­ne Meinung“.

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Gibt es unter den Synodenvätern noch einen Sinn für die Sünde?

von Rober­to de Mat­tei* Die Syn­oden­ar­bei­ten bestä­ti­gen inner­halb der katho­li­schen Kir­che die Exi­stenz eines star­ken Kon­flikts zwi­schen zwei Min­der­hei­ten. Auf der einen Sei­te ein Mani­pel von Syn­oden­vä­tern, das ent­schlos­sen ist, die über­lie­fer­te Moral­leh­re zu ver­tei­di­gen. Auf der ande­ren Sei­te eine Grup­pe von „Neue­rern“, die den katho­li­schen Glau­ben ver­lo­ren zu haben schei­nen. Zwi­schen den bei­den Min­der­hei­ten

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Genderideologie

Das Schreiben der Kardinäle an Papst Franziskus – Chronologie der Fakten

(Rom) Die Auf­re­gung um das Beschwer­de­schrei­ben von drei­zehn Kar­di­nä­len, die auch Syn­oda­len der in Rom tagen­den Bischofs­syn­ode über die Fami­lie sind, hält an. Vor­der­grün­dig wird über die Unter­zeich­ner gerät­selt, das durch das Schrei­ben aus­ge­lö­ste inner­kirch­li­che Erd­be­ben geht jedoch auf den Inhalt der Beschwer­de zurück. In den ver­gan­ge­nen bei­den Tagen gab es erheb­li­che Bestre­bun­gen, vom Wich­ti­gen,

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Hintergrund

„Vatikan wie Gestapo?“ – Kritischen Journalisten Akkreditierung aberkannt

(Rom) Gegen Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. fuhr eine libe­ra­le Welt- und pro­gres­si­ve Kir­chen­pres­se schwe­re Geschüt­ze auf. Die kre­ierten Vor­wür­fe wur­den zu Schimpf­wör­tern sti­li­siert: „zurück vor das Kon­zil“, „kon­ser­va­tiv“, „erz­kon­ser­va­tiv“, „reak­tio­när“, „von gestern“, „frau­en­feind­lich“, „Woj­ty­la go home“, „Pan­zer­kar­di­nal“, „deut­scher Schä­fer­hund“, „unmensch­lich“. Doch unter die­sen Päp­sten gab es kei­ne Säu­be­rungs­wel­le, wie es sie unter dem

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Beschwerdebrief von Kardinälen schreckt Kirche auf – Inhalt entscheidend

Syn­­o­den-Anmer­­kun­­­gen von Giu­sep­pe Nar­di (2) Das Beschwer­de­schrei­ben der drei­zehn Kar­di­nä­le an Papst Fran­zis­kus hat wie eine Bom­be ein­ge­schla­gen. Dar­aus erklärt sich, war­um zum Teil drum­her­um ein Durch­ein­an­der ent­stan­den ist oder auch erzeugt wird. Die Bom­be liegt aber nicht in die­sem Drum­her­um, son­dern im Inhalt des Brie­fes, der vom Vati­ka­ni­sten San­dro Magi­ster gestern ver­öf­fent­licht wur­de, eine

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Genderideologie

Der Brief der Dreizehn Kardinäle im Wortlaut – Sorge vor „vorgefertigten Ergebnissen“

(Rom) Am Nach­mit­tag des 5. Okto­ber, dem Tag der Syn­oden­ar­bei­ten, über­gab Kar­di­nal Pell, der Prä­fekt des vati­ka­ni­schen Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats, Papst Fran­zis­kus per­sön­lich ein Beschwer­de­schrei­ben, das von drei­zehn Kar­di­nä­len, alle­samt Syn­oda­len unter­zeich­net wur­de. Als das „ver­trau­li­che“ Schrei­ben, so Vati­kan­spre­cher Lom­bar­di, eine Woche spä­ter, am heu­ti­gen Mon­tag, öffent­lich bekannt wur­de, war das eini­gen Unter­zeich­nern (Sco­la, Vingt-Trois, Erdö und Pia­cen­za)