Heiligsprechung eines vorbildlichen Ehepaars inmitten einer turbulenten Synode


Eltern der heiligen Therese von Lisieux heiliggesprochen
Eltern der hei­li­gen The­re­se von Lisieux heiliggesprochen

(Rom) Am gest­ri­gen Sonn­tag erfolg­te in der Kir­chen­ge­schich­te die erste Hei­lig­spre­chung eines Ehe­paars wegen ihrer Vor­bild­lich­keit in der Ehe. Papst Fran­zis­kus erhob die Eltern der hei­li­gen The­re­se von Lisieux, Lou­is Mar­tin (1823–1894) und Zélie Gué­rin (1831–1877), zu den Altä­ren und das wäh­rend der gera­de in Rom tagen­den Bischofs­syn­ode über die Fami­lie. Ein Ehe­paar als Vor­bild für die Schön­heit und Unauf­lös­lich­keit des Ehe­sa­kra­ments inmit­ten einer tur­bu­len­ten Bischofs­syn­ode mit schrä­gen Tönen und einem noch nicht abseh­ba­ren Ausgang.

Anzei­ge

Eben­falls hei­lig­ge­spro­chen wur­den der ita­lie­ni­sche Prie­ster und Ordens­grün­der Vin­cen­zo Grossi (1845–1917) und die spa­ni­sche Ordens­frau Maria von der Unbe­fleck­ten Emp­fäng­nis (Isa­bel Sal­vat Rome­ro) (1926–1998).

Die latei­ni­sche For­mel mit der Papst Fran­zis­kus offi­zi­ell die Hei­lig­spre­chung verkündete:

Ad hono­rem Sanc­tঠet Indi­vi­duঠTrinitatis,
ad exal­ta­tio­nem fidei catholicà¦
et vitঠchri­stianঠincrementum,
auc­to­ri­ta­te Domi­ni nostri Iesu Christi,
bea­torum Apo­sto­lorum Petri et Pau­li ac Nostra,
matu­ra deli­be­ra­tio­ne prà¦habita
et divina ope sà¦pius implorata,
ac de plu­ri­morum Fra­trum Nostrorum consilio,
Beatos
Vncen­ti­um Grossi,
Mari­am ab Imma­cu­la­ta Conceptione
et Ludo­vicum Mar­tin et Mari­am Aze­liam Gue­rin, coniuges,
Sanc­tos esse decer­ni­mus et definimus,
ac Sanc­torum Cata­lo­go adscribimus,
sta­tu­en­tes eos in uni­ver­sa Ecclesia
inter Sanc­tos pia devo­tio­ne reco­li debere.
In nomi­ne Patris et Filii et Spi­ri­tus Sancti.

Widersprüchliche Signale

Die Hei­lig­spre­chung erfolg­te am Sonn­tag vor Beginn der drit­ten und letz­ten Syn­oden­wo­che, die am kom­men­den Sonn­tag ihren Abschluß fin­den wird.

Dazu schrieb die spa­ni­sche katho­li­sche Nach­rich­ten­sei­te Secre­tum meum mihi: „Die Tat­sa­che könn­te aber wie eine schlech­te Anek­do­te erschei­nen, daß einer­seits das Ehe­paar Mar­tin hei­lig­ge­spro­chen wird, wäh­rend gleich­zei­tig eini­ge Syn­oden­vä­ter den Wert von homo­se­xu­el­len Part­ner­schaf­ten her­aus­strei­chen, oder ande­re gleich direkt for­dern: ‚Wir müs­sen ernst­haft die Mög­lich­keit in Betracht zie­hen, auf der Grund­la­ge indi­vi­du­el­ler Fäl­le und nicht einer gene­rel­len Form, wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen den Emp­fang des Buß- und Altar­sa­kra­ments zu erlau­ben‘. Eine Hei­lig­spre­chung mehr oder weni­ger scheint die ‚Genies der neu­en Wege‘ nicht von ihren Son­der­zie­len abzubringen.“

Papst Fran­zis­kus sag­te in der Hei­li­gen Mes­se bei der Pre­digt auf dem Petersplatz:

Homilie von Papst Franziskus zur Heiligsprechung

Die bibli­schen Lesun­gen füh­ren uns heu­te das The­ma des Die­nens vor Augen und rufen uns auf, Jesus auf dem Weg der Demut und des Kreu­zes zu folgen.

Der Pro­phet Jesa­ja beschreibt die Gestalt des Got­tes­knech­tes (53,10–11) und sei­ne Heils­sen­dung. Es han­delt sich um einen Men­schen, der sich nicht einer vor­neh­men Her­kunft rühmt; er ist ver­ach­tet, wird von allen gemie­den, ist mit dem Lei­den ver­traut. Es ist einer, dem weder groß­ar­ti­ge Unter­neh­mun­gen zuge­schrie­ben wer­den, noch berühm­te Reden, son­dern der durch eine demü­ti­ge und stil­le Gegen­wart und durch das eige­ne Lei­den den Plan Got­tes zur Voll­endung führt. Sei­ne Sen­dung erfüllt sich tat­säch­lich im Lei­den, das ihn befä­higt, die Lei­den­den zu ver­ste­hen, die Bür­de der Schuld ande­rer auf sich zu neh­men und sie zu süh­nen. Die Aus­gren­zung und das Lei­den des Got­tes­knech­tes, die bis in sei­nen Tod hin­ein fort­dau­ern, erwei­sen sich als so frucht­bar, dass sie »die vie­len« erlösen.

Jesus ist der Got­tes­knecht: Sein Leben und sein Ster­ben, ganz im Zei­chen des Dien­stes (vgl. Phil 2,7), waren die Ursa­che für unser Heil und für die Ver­söh­nung der Mensch­heit mit Gott. Das Keryg­ma, das Herz­stück des Evan­ge­li­ums bestä­tigt, dass sich in sei­nem Tod und sei­ner Auf­er­ste­hung die Weis­sa­gun­gen über den Got­tes­knecht erfüllt haben. Die Erzäh­lung des hei­li­gen Mar­kus beschreibt die Sze­ne, in der Jesus sich mit sei­nen Jün­gern Jako­bus und Johan­nes abmüht, die – unter­stützt von ihrer Mut­ter – den Wunsch äußern, in der Herr­lich­keit Got­tes an sei­ner Rech­ten und sei­ner Lin­ken zu sit­zen (vgl. Mk 10,37), und damit Ehren­plät­ze bean­spru­chen, wie sie ihrer hier­ar­chi­schen Vor­stel­lung vom Got­tes­reich ent­spre­chen. Es zeigt sich, dass die Sicht, in der sie leben, noch getrübt ist durch Träu­me von irdi­scher Ver­wirk­li­chung. So ver­setzt Jesus die­sen Ansich­ten sei­ner Jün­ger einen ersten „Schlag“, indem er dar­auf hin­weist, wel­ches sein Weg auf die­ser Erde ist: „Ihr wer­det den Kelch trin­ken, den ich trin­ke … doch den Platz zu mei­ner Rech­ten und zu mei­ner Lin­ken habe nicht ich zu ver­ge­ben; dort wer­den die sit­zen, für die die­se Plät­ze bestimmt sind.“ (V. 39–40). Mit dem Bild des Kel­ches sagt er den bei­den die Mög­lich­keit zu, bis zum Grun­de sein Los des Lei­dens zu tei­len, ohne ihnen jedoch die begehr­ten Ehren­plät­ze zu garan­tie­ren. Sei­ne Ant­wort ist eine Ein­la­dung, ihm auf dem Weg der Lie­be und des Die­nens zu fol­gen, und weist zugleich die welt­li­che Ver­su­chung zurück, sich an die Spit­ze zu stel­len und über die ande­ren zu herrschen.

Ange­sichts der Men­schen, die sich eif­rig dar­um bemü­hen, Macht und Erfolg zu erlan­gen und in Erschei­nung zu tre­ten, ange­sichts derer, die wol­len, dass ihre Ver­dien­ste und ihre Arbei­ten aner­kannt wer­den, sind die Jün­ger auf­ge­ru­fen, das Gegen­teil zu tun. Daher ermahnt Jesus sie: „Ihr wisst, dass die, die als Herr­scher gel­ten, ihre Völ­ker unter­drücken und die Mäch­ti­gen ihre Macht über die Men­schen miss­brau­chen. Bei euch aber soll es nicht so sein, son­dern wer bei euch groß sein will, der soll euer Die­ner sein“ (V. 42–44). Mit die­sen Wor­ten weist er dar­auf hin, dass in der christ­li­chen Gemein­schaft der Stil der Auto­ri­tät das Die­nen ist. Wer den ande­ren dient und wirk­lich kein Anse­hen genießt, übt in der Kir­che die wah­re Auto­ri­tät aus. Jesus lädt uns ein, eine ande­re Men­ta­li­tät anzu­neh­men und von der Gier nach Macht zu der Freu­de über­zu­ge­hen, in den Schat­ten zu tre­ten und zu die­nen; den Instinkt des Herr­schens über die ande­ren aus­zu­rot­ten und die Tugend der Demut zu üben.

Und nach­dem er ein Bei­spiel vor Augen gestellt hat, das nicht nach­zu­ah­men ist, bie­tet er sich selbst als das Ide­al an, auf das man sich bezie­hen soll. In der Hal­tung des Mei­sters soll die Gemein­schaft den Beweg­grund für die neue Lebens­per­spek­ti­ve fin­den: „Denn auch der Men­schen­sohn ist nicht gekom­men, um sich die­nen zu las­sen“, sagt er, „son­dern um zu die­nen und sein Leben hin­zu­ge­ben als Löse­geld für vie­le“ (V. 45). In der bibli­schen Über­lie­fe­rung ist der Men­schen­sohn der­je­ni­ge, der von Gott „Herr­schaft, Herr­lich­keit und König­tum“ emp­fängt (Dan 7,14). Jesus erfüllt die­ses Bild mit einem neu­en Sinn und stellt klar, dass er die Herr­schaft besitzt, inso­fern er Knecht ist, die Herr­lich­keit, inso­fern er fähig ist, sich zu ernied­ri­gen, und das König­tum, inso­fern er zur völ­li­gen Hin­ga­be sei­nes Lebens bereit ist. Mit sei­nem Lei­den und Ster­ben nimmt er näm­lich den letz­ten Platz ein, erreicht die äußer­ste Bedeut­sam­keit gera­de im Die­nen und macht dar­aus ein Geschenk für die Kirche.

Ein Ver­ständ­nis der Macht, das sich an welt­li­chen Kri­te­ri­en ori­en­tiert, ist unver­ein­bar mit dem demü­ti­gen Dienst, der nach der Leh­re und dem Bei­spiel Jesu die Auto­ri­tät kenn­zeich­nen müss­te. Unver­ein­bar sind Ehr­geiz und Kar­rie­ris­mus mit der Nach­fol­ge Chri­sti; unver­ein­bar die irdi­schen Ehren und Tri­um­phe, der irdi­sche Erfolg und Ruhm mit der Logik des gekreu­zig­ten Chri­stus. Der „mit dem Lei­den ver­trau­te“ Jesus ist dage­gen ver­ein­bar mit unse­rem Lei­den. Dar­an erin­nert uns der Hebrä­er­brief, der Chri­stus als den Hohen­prie­ster zeigt, der in allem unse­re mensch­li­che Lage teilt, außer der Sün­de: »Wir haben ja nicht einen Hohen­prie­ster, der nicht mit­füh­len könn­te mit unse­rer Schwä­che«, heißt es da, „son­dern einen, der in allem wie wir in Ver­su­chung geführt wor­den ist, aber nicht gesün­digt hat“ (4,15). Jesus übt im Wesent­li­chen ein Prie­ster­tum der Barm­her­zig­keit und des Mit­leids aus. Er hat unse­re Schwie­rig­kei­ten unmit­tel­bar selbst erfah­ren und kennt unse­re mensch­li­che Lage von innen her; dass er nicht gesün­digt hat, hin­dert ihn nicht dar­an, die Sün­der zu ver­ste­hen. Sei­ne Herr­lich­keit besteht nicht im Ehr­geiz oder in der Herrsch­sucht, son­dern dar­in, die Men­schen zu lie­ben, ihre Schwä­che anzu­neh­men und zu tei­len, ihnen die hei­len­de Gna­de zu schen­ken und sie mit unend­li­cher Zärt­lich­keit zu beglei­ten, sie zu beglei­ten auf ihrem mühe­vol­len Weg.

Jeder von uns hat als Getauf­ter per­sön­lich Anteil am Prie­ster­tum Chri­sti; die gläu­bi­gen Lai­en am all­ge­mei­nen Prie­ster­tum und die Prie­ster am Amts­prie­ster­tum. Daher kön­nen wir alle die Lie­be emp­fan­gen, die aus sei­nem geöff­ne­ten Her­zen her­vor­strömt – sowohl für uns selbst, als auch für die ande­ren –, und zu „Kanä­len“ sei­ner Lie­be, sei­nes Mit­leids wer­den, beson­ders gegen­über denen, die sich in Situa­tio­nen des Schmer­zes, der Angst, der Ent­mu­ti­gung und der Ein­sam­keit befinden.

Die­je­ni­gen, die heu­te hei­lig­ge­spro­chen wur­den, haben in außer­ge­wöhn­li­cher Demut und Lie­be unent­wegt ihren Mit­men­schen gedient und so ihren gött­li­chen Mei­ster nach­ge­ahmt. Der hei­li­ge Vin­cen­zo Grossi war ein eif­ri­ger Pfar­rer, der immer die Bedürf­nis­se sei­ner Leu­te im Auge hat­te, beson­ders die Anfäl­lig­keit der jun­gen Men­schen. Mit Lei­den­schaft ver­kün­de­te er allen das Wort Got­tes und war den am mei­sten Bedürf­ti­gen ein „barm­her­zi­ger Samariter“.

Die hei­li­ge Maria von der Unbe­fleck­ten Emp­fäng­nis schöpf­te aus den Quel­len des Gebe­tes und der Kon­tem­pla­ti­on die Kraft für ihren per­sön­li­chen Dienst an den „Letz­ten“, den sie in gro­ßer Demut ver­rich­te­te und dabei den Kin­dern der Armen und den Kran­ken eine beson­de­re Auf­merk­sam­keit widmete.

Die hei­li­gen Ehe­leu­te Lou­is Mar­tin und Marie-Azé­lie Gué­rin haben den christ­li­chen Dienst in der Fami­lie gelebt, indem sie Tag für Tag eine Umge­bung vol­ler Glau­ben und Lie­be auf­bau­ten; und in die­sem Kli­ma sind die Beru­fun­gen ihrer Töch­ter auf­ge­keimt, dar­un­ter auch die der hei­li­gen Thérà¨se vom Kin­de Jesu.

Das leuch­ten­de Zeug­nis die­ser neu­en Hei­li­gen spornt uns an, auf dem Weg des fro­hen Dien­stes an den Mit­men­schen beharr­lich vor­an­zu­schrei­ten, im Ver­trau­en auf die Hil­fe Got­tes und den müt­ter­li­chen Schutz Mari­as. Mögen sie nun vom Him­mel aus über uns wachen und uns mit ihrer macht­vol­len Für­spra­che unterstützen.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Secre­tum meum mihi

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4 Kommentare

  1. Die Hei­lig­spre­chung eines Ehe­paa­res in einer Zeit all­ge­mei­ner Ver­wir­rung und Nie­der­gan­ges der
    Ehe und Fami­lie, ist wie ein Zei­chen des Him­mels. Im Poli­ti­schen sowie­so, aber lei­der auch bei kirch­li­chen Auto­ri­tä­ten, wird die Ehe und damit die Fami­lie nicht mehr in ihrer Ein­zig­ar­tig­keit gese- hen, wie jetzt die Syn­ode in Rom deut­lich zeigt. Die Hei­lig­spre­chung des Ehe­paa­res Mar­tin, der Eltern der Hl.Therese von Lisieux, müss­te doch bei den Syn­oda­len ein Nach­den­ken her­vor­ru­fen und sie dazu brin­gen, die Ehe und Fami­lie zu ver­tei­di­gen. Aber wenn das Emp­fin­den für das Hei-
    lige abhan­den gekom­men ist, kann man nicht damit rech­nen, dass Ein­sicht erfol­gen wird.

  2. Die­se Hei­lig­spre­chung ist die Beru­hi­gungs­pil­le für alle vom halb­kon­ser­va­ti­ven Gewis­sen gequäl­te: Seht her, der Herr Papst wis­sen schon um die Bedeu­tung von Ehe und Fami­lie, das beweist doch die­se Hei­lig­spre­chung. Wir müs­sen halt ein paar Krö­ten schlucken, er ist schließ­lich der Papst und wir müs­sen die Ein­heit mit ihm um jeden Preis wahren.
    Und Berg­o­glio lachte…

    • So den­ke ich auch!
      Hei­lig­spre­chun­gen sind doch das neue Lieb­lings­spiel­zeug die­ses fleisch­ge­wor­de­nen Teufels!

  3. Die Hei­lig­spre­chung soll die Beschlüs­se, die von der Syn­ode gefasst wer­den, vor­aus­ei­lend dahin­ge­hend rela­ti­vie­ren, dass man zwar das tra­di­tio­nel­le Bild der Kir­che von Ehe und Fami­lie als Ide­al­fall her­aus­stellt, gleich­zei­tig jedoch die „neue Barm­her­zig­keit“ gegen­über denen wal­ten lässt, die es so nicht geschafft haben..Insofern gibt uns die­se Hei­lig­spre­chung bereits Ein­blicke in die spä­te­ren Syn­oden­be­schlüs­se und die anste­hen­den Papstentscheidungen.

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