![Die Synode, das Kind und eine Instrumentalisierung](https://www.katholisches.info/tawato/uploads/Synode-Sa-300x169.jpg)
(Rom) Der Schweizer Vatikanist Giuseppe Rusconi erzählt auf Rossoporpora die Hintergründe der Instrumentalisierung eines Einzelfalls, um die Bischofssynode durch Aktivierung der emotionalen Ebene zu der von den Progressiven gewünschten „Öffnung“ zu drängen. Auslöser ist ein Pfarrer aus Triest, den Papst Franziskus persönlich zum Synodalen der Bischofssynode ernannte. Unter den 270 Synodenvätern finden sich auch zwei Pfarrer, beide vom Papst persönlich ernannt. Wie kommt der Papst dazu und nach welchen Kriterien wählt er unter weltweit mehr als 400.000 Priestern aus? Der Grund dürfte in dem zu finden sein, was dieser Pfarrer der Synode zu erzählen wußte.
„Auch ein Kind, Urheber einer starken Geste der Zuneigung für seinen (wiederverheiratet geschiedenen) Vater, wird unfreiwillig und ganz unschuldig zum Protagonisten der Synode. Eine keineswegs unbekannte mediale Instrumentalisierung mit dem Ziel, die Synodenväter dazu zu drängen, bei der Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion ‚nachzugeben‘“, so Giuseppe Rusconi.
Eine emotionale Trumpfkarte, die zur rechten Zeit ausgespielt wird? Unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Erzählung, wirft der Auftritt des Pfarrers Fragen nach der päpstlichen Strategie auf, nach einem päpstlichen Populismus, einschließlich eines zweifelhaften Spiels mit den Gefühlen. Die Episode, die eine Planung erahnen läßt, ruft die Kritik der dreizehn Kardinäle-Synodalen am Beginn der Bischofssynode in Erinnerung, die den Eindruck äußerten, es werde mit Nachdruck versucht, „zu wichtigen umstrittenen Themen vorgefertigte Ergebnisse“ zu erzielen.
Hier Rusconis Bericht:
Das Kind und das herrliche (und progressive) Schicksal der Synode
Es war ein Kind, das beabsichtigte eine Geste der Zuneigung gegenüber seinem wiederverheiratet geschiedenen Vater. Mit dieser Geste ist es ihm – gewiß unbeabsichtigt – gelungen, der finsteren synodalen Kriegsmaschine neue Unverfrorenheit zu verleihen. Es hat den Trompeten und Posaunen Lungenkraft zurückgegeben, hat die Schreiberlinge elektrisiert und die Thuriferaren begeistert, die bisher mangels Weihrauch etwas niedergeschlagen waren. Tränen der Rührung und der guten Gefühle, eine kolossale süßliche Wolke, eine gigantische Melasse trat über die Ufer überall dort, wo die wieder heiter gelaunte Kriegsmaschine ihre Stellungen hat, um das herrliche und progressive Schicksal einer Synode zu bejubeln, die schon verloren schien.
Der Auftritt von Don Roberto Rosa
Was war geschehen? Am Donnerstagvormittag erzählte Don Roberto Rosa, ein Priester, der in Triest Dienst tut – ein Pfarrer, den der Papst zur Teilnahme an der Bischofssynode eingeladen hat, – eine außergewöhnliche Episode, mit der er konfrontiert wurde. Ein Minimum an Sorgfaltspflicht würde zumindest ein Minimum an Überprüfung des Wahrheitsgehalts dessen nahelegen, was in jener Triester Kirche wirklich vorgefallen ist. Nehmen wir aber einfach alles für bare Münze und stellen fest, daß die bekannte Fanfare auf der Stelle Händels Hallelujah anstimmte, das die unumstößliche Bestätigung der Fakten verkündete.
Die Folgen? Der Leser (Zuhörer, Fernsehzuschauer) mußte am Donnerstagabend und gestern Schlagzeilen wie diese aufnehmen: „Mutige Geste eines Kindes läßt Debatte um Geschiedene neu beginnen“; „Mutige Geste eines Kindes öffnet wieder Debatte um Geschiedene“; „Geste eines Kinder bewegt Synode“; „Geschichte eines Kindes bewegt: Hostie mit Eltern geteilt“; „Von Kind geteilte Hostie facht in Kirche das Ja zur Kommunion für Wiederverheiratete an“; „Das Symbol der Synode: die Hostie des Kindes für seine geschiedenen und wiederverheirateten Eltern“; „Werden auch die Synodenväter hinkommen, wo ein Kind bereits ist?“. Und Dutzende ähnliche Schlagzeilen, alle bestimmt, „gute Gefühle“ populär anzusprechen und zu feiern.
„Papst Franziskus gerührt“
In den Artikeln und Kommentaren (mit großer Sichtbarkeit sogar in den Gratisblättern, die in den U‑Bahnen verteilt werden), liest man zum Beispiel von einer „explosiven Geste“ eines „mutigen Kindes“ (man beachte das Adjektiv) am Tag seiner Erstkommunion. Im pathetischen Tonfall geht es, ausgerüstet mit einem geeigneten Tränenglas, weiter: „Der Junge hat aus eigener Initiative die Hostie entzwei gebrochen und gab eine Hälfte dem Vater, der ihn begleitete, der aber, weil wiederverheiratet geschieden, sie nicht direkt empfangen konnte“ (seltsam dieses „direkt“ … wie wäre denn „indirekt“?). Und weiter: „Die Erzählung hat Papst Franziskus und viele der 270 Synodenväter gerührt“. Kurzum: „Eine kleine Episode, und dennoch bestimmt, mehr zu wirken als viele Worte in der dichtgedrängten Debatte dieser Synode“ (von Niedergeschlagenheit zu Begeisterung ist der Schritt manchmal nur kurz).
„Kirchliche Prophetie“: Kind mit zwölfjährigem Jesus im Tempel verglichen
In einem anderen Kommentar wurde die Geste des Kindes als „kirchliche Prophetie“ bezeichnet und erklärt, daß „ein Kind, das den Hirten voraus ist, keine Neuigkeit“ sei, indem sogar auf den zwölfjährigen Jesus verwiesen wird, der im Tempel die „Schriftgelehrten“ lehrte.
Zusammengefaßt: Ein kleines und unschuldiges Kind aus Triest wird zum Symbol des herrlichen und progressiven Schicksals der Synode gemacht, mit anderen Worten, als Dietrich verwendet, um die noch starken Widerstände gegen die bekannte und angestrebte „Öffnung“ der Kirche aus den Angeln zu heben: an erster Stelle – und als erster Schritt für weitere Schritte – die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion. Eine Instrumentalisierung, die, wäre sie von anderen gemacht worden, eine berechtigte Welle der Empörung der selbsternannten Hüter des wahren Journalismus ausgelöst hätte.
Statt nüchterner Geist Instrumentalisierung von Kindern
An dieser Stelle drängen sich, mit etwas Kenntnis der Medienmechanismen unserer Gesellschaft, spontan einige Anmerkungen auf. Erstens: In unserer Massenmediengesellschaft ist es üblich, einen extremen Einzelfall herauszuheben in der Hoffnung, damit maßgeblich einem Anliegen zum Durchbruch zu verhelfen. Zweitens: Dieser extreme Einzelfall löst immer große Emotionen aus, die die guten Gefühle bewegen. Drittens: Wenn es dabei um ein Kind geht, dann um so besser, denn Kinder (außer jene, die im Mutterschoß getötet werden) lösen natürliche Sympathien aus und führen zu noch mehr Rührung. Viertens: Wir dachten, eine solche Instrumentalisierung von Kindern sei vor allem in bestimmten Schrott-TV-Sendungen verbreitet oder in der Massenverbreitung der richtigen Photos im richtigen Augenblick im Zusammenhang mit sehr komplexen Problemen. In Wirklichkeit hat dieser Mechanismus auch in die Synode Einzug gehalten, wo Argumente behandelt werden, die für eine ernsthafte, seriöse und nutzbringende Behandlung einen klaren, nüchternen Geist, kulturelle Fundierung, tiefen Glauben, Weitblick und natürlich auch Bereitschaft des Herzens verlangen. Es braucht eine umfassende Weisheit, die weit über die bloße Gefühlsebene hinausgeht, weit über die von einigen schlechten Ratgebern ausgelöste Sentimentalität: jene schnellen Emotionen, die so typisch sind für eine flüssige Gesellschaft, aber sicher nicht für jene, die auf Felsen bauen wollen.
Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: MiL
Ja ja die „guten Gefühle“,sie haben mittlerweile die Zerstörungskraft von tausend Atombomben!
Mit einer würdigen Mundkommunion wäre das nicht passiert.
Da haben sie wahrlich recht. Man sieht mit dieser Handkommunion kann man wenn das Drehbuch gut ausgeklügelt ist Steine zum Weinen bringen. Also diese Synode zieht wahrlich alle Register um die die noch bei Verstand vor Christus sind auch noch zu „Bergoglianern“ zu machen. Es ist nicht zu fassen zu welchen Mitteln die greifen.
„Die Erzählung hat Papst Franziskus und viele der 270 Synodenväter gerührt“.
Es ist schön das bei dieser Synode auch viele gerührt sind denn sonst wäre es ja eine kalte Kaffefahrt. Aber der Apostel Paulus sagte „Bleibt nüchtern“. Vielleicht kommt noch ein kleiner 12 jähriger Junge und sagt „Was bildet ihr euch denn überhaupt ein und was erlaubt ihr euch eigentlich.“
Per Mariam ad Christum.
Das ist auch meine Meinung!
Positive Gefühle? Dieses Kind hat bei seiner Erstkommunion ein Sakrileg begangen, indem es sich an der gewandelten Hostie vergriff, sie brach und dem Vater reichte! Fällt das keinem der Gerührten mehr auf?In welchen verkommenen Zeiten wir leben!
Sie treffen den Punkt! Ganz abgesehen davon, dass die Story mit dem Kind ziemlich konstruiert wirkt, ist sie doch wiederum exemplarisch für das, was auf der gesamten Synode geschieht, bzw. geschehen soll: eine gefühlsbeladene, banale, oberflächliche und daher falsche Barmherzigkeit (=Lüge) soll über die geltende Lehre (=Wahrheit) triumphieren. Diese Barmherzigkeit ist deshalb falsch und geradezu antijesuanisch, weil ihr das Wesentliche fehlt: sie bewirkt keine Umkehr, sie bessert nicht den Menschen, sondern bestärkt ihn in seinem Sosein, belässt ihn in der Schuld, bietet keine Orientierung zum Guten, weil es in ihr kein Gut und Böse gibt. In dieser Barmherzigkeit feiert Luthers primitiv-diabolische Sola Gratia-Lehre fröhliche Urständ: sündigt nur kräftig, der Herr hat euch bereits gerecht gemacht. Nicht die gerechten Werke zählen, allein der subjektive Glaube. Es ist ein Freibrief für alle notorischen Sünder, die sich wie Luther in der Sünde bequem einrichten und ihr Gewissen beruhigen wollen. Daher schmeichelt sie den Ohren. Wie heißt es in Graf Stauffenbergs Lieblingsgedicht: „Ich schaff euch für alles was selten und schwer/Das Leichte · ein ding das wie gold ist aus lehm/Wie duft ist und saft ist und würze – // Der Fürst des Geziefers verbreitet sein reich/Kein schatz der ihm mangelt/kein glück das ihm weicht ../Zugrund mit dem rest der empörer! // Ihr jauchzet · entzückt von dem teuflischen schein/Verprasset was blieb von dem früheren seim/Und fühlt erst die not vor dem ende. // Dann hängt ihr die zunge am trocknenden trog/Irrt ratlos wie vieh durch den brennenden hof ../Und schrecklich erschallt die posaune.“ (Der Widerchrist, Stefan George)
Bei der Clementia Caesaris da wurde noch Barmherzigkeit/Milde gelebt, da sieht man mal wie weit sich Rom von Rom kulturell in seinem Wesen entfernt hat. Barmherzigkeit/Milde ist schon sehr christlich, aber wenn die „jesuitische Barmherzigkeit“ nicht christlich ist muss man sich auch fragen wie christlich sind die Jesuiten denn überhaupt bzw überhaupt noch? Wie sie den Jesuiten attestieren wenig Milde zu sein regt schon stark zum nachdenken an, nicht aufgrund Zweifel an Ihrer Prognose, sondern warum ein christliches Wesensmerkmal nicht bei den Jesuiten Thema ist, gerade wenn man wie die Jesuiten eine christliche Elite sein zu verkörpern gedenkt . Ich denke die Enkel Loyolas werden bald Geschichte sein, genauso wie der Protestantismus, zwei Seiten einer Medaille die man nicht braucht.
Ach bitte, das soll ein Sakrileg sein?
Was denn sonst? Oder glauben Sie etwa, dass das Brechen der Hl. Hostie, das nur dem Priester (nach der Hl. Wandlung) vorbehalten ist, den Herrn nicht schwer beleidigt!
Wie lange schaut der Herr den gotteslästerlichen Missbräuchen in der Hl. Liturgie, die Seine Barmherzigkeit aufs Äußerste herausfordern, noch zu?
Es dürfte weniger das Brechen als das selbst herrliche Austeilen des Leibes Christi an weitere Personen sein.
Wenn der Papst auch nur die leiseste Ahnung vom kath. Glauben hätte und auch nur ein wenig mit JESUS verbunden wäre, wäre ihm das auch aufgefallen!
Anstatt mit dem geschändeten HERRN in der EUCHARISTIE mitzuleiden, zeigt er einzig Gefühle für einen Jungen, der nach seiner Erstkommunion wahrscheinlich so schnell keine Kirche mehr von innen sieht! (Was verlangte Maria von den Seherkindern in Fatima: „Leistet Genugtuung für den Herrn, der schon so sehr beleidigt wurde…“).
Schade, dass Hunde nicht reden können, sonst hätte Lumpi auch erzählen können, wie Frauchen mit ihm das eucharistische Brot geteilt hat (genau so geschehen)!
Ich warte noch auf den homosexuellen Mesner unserer Nachbar-„Seelsorgeeinheit“ der erzählt, dass er mit seinem Ehemann, den er nebenan in der evangelischen Kirche geheiratet hat, jeden Abend die Hl. Kommunion teilt (den Mesner gibt’s auch)!
Alles herzzerreißende Geschichten, die doch jeden Gläubigen anrühren, oder?
Wer kann denn so hartherzig sein und die armen, armen Menschen (Tierchen) von der Hl. Kommunion ausschließen? Das kann doch der liebe GOTT wirklich nicht wollen!
Schon allein das Vorführen dieses kleinen Jungen und das Betrachten einer frevelhaften Handlung als heldenhafte Tat (deren Wahrheitsgehalt auf einem anderen Blatt steht), zeigt in aller Deutlichkeit wie niedrig, ja geradezu dekadent das Niveau des Papstes und der ganzen Schein-Synode ist!
Auf jeden Fall sollten viel mehr Kinder in die Synodenaula geladen werden. Dann endlich bestünde die Hoffnung, dass der verräterische Lug und Trug aufgedeckt werden würde, indem das erste Kind ruft:
„DER KAISER IST JA NACKT !!!“
Wahrlich, wann endlich wachen die Synodalen auf und merken endlich, dass der Papst und sein St. Gallischer Anhang dabei sind, die Heilige Kirche aller TUGEND, GNADE und HEILIGKEIT zu berauben!
Leider geht es hierbei nicht wie im berühmten Märchen nur um die Eitelkeit einer Person, sondern um SEGEN und FLUCH, SEELENHEIL und EWIGE VERDAMMNIS der vielen!
Man hat den Bock zum Gärtner gemacht, das kann niemals gut gehen!
@Pia: „DER KAISER IST JA NACKT !!!“
Genau diesen Gedanken hatte ich auch. Wer glaubt denn noch, wenn er das Photo oben betrachtet, dass die Kardinäle nicht sehr genau wissen, dass der Kaiser/F. nackt ist. Aber keiner traut sich wirklich die Wahrheit seinem Gegenüber/dem Kollegium mitzuteilen. Hoffen wir, dass Kardinal Sarah noch einmal ein klärendes Mahnwort sprechen wird. Denn genau wie Jesus dreimal verleuget wurde und Petrus später genau dreimal gefragt wurde, ob er denn Herrn liebe, muss jede Wahrheit mindestens dreimal ausgesprochen werden, wenn sie gegen den Unglauben/die Unwahrheit/den Meineid Wirkung zeigen soll. Dieses Phänomen sehen wir auch immer wieder in gruppendynamischen Verhaltensweisen: Einer gegen alle wird geächtet bzw. gekreuzigt oder gesteinigt, zwei machen schon unsicher; drei aber bringen die Unwahrheit ins Wanken und zum Einstürzen. Die Wahrheit muss man wie einen Rammboch benutzen. Man darf nicht nachlassen; wie dies auch Johannes der Täufer nicht tat…
Das obige Photo erinnert mich auch an die in der Bibel beschriebene Situation der Israeliten. In der Mitte resp. vorne steht das goldene Kalb und ringsumher die abgefallenen Götzenanbeter. Hinterher sagen sie freiich: Was haben wir denn schon gemacht. Genau dieser Gedanke hält uns, insbesondere die Synodalen zurück, indem sie sich immer wieder sagen: Was hat der Papst denn schon anderes gemacht, als geteilt, als geküsst, als geliebt… Das alles ist aber ohne Weisheit betrachtet, wenn sie nicht bedenken, dass die Frucht dieses Tuns das goldene Kalb des Unglaubens ist.
Der Fall des Jungen zeigt klar auf, die Kosten der Synode sollten besser in Katechismusunterricht für Kinder investiert werden, sonst enden die einmal wie manche dieser Herrschaften.
Es besteht keine Gefahr mehr so zu enden: Die Kirche ist gerade dabei, sich selbst aufzulösen!
Wie überall manipuliert wird, sieht man schon auf kath.net. Pünktlich zu Synodenbeginn wurden unliebsame Leser, die zu lehramtstreu argumentierten, aus den dortigen Foren durch Sperrung des Zugangs verbannt – einen nachvollziehbaren Anlass für die Sperrung gab es natürlich nicht.
Nunmehr „diskutieren“, man staune, dort in auffälliger Häufung und Intensität genau die „Leser“, die eindeutig relativistische Positionen vertreten, wie z.B. ein gewisser @Adson_von_Melk, @Antigone, @Charles_X, @Ambrosios und @Bentheim. Geschickt wird die Diskussion, indem sich diese „Leser“ die Bälle gegenseitig zuspielen, in eine bestimmte Richtung gelenkt. Jeder fundierte Widerspruch von lehramtstreuen Lesern verhallt in einem Schwall emotionaler Übertreibungen der oben genannten „Leser“, die jeden zur Unperson stempeln, der nicht dauernd nebulös von einer alles billigenden Barmherzigkeit spricht.
Wo man schon in die unterste Trickkiste greifen muss, ist es mit einem substanziellen Glaubenshorizont wahrlich nicht zum besten bestellt.
Leider findet sich solches Verhalten selbst bei katholischen(?) Bischöfen, insbesondere, wenn diese aus Deutschland kommen. Im Grunde setzt doch die Synode unter Vorsitz des Papstes Jesus Christus auf die Anklagebank, denn seine Worte seien einfach zu hartherzig. Und dass es nur vordergründig um die sogenannten „WvG“ geht, ist so offenkundig, dass das Versteckspiel mehr als unwürdig ist. Hört man genau hin, dreht sich alles darum, über das Thema „WvG“ die Anerkennung von gelebter Homosexualität als lehramtkonform durchzusetzen. Welche persönlichen Interessenlagen da bei den einzelnen Bischöfen überwiegen, wer weiß das?
Eines ist klar, Schindluder mit Barmherzigkeit zu treiben ist eine schwere Sünde, egal wer sie begeht!
Das Problem dieser von Ihnen benannten Kommentatoren ist: „Sie wollen nicht umkehren.“
Genau dieser Tatbestand der verweigerten Umkehr ist in allen Gefilden der Esoterik vorzufinden; im Reinkarnationsgedanken, im Gedanken der billigen Gnade; im Phänomen durch Heilung von Krankheiten durch evangelikale Kreise; mit dem einen Effekt: von Christus in der Eucharistie wegzuführen.
Aber er hat eindeutig, unmissverständlich und klar gesprochen: Wer von diesem Brot/Laib nicht isst und von diesem Wein/Blut nicht trinkt, hat nicht das ewige Leben.
Die synodalen Öffnungsbestrebungen werden der Kirche den Todesstoß insofern versetzen, dass es zu Auflösung wie im Protestantismus kommt. Es wird kein Homosexueller und kein Wiederverheirateter dadurch mehr in die Kirche kommen; im Gegenteil: der letzte Aufruf zur Auseinandersetzung mit dem eigenen sündhaften Verhalten, die Hinterfragung seiner selbst, schließlich die Umkehr durch ein wachgerütteltes Gewissen wird vereitelt. Wenn ohnehin allen Heil zugesprochen wird, wieso dann noch in die Kirche, zu den Sakramenten gehen? Da Gott doch, wie sie sagen, überall und in allem ist; selbst in der Sünde.
Das Sakrament hat solche Strahlkraft, dass der Sünder einen weiten Bogen um es macht. Das erlebe ich immer wieder. Auch wenn Papst Franziskus die Sünde abschaffen will…
Ja, natuerlich, die Sakramente vertreiben den Teufel. Deshalb sind sie so wichtig!
Lieber Suarez,
die Moderatorin Bücherwurm (Frau L.) von Kath.net ist ja bekannt für ihre penetrante parteiische Haltung und ihre Abneigung gegenüber glaubenstreuen Katholiken.
Sie reagiert bei Katholiken, die die Lehre überzeugend, schlagfertig und selbstbewusst verteidigen schnell über und schließt sie durch willkürliche Sperrung vom Kommentieren aus, meistens ohne Vorwarnung. Mit bestimmten Usern wie Adson v. Melk, Antigone, Bentheim und Charles X , die nicht müde werden die Lehre zu verfälschen, übt sie stets Nachsicht auch wenn diese gegen die Nettiquette verstoßen und gezielt Stimmung gegen andere User machen. Peinlich war auch die Offtopic- Konversation zwischen der Moderatorin und Adson v. Melk, die inmitten einer ernsten Diskussion im Kommentarbereich geführt wurde und wo es um Urlaub und „ich vermisse dich“ ging.
Der Linksruck in Kath.net ist nicht zu übersehen. Die Kath. net Moderation schleimt sich bei den liberalen Relativisten ein und bieten ihnen eine Plattform an, wo ihnen die glaubenstreuen Katholiken durch Sperrung und Zensur aus dem Weg geräumt werden damit sie mit wenig Gegenwind ihre antikatholische Ideen verbreiten können. Dass einige der liberalen Usern in anderen Foren, Blogs über Kath.net ablästern und übelst schimpfen stört die Moderation offenbar nicht.
Glaubenstreue Kathotliken werden geblockt sobald den Lieblinge der Moderation – Adson v. Melk, Antigone, Bentheim etc. die Argumente ausgehen und sie bloßgestellt werden.
Man ist bereits bei der Moderatorin (bücherwurm) unerwünscht, wenn sich Adson v. Melk und Clique, die den katholischen Glauben subtil und raffiniert verwässern, sich gestört fühlen. Speichelleckerei bei den Liberalen und Kirchenkritikern zu betreiben während man die glaubentreuen Katholiken im Regen stehen lässt, ist unter Papst Franziskus geradezu Königsdisziplin geworden. Daher will Kath.net in der Hinsicht nicht nachstehen und hofiert die liberalen Relativisten ohne Ende.
Schon armselig, wenn eine Moderatorin nicht in der Lage ist strikte Neutralität, Fairness zu wahren, die eigene Einstellung, Sympathien und Antipathien außen vor zu lassen.
Lieber Suarez,
Hier ein Beitrag über Kathn.net Moderatorin Bücherwurm(Frau L.)aus dem Kommentarbereich im Nur ein Kreuzknappe-Blog. „Nun, dazu braucht es kein Insiderwissen, sondern nur eine gute Beobachtungsgabe. Ich habe früher viel im kathnet-Forum mitgelesen: Bis zu dem Zeitraum der Moderatorentätigkeit durch Frau L. gab es viele gute Autoren im Forum und viele interessante Themen und Beiträge. Natürlich wurde manche Schlacht geschlagen, weil auch dort die Linken versuchten, die Meinungshoheit zu erobern. Das gelang ihnen erst, als Frau L die Moderation übernahm und die gläubigen Katholiken von ihr zensiert wurden, die schließlich gar nicht mehr dort schrieben. Es war ungefähr die Zeit des Rücktritts von KTG, als die Stimmung im kathnet-Forum kippte, dort jede Menge Linke auftauchten und dann dort nie wieder gesehen wurden, obwohl sie von Frau L gehätschelt wurden. Seitdem sind die meisten interessanten Foristen weg. Sie stehen zwar noch in der Mitgliederliste, schreiben aber dort nicht mehr. Inzwischen gibt es dort noch ein Kaffeekränzchen, wo man sich virtuell Kaffee und Kuchen serviert. Und auch da darf niemand „böse“ sein, will er nicht sofort von der Gouvernante gemaßregelt werden.Auch bei kathnet änderte sich einiges. Man muss nur einmal die älteren Artikel durchblättern, um zu sehen, dass dort einmal so prominente Autoren wie Peter Seewald, Matthias Matussek, Martin Mosebach, Alexander Kissler geschrieben haben. Von denen liest man dort seit Jahren nichts mehr. Wäre interessant zu erfahren, warum das so ist. Ich weiß es allerdings auch nicht.Und bei Alexa.com muss man nur kath.net eingeben um die nach unten gehende Kurve zu sehen. Dazu braucht es auch kein Insiderwissen.“
bin bis jetzt noch nicht gesperrt worden! Bin ich nicht mehr lehramtstreu???
Lieber Kostadinov, natürlich sind Sie lehramtstreu!
Dass kath.net nicht sofort alle lehramtstreuen Katholiken von ihren Seiten verbannen kann, ist klar, das würde ja sofort auffallen. Also geht man subtil vor und sperrt sukzessive Leser, die man für besonders engagiert hält. Schauen Sie mal, wie das taktisch immer wieder vorbereitet wird, da sind immer die oben genannten Lesernamen involviert, die dann scheinbar in einem verdeckten Mailverkehr mit der Moderation, diese dazu anhalten, ihnen unliebsame Leser zu sperren. Wissen Sie denn, wer sich überhaupt hinter den Pseudonymen verbirgt und welchen redaktionellen Einfluss diese Personen auf kath.net tatsächlich haben? Gegen mich polemisierte diese Gruppe über ein Jahr lang und versuchte scheinbar immer wieder eine Sperrung zu provozieren. Am Ende verzichtete man dann selbst auf einen nachvollziehbaren Grund und sperrte ohne jede Begründung den Zugang.
Aber schreiben Sie nur weiter auf kath.net und treten für eine unverfälschte Lehre ein. Jede Stimme gegen den Relativismus ist wertvoll und gut, wo auch immer sie erhoben wird. Auch auf die Gefahr hin, nur als Feigenblatt zu dienen.
Zu kathnet:
Zensur und Sperre von Kommentatoren gehen weit über die hier genannten Motive hinaus. Was oben stehend von mehreren beschrieben wurde, ist persönliche Wahrnehmung (weil so erlebt) und die jeweils persönliche Interpretation.
Dennoch ist dies nur die Oberfläche bzw. Außenansicht des Geschehens, auch wenn es die Erlebnisrealität von immer mehr Personen ist.
Die Frage ist:
Kann sich eine katholische Nachrichtenseite eine Mitarbeiterin wie Frau L. „Bücherwurm“ leisten?
Da diese immer noch da ist, will sich kathnet Frau L. Bücherwurm „leisten“.
Frau L. Bücherwurm handelt im Auftrag, sie ist doch nicht der Chef bei kathnet !!!
Die wahren Motive für Zensur und Sperre sind also zumeist anders gelagert, als von den Betroffenen wahrgenommen oder verstanden?
Und – die wahren Motive sollen verschleiert bleiben. Ganz bewusst ergehe ich mich jetzt nicht in Vermutungen.….
Dafür gebe ich einen Tatsachenbericht.
Eine katholische NGO schreibt zum Anlass der Amtsverlängerung des Nationaldirektor eine „Selbst-Lobes-Hymne“. Diesen Bericht lanciert man bei kathnet. Da man „gut Freund miteinander ist“, wird gleich mit ausgemacht, dass nur ein Kommentar zugelassen wird – und diesen liefert der Agitator der NGO (Generalsekretär und zugleich Pressesprecher) gleich selbst unter einem Codenamen ab. Der zugelassene Kommentar ist natürlich voll des Lobes und der Zustimmung über die Mandatsverlängerung des Nationaldirektors.
Es wird ebenfalls vereinbart, dass andere Kommentare – egal welchen Inhaltes – nicht zugelassen werden.
Es war zu erwarten, dass die Mandatsverlängerung in der Kirchlichkeit des Landes großen Unmut hervorrufen wird. Dieser Unmut sollte keine Möglichkeit finden, sich zu artikulieren. Man war – von außen gesehen – erfolgreich darin.
Es wurde beobachtet und getestet, ob diese konspirative Absprache durchgezogen wird. Und tatsächlich!
Mindestens 4 Kommentatoren haben zu dieser Nachricht geschrieben, zustimmend – hinterfragend – neutral – ablehnend, jedoch kein einziger Kommentar wurde von kathnet veröffentlicht. Keine Rückfrage wurde beantwortet. Jedoch wurde der Generalsekretär/Pressesprecher der NGO über die eingegangenen Kommentare von kathnet voll unterrichtet.
Soweit ein Bericht über einen realen Vorgang.
Das war ein hoch konspirativer Vorgang, der den katholischen Journalismus schwer beschädigt. Die Verantwortlichen auf beiden Seiten heften das unter „kirchenpolitisch“ ab.
Es wird nicht ohne Konsequenzen bleiben, alles zu seiner Zeit.
Sehr geehrter @Eugen,
ich hatte derartiges schon vermutet, aber für einen Außenstehenden ist das eben schwer zu durchschauen, von beweisen gar nicht zu reden.
kath.net versucht derzeit, weiter den Kommentarbereich von lehramtstreuen Lesern zu „säubern“.
Dem hochverehrten @newtiube drohte die Moderation nun im Kommentarbereich des Artikels „Schönborn offenbar wichtig für Durchbruch in deutscher Gruppe“ an:
bücherwurm vor einer Stunde
@Newtube:
Ich kann Ihnen wirklich nicht raten, der Moderation nochmals zu schreiben: „si tacuisses…“. Eine Moderation könnte möglicherweise antworten: tace! Doch bisher sind wir ja nur im Konjunktiv. Beachten Sie aber bitte, dass Verben auch in den Indikativ gesetzt werden können 😉
Jede substanziell kritische Stimme zu den Manipulationsversuchen zugunsten einer Relativierung der Lehre durch Kardinal Kasper, Marx und Schönborn soll schon im Ansatz erstickt werden. Statt dessen „diskutieren“ dann die altbekannten User, wie besonnen doch Kardinal Schönborn sei und das man ihm für seinen Einsatz zu danken habe.
Hallo @Suarez, ich habe früher auch oft auf kath.net kommentiert mich dort aber schon vor 1,5 Jahren zurückgezogen, da kaum noch einer meiner Kommentare freigeschaltet wurde. Eine Protestmail half natürlich nichts; diese vermeintlich „konservativen“ Seiten wie kath.net sind eigentlich noch schlimmer (da verlogener) als die Häretikerseite katholisch.de
Lieber Pascal13, Ihre Einschätzung bezüglich kath.net teile ich voll und ganz. Besonders schlimm wird es, wenn sich der Wolf im Schafsfell tarnt.
Dass der Papst ausgerechnet diesen Priester zum Synodalen berufen hat, zeigt eindeutig, auf welcher Seite er steht und welches Ziel er verfolgt. Und wenn er das mit der Kommunion für die WvhG erreicht hat, wird er weitere Ziele verfolgen. Er hat ja zu erkennen gegeben, dass er die Kirche so zu verändern gedenkt, dass das niemand mehr rückgängig machen kann. Wir müssen uns also noch auf so manches gefasst machen.
Habe in den gleichgeschalteten Medien eine Doku über die Synode angeschaut: Es ist ein noch viel bunteres Völkchen geladen, seine Meinung über die harte Knechtschaft der ach so unbarmherzigen Kirche kund zu tun! Wirklich katholische, weil kinderreiche Familien, die jeden Sonntag (oder auch täglich) die Hl. Messe aufsuchen, wird man dort vergeblich suchen! Nach Heiligkeit strebende Menschen sind dort völlig unerwünscht, würden sie doch das ganze Synodenkonzept durcheinander bringen!
Ich frage mich nur wie das mit der Heiligsprechung der Eltern der hl. Thérèse am heutigen Sonntag zusammenpasst!? Hat doch dieses heilige Ehepaar, das sich noch dazu, trotz äußerst widriger Umstände und in den Augen des Papstes deshalb verantwortungslos „wie die Karnickel vermehrt hat“, sämtliche Kinder für den Himmel erzogen!
Kann mir jemand erklären welche Absicht dahinter steckt?
Augenwischerei oder reines Ablenkungsmanöver um die geheimen Machenschaften im Hintergrund zu vertuschen?
Einfach um Verwirrung zu stiften. Heute sagt man ja, morgen nein, übermorgen sagt man statt ja oder nein Abrakadabra.
Und es sitzten immer noch genügend devote Geister vor diesem Götzen und lassen nichts auf ihn kommen und schlagen jeden tot, der einfach sagt wie das Kind bei Andersen: Das ist nicht der Kaiser. Er ist ja nackt!
Welch einen Katechismusunterricht hat dieses Kind bekommen ?! Etwa diesen, dass unser in Gestalt der hl. Hostie gegenwärtige Herr und Gott Jesus Christus von Jedermann nach eigenen Gutdünken – sprich der Kirchenlehre widersprechenden Lebensführung – „untereinander verteilt“ werden kann. In der Tat eine weitere ( faule) „Frucht“ der „Handkommunion. Die Kirche als der mystische Leib Christi handelt denn wie eine sorgende Mutter, doch nicht nach den Wünschen Einzelner. Kardinal Pell hat den Vertretern einer „gesonderten Barmherzigkeit“ den Wind aus den Segeln genommen, indem er auf die ungeteilte Mutterschaft der Kirche verwies:
-
„Die Kirche ist wie eine Mutter. Aber eine kluge Mutter gibt ihren Kindern
nicht immer alles, was die wollen. Und die Mutter interessiert sich
nicht nur für die Schwachen unter ihren Kindern, sondern für alle ihre Kinder!“
–
Genau so ist es! Die Kirche hat sich auch schon immer um alle Schäfchen, besonders auch um die Schwachen gekümmert. Sie handelt äußerst klug und umsichtig, wenn sie Menschen, die in einer schweren Sünde leben von der Hl. Kommunion ausschließt, weil sie diese sonst ja geradewegs ins Verderben schicken würde!
„Wer aber unwürdig den Leib des Herrn isst oder trinkt, der isst und trinkt sich das Gericht!“
Genau das will die Kirche als fürsorgende, gute Mutter verhindern, hat sie doch die Aufgabe all‘ ihre Kinder für das ewige Leben zu retten!
Bischof Athanasius Schneider antwortete auf die Frage wie er die Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Hl. Kommunion sieht mit: “ Das ist grausam!“ Grausam deswegen, weil man solche Paare ein schwerwiegendes Sakrileg (also noch eine viel schwerere Sünde) begehen lässt, anstatt sie zur Buße und Reue anzuleiten!
»Welch einen Katechismusunterricht hat dieses Kind bekommen ?!«
Offensichtlich gar keinen. Die Tischmütter haben mit den Kindern in der Erstkommunionvorbereitung Brot gebacken …
Lächerlich.
Ist das nun eine Bischofssynode oder ein Kaffeekränzchen der Pastoralassistentinnen i. R.?
Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. – Effektive März 1962 – (the Aggiornomento of Vatican II) – Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. – Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. – Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen:
1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe, ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.
6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt, wie sie sind, und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.
9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.
24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten.
Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märthyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.
Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.
Der Link dazu:
http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/freima.kirche.html
Sehr gut Paschachsius.
Dieses vermaledeite Konzil war ganz eindeutig ein Angriff auf die heilige Kirche.
„Aggiornamento“ aha! Den Erzengel Michael mögen sie also gar nicht, ja das kann ich gut verstehen. Deswegen werde ich ihn jetzt erst recht um Hilfe anrufen.
Per Mariam ad Christum.
Paschachasius @ Zu diesem wichtigen Beitrag kann und muss man sagen, dass die Vorgaben der Freimaurer an die katholischen Bischöfe, zu 90 % schon umgesetzt wor-
den sind. Die Mutter Gottes hat immer wieder gewarnt, dass die Freimaurer in die Spit-
ze der Kirche eindringen werden, um dies von innen her zu zerstören. Wenn man jetzt
die Synode und die Themen die diskutiert werden sieht, kann man davon ausgehen,
dass hier der Todesstoß für die Kirche geprobt wird. Nur wenige, zu wenige sehen hier
die Hand der Freimaurer und deren Genossen die Kardinäle und Bischöfe. Wer kann sie
aufhalten und zurückdrängen, niemand außer Gott allein und er wird es auf seine Weise
tun, die uns sicher nicht gefallen wird.
O Mutter Gottes hilf !
Heute wieder Gottesdienst; der Priester vor der Messe und während der Predigt: „Ich bin immer wieder fasziniert von Papst Franziskus, wie er selber vorlebt, was er verkündet.“
Und zur Flüchtlingskrise nun schon zum x‑ten Mal: „Helfen wir den Flüchtlingen. Gott gibt uns damit eine riesengroße Chance, den Ärmsten der Armen beizustehen.“
Das höre ich von allen Priestern, die mir in den letzten Monaten begegnet sind. Spricht man seine Vorbehalte aus, wird man als ängstlich und hart angesehen, und das mit vorwurfsvollem, z.Teil. mitleidvollem, unverständigem, durchborendem Blick. Man fühlt sich bald nicht mehr wohl.
Genau das ist die Stimmung der Leute, wenn man privat mit Ihnen spricht.
Selbst der evangelische Mann meiner Cousine Mitglied der Orts Synode hat bei der letzten Versammlung seiner Gemeinde in Niedersachsen, diese demonstrativ mit Grüß Gott begrüßt, und dann seinen Unmut über die Unvernunft bekundet.
Das süddeutsche Grüß Gott ist ein Sakrileg in einer evangelischen Gemeinde, genauso wie das Kreuzzeichen.
Mir haben schon viele Katholiken gesagt, sie würden am liebsten austreten!
@Pater Pio: „Demut, Zärtlichkeit, Küssen von kleinen Kindern, und immer die Moralinkeule; „den Ärmsten der Armen“ Dialog blah,blah,blah und am Schluss noch der Wunsch, nach China zu reisen… Vieilleicht lernt Bergoglio dort ‚wie man reich wird und von Armut befreit wird, nämlich durch Arbeit und nochmals Arbeit!!
Erkennt denn keiner die Irrtümer? Es zerreißt einen förmlich innerlich. Die Seele weint. Aber dann wieder der Blick auf’s Kreuz. Auch er starb ganz allein, von allen verlassen; selbst von denen, die seine Jünger waren. Die Gottesmutter in LaSalette: Es gibt nicht mehr einen einzigen Priester, der das hl. Opfer noch würdig in der Ganzhingabe und Verschmelzung mit meinem Sohn feiert. Um wieviel mehr gilt das heute. Pater Pio sagte, dass Jesus sich über die vielen herzlosen Schlächter beklage, die sich seine Priester nennen. Pater Pio sagte am Ende seines Lebens: „Ich weine nicht so sehr wegen der gegenwärtigenZeit, sondern der Zeit die danach kommt.“ (also etwa ab 1968; in der Tat wurde es von da an so richtig schlimm)
Ja, das ist ja unsere Situation sehr geehrter @Pater Pio, die der hl. Pater Pio vorausgesehen und vorausgeahnt hatte. Wie schnell und wohl lieblos geht das meist bei der Wandlung zu! Wie lieblos auch die Austeilung des Leibes Christi und oft genug auch der Empfang bei den „Gläubigen“! Da ist kaum Liebe vorhanden.
Da wird alles so banalasiert wie „sie“ es offenkundig an den Fakultäten zum eigenen Schaden gelernt haben mußten (oder wollten) und wie es ihnen auch quasi abverlangt wird bis hinauf von den Bischöfen, von denen gute Priester abgemahnt und auch versetzt werden gegen den Willen der Gemeinde- einfach so, diktatorisch.
@Franzel: „Wie lieblos auch die Austeilung des Leibes Christi und oft genug auch der Empfang bei den „Gläubigen“! Da ist kaum Liebe vorhanden.“
Ja sie haben recht. Die „Gläubigen“ kauen drauf rum, als sei es ein Stück Kaugummi.
Noch einmal möchte ich fragen, welcher Natur angesichts solcher propagandistischen, aber tatsächlich auch eindrücklich-geschickten Schachzüge durch F. und seine Meute da das feige Piepsen der 13 Kardinäle ist?
Sind sie zu unbedarft, um das zu sagen, was endlich laut in die Welt hinausgerufen werden müsste?
Warum versteht sich alle Welt auf gekonnte Rhetorik, aber unsere tapferen Glaubenshüter scheinen die Sprache verloren zu haben?
Falls bis zum Ende der Synode doch noch eine klare Stimme sprechen sollte, wird mich das freuen, aber erwarten kann ich das nach all diesen Vorgängen nicht mehr.
Es ist wirklich vorbei.
Man sollte das nicht zu sehr anhand eines medialen Panoptikums via Zeitung, Internet oder TV bewerten, da diese Instrumente ja überwiegend von diesen Kirchenzerstörern benutzt werden. Summa summarum denke ich ist die das Verhältnis von beiden Fraktionen in Wahrheit ganz anders als es diese Mafiabande darstellt. Während bei Konservativen die Kirchen voll sind, sind die Tempel bei den liberalen Volksfesten mit Volksaltar und Disco-Obelus leer, die Wahrheit wird immer noch im Haus des Herrn bezeugt und nicht in Zeitungen oder Internet auch wenn es der Ketzer Bergoglio und seine kommunistische Homo-Mafia gerne so hätte. Aber wie sagt man so schön, „wir sind hier bei das ist so und nicht bei wünsch dir was“, das wird auch eines Tages Bergoglio merken. Dieser Tag rückt unaufhaltsam für ihn näher.
Zusatz
Man sollte Bergoglio aber m.Er. nach aber nicht vorschnell aburteilen, sondern ihm die Möglichkeit geben von der wahrhaftigen Barmherzigkeit, der Clementia Caesaris, zu schöpfen und die Kost der Gnade zu schmecken. Kein Tribun und kein wahres Kind Roms wäre so vermessen den Feind mit dem Rücken zur Wand zu stellen, militärisch betrachtet ist so etwas leichtgertig gegenüber den eigenen Truppen, da der Faktor Unberechenbarkeit maßlos wird. Der Erzengel Michael tötet Satan ja nicht, er beherrscht ihn. Lang lebe GJC, der größte Mann den Rom je schuf, ein Genie vor dem Herrn.
XP – In hoc signo vinces – ChiRho – INRI- ORI(flamme)
Und Seien Sie mal ehrlich hochgeschätze Madame Zeitschnur, wir wissen alle ein „Gericht“ ohne Beweisführung gibt es nicht, nicht mal bei Gott. Priester und Laien der Katholischen Kirche holen sich das Gericht, durch den Herrn persönlich, wenn man die wahre Identität des Labarums verleugnet!!! Ich meine damit was historisch länsgt bewiesen ist, den Kometen der damals für 7 Tage am Himmel erstrahlte als das Kreuz des Tropaeums über Rom thronte an dem der König hing. Der Komet, das Labarum, was bald wieder auftaucht und Zeugnis über Wahrheit ablegen wird wenn Ihr alle gerichtet werdet. Ein katholischer Priester der die wahre Identität des Labarums verleugnet hat den Herrn nicht, der Laie auch nicht, er holt sich das Gericht des Herrn der himmlichen Heerschaaren. Man kann zwar gerne sagen ich möchte das nicht wissen, aber ich sagte ja, das Labarum, der Komet kommt wieder und damit auch die Wahrheit des Herrn, niemand entkommt dem. Es heißt nicht umsonst „In diesem Zeichen wirst Du siegen“, an dem Tag wo Sie meine Gute, und auch die anderen Leser, diese Wahrheit endlich bekennen werden haben Sie den Herrn, wer es nicht tut ist kein Deut‘ besser als der Ketzer Bergoglio und dem blüht Gleiches. Man siegt nicht durch das Kreuz sondern durch das Labarum! Ich schätze Ihre Unbefangenheit liebe Zeitschnur und die Mühsal sich auf der Suche nach dem Herrn zu machen, das kann wertvoller sein wie blindem sektererischem Kadavergehorsam zu folgen, nur durch Gott ist der Mensch frei. Rosen bekommen Sie bei mir nicht, ich bin kein Gärtner, aber @Elias hat für Sie immer eine Rose übrig wie ich ihn kenne 😉 , aber ich wünsche Ihnen eine „herrliche“ Woche und allen anderen auch.
@ Heinrich
Sie müssen schon verzeihen, aber diese Gedanken sind für mich zu schwärmerisch.
Die Konstantinlegende ist für uns kein Dogma und nicht de fide.
Uns ist auf dieser Welt kein Sieg verheißen. Das müssten Sie wissen, wenn Sie die Schrift aufmerksam gelesen haben. Diese Welt, dieses Äon wird vergehen, und Rettung vor dem Feind schafft am Ende der Herr selbst. So ist es überliefert.
Wenn die furchtbare Zeit nicht abgekürzt würde, würden auch die Auserwählten verführt.
Vergessen Sie Ihre Ritterphantasien und werden Sie nüchtern: Uns steht das Kreuz bevor, und in diesem Zeichen hat der Herr gesiegt. Der Herr – nicht wir. Aber er schenkt uns seinen Sieg. Aber nicht in diesem Äon.
So wird ein Schuh draus.
@zeitschnur
Es ging um Wahrheit und nicht um Dogmen. Bei dem Sieg Konstantins ging es nicht (!) um den Sieg über die Welt sondern um den Sieg des Christentums, man sollte nicht Pferd und Reiter vertauschen. In der Offenbarung wird klar von einem Krieg geschrieben, Sie scheinen gar nicht zu merken das und vor allem wie Sie dem Herrn dabei eine Niederlage zuschreiben mit diesen Weltuntergangsphantasien, das ist mir zu esoterisch. Ja und nur wer liebt kann auch schwärmen, ich lasse mir weder das eine noch das andere absprechen, weil ER Liebe ist. Rittertum wie es der Heilige Bernhard von Clairvaux mitprägte ist mit Idealismus verknüpft, Idealismus richtet aus, daher gebe ich meine Haltung erst auf mit meinem letzten Atemzug. Man beugt sich nur Gott und Recht aber nicht vor dem Feind, oder man wird zum Mittäter und sein eigener Feind, man wird Judas. Gebe es das Rittertum nicht gebe aus auch kein Christentum mehr, sehr bedenkenswert. Zwei Dinge haben den Niedergang des Christentums erheblich intensiviert, der Abfall des Klerus an die weltliche Dekadenz und Mangel an Rittertum und nur beide Faktoren können das Christentum wirklich stärken um zu überleben. Wer daran kein Interesse hat, hat auch kein wirkliches Interesse am Christentum.
Es hilft nichts, @ Heinrich, diese „Weltuntergangsphantasien“ stehen nun mal in der Schrift.
Himmel und Erde werden vergehen, aber das Wort Gottes wird nicht vergehen. (ist auch Schriftwort)
Im übrigen hat Konstantin ausschließlich in seiner Traumvision einen weltlichen Sieg vorausgesehen – nicht den auf geistiger Ebene, sondern gegen seinen Rivalen Maxentius. Wissen Sie das etwa nicht?
Er war ja zu der Zeit auch gar kein Christ. Wie überhaupt vieles, was ihm zugeschrieben wird, im Reich der Fabeln liegt und jedenfalls nicht nachprüfbar ist.
Die Konstantinforschung ist sehr kontrovers und stimmt in fast allem nicht überein.
Träumen Sie aber gerne weiter…
Verschlafen wir – wir alle – nur nicht die Stunde des Bräutigams vor lauter Träumen…
@ zeitschnur
Kennen Sie überhaupt die Reden von Konstantin? Diese Lüge er sei erst auf dem Sterbebett zum Christen geworden ist eine Legende, er war weit aus christlicher als behauptet wird, Sie merken es am Ende des Absatzes. Man sollte nicht irgendwelchen schwafelnden Wissenschaftlern deren selbst konstruiertes Weltbild nachplappern sondern sich an knallharte Beweise orientieren, die Reden und die Historie sind Beweise genug. Dieser heidnische Konstantin ist ein Mythos gnostischer Träumer mehr nicht. Den weltlichen Sieg interpretieren Sie selbst rein, was er mit dem Sieg verknüpft hat hat man ja gesehen und es war christlich. An der Frucht des Baumes kann man sehen, das gilt scheinbar bei Ihnen nicht. Seine Reden geben klar Zeugnis davon ab was er dachte und wie er fühlte. Bezüglich seiner späten Taufe hat es den gleichen Grund wie es bei dem Herrn war die Krone nicht anzunehmen, einer der schon König ist braucht keine Krone, jemand der schon Christ ist braucht keine Taufe, Konstantin war und ist HEILIG!
Das bald alles zerstört wird daran zweifle ich nicht, aber es ist nicht der Untergang der Menschheit wie Sie es darstellen, vielleicht Ihr Untergang meiner nicht, ich gestehe sogar das ich das sehr begrüße was die Menschheit erwartet und ich jammer nicht rum, ich bin ein sehr glücklicher Mensch und mit jedem Tag werde ich glücklicher, ja unergründlich sind die Wege des Herrn. Nehmen Sie sich Ihr Kreuz ich nehme mir mein Labarum, denn ich bin Christ. Sie haben Christus verleugnet ohne es zu merken bezüglich Labarum, Sie haben wirklich nicht seine Bedeutung verstanden was ich am ehesten in Betracht ziehe oder Sie wollen es nicht verstehen weil es sonst zuviel Luftschlösser zerstören könnte, aber es wird so oder so zerstört, was auf Lügen basiert hat keinen Bestand.
Ich gab Ihnen ein Rätsel auf mit den Schlagzeilen oben im Kommentar, ich bin wie ein Kind ich liebe es zu spielen, das Homophon weist den Weg, wer Geist hat strebt nach Geist, wer nicht der erlischt. Ein Christ hätte das Rätsel auf Anhieb entdeckt, so kann man sehen was mancher nicht sehen kann, wie herrlich doch Gottes Witz und Weisheit ist. Lobet und preiset den Herrn der Heerschaaren! Ich verneige mich vor dem Herrn voller Liebe und Dankbarkeit und auch vor Ihnen verneige ich mich für dieses göttlich notariell bestätigte Glaubensbekenntnis, recht herzlichen Dank.
Zum Thema Träume, es tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen aber ich habe gar keinen Traum nur jemand der tot ist träumt der Lebendige lebt, mich interessiert lediglich die Wahrheit, Ihre Welt ist nicht meine, die Welt ist mir nicht genug. Das mit dem Träumen überlass ich dann doch lieber Ihnen, diese Art Gnostizismus die Sie betreiben lädt ja geradezu zum Träumen ein.
Heinrich,
Ihre Ausführungen zu Konstantin dem Großen sind sehr lesenswert. Nicht von ungefähr verehren ihn in die Griechen als isapóstolos „Apostelgleichen“.
Diese Geschichte ist an Absurdität nicht mehr zu übertreffen wenn sie überhaupt stimmen sollte. Wenn sich diese Bischöfe von so etwas beeindrucken lassen um die Lehre zu verfälschen ist in der Tat die Konzilskirche in ihr ultimatives Delirium geraten. Mit Bergoglios Toben und Wüten wurde ohnehin Lehrverkündigung durch banale Emotionen, „Gefühlen“ „Gesten“ etc. ersetzt.
Möchte an dieser Stelle hinweisen auf:
„Sorgenvoller Brief des Generaloberen der Piusbruderschaft an Papst Franziskus“
Quelle:
http://www.dici.org/en/documents/instandiges-bittgesuch-an-den-heiligen-vater/
Dieser Brief Fellays ist, wenn auch in gewohntem Piusschwulst, dennoch inhaltlich das, was man eigentlich erwarten sollte und was die 13 Kardinäle eben nicht gewagt haben zu sagen, – nicht mal das! Ich ab das neulich schon erwähnt als Kontrast zu unseren 13 Verfahrenskritikern, von denne einige gleich postwendend nichts gesagt haben wollen.
Dennoch ist auch bei Fellay nicht sicher, wie es weitergeht, ob er nicht morgen mit F. weiterverhandelt, als sei alles okay.
Fellay ist äußerst naiv, wenn er glaubt dieser Brief könnte Papst F. auch nur irgendwie beeindrucken! Dieser wird keinen Millimeter von seinen kirchenzerstörerischen Plänen abweichen – ist er das doch auch seinen Hintermännern, die ihn schließlich auf den Stuhl Petri gehievt haben, schuldig!
Er ist nicht naiv! Er bezieht Stellung und macht sich damit nicht schuldig. Was F. draus macht ist seine Sache. Wer hingegen schwiege, der wäre jenseits von Kalkül oder Naivität; der machte sich – ich wiederhol es gern noch mal – schlichtweg SCHULDIG!
@ Pater Pio
Das sehe ich auch so. Ich bin keine Piusfreundin, aber dieser Brief tut immerhin das, was die Kardinäle in aller Deutlichkeit schuldig bleiben.
Allerdings geht auch er der Tatsache aus dem Weg, dass dieser „Heilige Vater“ ein offener Häretiker ist.
Eingehendere Recherchen werden noch zeigen, dass die Eltern des Kindes geschieden sind, weil der Vater entdeckt hat, dass er eigentlich homosexuell ist. So muss man für den „zeitgemäßeren“ kirchlichen Umgang mit Homosexualität keine zweite Rührstory servieren.
Eingehendere Recherchen werden noch zeigen, dass das Kind nicht aus eigenem Antrieb oder durch plötzlichem Einfall die Hostie mit den Eltern geteilt hat.
Sondern – es wurde dem Kind in der Vorbereitung eingelernt, dass es die Hostie mit den Eltern teilt !!
Die „Neusprech-Bedeutung“ von Kommunion – Gemeinschaft haben.
Ein Ereignis, das gezielt für die Bischofssynode erdacht und ausgeführt wurde?
Ein gezielt Geladener zur Teilnahme an der Synode mit Auftragsgeschichte zum Vortragen?
Ja, das ist so, da der Lügengeist bis ins kleinste Detail hineinwirkt und deshalb ÜBERALL zu finden ist, was derzeit aus Rom kommt.
Ja, Gläubige handeln sakrilegisch, wenn sie eine Hostie brechen, um sie mit anderen zu teilen!
Während der Hl. Messe zur Amtseinführung eines mit uns befreundeten Priesters hat ein Mitbruder demonstrativ im Altarbereich seine Hostie ‚freischwebend in der Luft‘ zerbrochen und mit einem anwesenden Vertreter der protestantischen Nachbargemeinde geteilt.
Unmittelbar nach der Hl. Messe hat der verantwortliche Dechant diesen Priester auf das Schärfste zurechtgewiesen.
Wo gibt es noch einen solch umsichtigen Dechanten?
Unser Dechant spendet übereifrig die Hl. Kommunion an seine evangelischen KollegInnen.
Sind Sie, @Suarez persönlich von einer Sperrung auf kath.net betroffen?
Ich hörte, Sie bzw @e.g.o.38 würden dort bisweilen vermisst.
Ja, mein Zugang wurde kurz vor Synodenbeginn aus heiterem Himmel gesperrt. Vorausgegangen war lediglich eine Diskussion mit @Bentheim zu einem schon über 7 Tage alten Artikel, in der ich Bentheim und anderen einen subtil verpackten Relativismus vorwarf. Bis heute ist mir der genaue Vorwand der Sperrung nicht bekannt.
Ob der hochgeehrte @e.g.o.38 dann ebenfalls gesperrt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Tatsache ist aber, dass Frau Lorleberg desöfteren @e.g.o.38 mit Sperrung gedroht hat, ebenfalls ohne nachvollziehbaren Anlass.
„Ich hörte, Sie bzw @e.g.o.38 würden dort bisweilen vermisst.“
Es ist in der Tat sehr bedauerlich, dass nunmehr auch auf kath.net die Zensur lehramtstreue Stimmen immer stärker beschneidet. Zwar lässt man wohl noch einige Leser zu Wort kommen, doch die Gewichte haben sich deutlich verschoben. Die Taktik der progressiven Kräfte in der Kirche ist überall gleich und von extremer Unlauterkeit geprägt, wie man ja an einigen Vorgängen im Zuge der Synode überdeutlich sehen kann.
Auch die Kommentarfunktion von e.g.o.38 wurde vor Synodenbeginn von kath.net. gesperrt.
er auch? verdammt, da fühl ich mich von kath.net ja fast vernachlässigt 😉
Hinweis
Siehe mein Beitrag von heute weiter oben.
Solch umsichtige Dechanten,@Severin, gibt es im Erzbistum Köln.
@Suarez
Nach der Lektüre von Posts der Genannten auf kath.net erscheint mir der Vorwurf der Relativierung der Lehre bei @CharlesX, @Ambrosius, (@Holy) durchaus erhebbar.
Bei @Bentheim, @Antigone und @Adson von Melk, halte ich den Vorwurf der absichtsvoll verschleierten Relativierung der Lehre für schwer belegbar und kann mir vorstellen, daß genau dieser Vorwurf einer der wesentlichen Gründe für eine Sperrung sein könnte. Ich sehe eher das Problem dieser drei darin, daß sie als selbsternannte, aber durchaus willkommene ‚Hilfspolizisten‘ gepflegt werden.
Mir scheint, bei kath.net will man keine Verdachtshermeneneutik dulden.
Werter @ Caesarea!
Wie weit haben Sie die Auseinandersetzungen auf kath.net zurückverfolgen können? Ich frage deshalb, weil dort die Kommentare nach 7 Tagen nacheinander langsam gelöscht werden. Die konzertierten Angriffe von @Bentheim, @Antigone und @Adson von Melk auf @ Suarez hatten ihren Anfang im März 15 genommen. Die Barmherzigkeitstheologen @CharlesX, @Ambrosius waren erst etwa im Juli 15 dazugestoßen. Erklärtes Ziel aller war von Anfang an, vor allem @ Suarez aber auch e.g.o.38 am Kommentieren auf Seiten der Kardinäle Müller, Burke, Sarah und Napier und gegen die Kasperianer zu hindern – erst durch Unterschlagung von Texten und durch Sperrungs-Drohungen seitens der Moderatorin PL und gleichzeitig durch massive, meist im „Viererpack“ vorgetragene persönliche Attacken der von Ihnen genannten Personen. Die Sperrung von @ Suarez und @e.g.o.38 erfolgte dann, wie sich erst jetzt herausstellt, synchron wenige Tage vor Beginn der Synode.
@Caesarea
Von einem Blick auf die Kommentare von @Antigone, @Adson_von_Melk und @Bentheim können Sie kaum beurteilen, welche subtile Relativierung der Lehre sich diese befleißigen. Da ich Kommentare dieser kath.net Leser über Jahre verfolgen konnte, kann ich mir da schon ein anderes Urteil anmaßen. So rechtfertigte @Bentheim z.B. die Königsteiner Erklärung und ihre Interpretationen gegen die Enzyklika Humanae vitae einmal als völlig legitime Gewissensentscheidung! Überhaupt wird bei @Bentheim nie wirklich deutlich, wie er Gewissen definiert und welche Autonomie er dem Gewissen unterlegt.
@Adson_von_Melk unterstellt gar lehramtstreuen Katholiken, sie verträten eine „Theologie der dummen Kerle“!
Und @Antigone fühlt sich schon durch das Vater im Vaterunser provoziert.
„Es geht nämlich überhaupt nicht darum, ob wir eines Wesens mit dem Vater (ach, mit dem Vater??) sind“ (wörtlich @Antigone)
Die gute Frau fordert auch gerne mal die Moderatorin auf, andere „User“ zu sperren, weil ihr die Kommentare nicht in ihre ideologische Schiene passen.
So schrieb sie:
Antigone am 29.8.2015
wenn ich persönlich empfindlich wäre, wäre ich schon lange hier weg. Hier fliegen, wie in anonymen Internetforen gern üblich, die Fetzen. Das fällt ja auf die Aggressoren selbst zurück.
Was mich aber angreift, sind die Ausfälle gegen integere Personen. Hierzu rechne ich: „@Monsignore Schlegl; Ihren nach 23.00 geposteten Kommentar „pro domo“ nehme ich nicht mehr ernst.“
Bitte sperren Sie doch e.g.o.38.
Manchmal kommen von ihr auch so glanzvolle Sätze wie: „man hat immer die freie Wahl, wenn man denn die Wahl hat“.
Das mögen Sie, @ Caesarea, gerne als substantiellen Katholizismus ansehen, ich tue das nicht. Ihr Vorwurf, ich pflegte eine Hermeneutik des Verdachtes gleicht sprachlich auffällig dem, was mir desöfteren auch aus dieser Gruppe vorgeworfen wurde.
Jemand, der die Sperrung(!) eines anderen Lesers verlangt, nur weil ihm die lehramtstreue Haltung nicht passt, ist in der Tat ein „Hilfspolizist“ und zwar der nicht gerade besonders sympathischen Sorte.
@Suarez
Ich formulierte meinen Eindruck, den ich bei der Lektüre der Posts auf kath.net bekam.
Ich habe in meinem Post mit keinem Wort geschrieben, daß es meine Meinung ist, Sie verträten eine Hermeneutik des Verdachtes!
Bitte differenzieren Sie, denn Ihr Verdacht über mich ist unbegründet!
Es gibt Posts von ‚den Dreien‘ auf kath.net, die dies thematisieren. Warum reagieren Sie angegriffen, ich möchte Ihnen persönlich gar nichts!
Ich habe nur formuliert, was ich dort gelesen habe.
Ich habe die Möglichkeit, gespeicherte Beiträge plus Threads bei Bekannten, zu lesen und dort ist mir ein ritualisierter Ablauf in den Threads aufgefallen, den ich sehr schade finde.
Eine Inszenierung?
@Caesarea
Lesen Sie doch bitte nochmals nach, was Sie(!) schrieben:
„Mir scheint, bei kath.net will man keine Verdachtshermeneneutik dulden.“
Aus Ihrer Sicht waren dann doch die Sperrungen berechtigt, weil sie der Verhinderung von angeblicher „Verdachtshermeneneutik“ dienten. Damit unterstellen Sie doch den gesperrten, dass sie diese Hermeneutik des Verdachtes pflegen! Übrigens selbst ein schönes Beispiel der Hermeneutik des Verdachtes, der Sie sich da befleißigen.
Und nun unterstellen Sie mir, dass ich, der ich mich dagegen verwahre, eine solche Hermeneutik des Verdachtes zu pflegen, mich inszenieren wolle!
Wenn Ihr Kommentar absichtslos wäre, entbehrte er doch jeglichen Sinns, denn was soll ein Leser hier mit Ihren Anmerkungen anfangen.
In der Tat gab es auf kath.net einen ritualisierten Ablauf bei genannter Gruppe, der darin bestand, jeden inhaltlichen Gedankenaustausch durch konzertierte persönliche Angriffe zu unterbinden. Stets wurde so das Thema in den Hintergrund geschoben und im Zusammenspiel mit der Moderation eine extrem herabsetzende Stimmung erzeugt, mit dem einzigen Zweck, unliebsame Diskutanten als polemisch dazustellen.
Eine Inszenierung!
Und bitte lesen Sie doch einmal, was @Eugen oben zum Vorgehen der kath.net Moderation schreibt. Er kennt sich offenbar sehr gut bei kath.net aus.
@Suarez, abschließende Gedanken
Ich wiederhole, daß ich nur wiedergegeben habe, was ich auf kath.net von @Bentheim, @Antigone und @Adson von Melk gelesen habe und woraus ich Schlüsse über mögliche ‚Gründe‘ zur Sperrung folgerte. (Wir sollten uns besser allesamt nicht zu schnell persönlich angegriffen fühlen.)
Mein Eindruck ist, daß insbesondere @Adson von Melk den Vorwurf der Hermeneutik des Verdachts lancierte und @Antigone, seine Muse, unterstützend flankierte. Geschickt gemacht scheint mir, denn es fällt in seinem Schatten wohl einiges für sie ab. Sie partizipiert geschickt an seinem Willen zur Deutungshoheit.
Die Moderation hat sich diesen Vorwurf und diese Deutungshoheit wohl zu eigen gemacht und sperrte. Schade.
@Sarah wies schon darauf hin, die Kurve fällt.
Substanziell theologische, geschweige denn geistliche Aussagen habe ich von beiden in ihren Posts nicht lesen können.
@Bentheim ist theologisch nicht immer eindeutig, da kann ich Ihnen zustimmen.
Meine Bekannten, die die Beiträge und Threads speicherten, suchten das Gespräch mit mir, da sie über die Sperrungen alles andere als erfreut sind.
@Caesarea
Vielleicht wird man, wenn man sich heute für den unverfälschten katholischen Glauben einsetzt, notwendig etwas dünnhäutig, ob der permanenten persönlichen Angriffe. Besonders arg sind solche Angriffe, wenn sie im Namen der Barmherzigkeit daherkommen und sich auch noch in ein (pseudo)katholisches Gewand kleiden.
Zur theologischen Mehrdeutigkeit @Bentheims passt sein heutiger Kommentar zu dem Kath.net Artikel „Marx: Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene prüfen“:
Bentheim vor einer Stunde
@landpfarrer
Ihren korrekten theologischen Ausführungen ist ohne Zweifel zuzustimmen.
Einen logischen Widerspruch sehe ich darin, dass Gott allen seine Gnade gewährt, es aber die „Berufung zur Keuschheit“ gibt. Da das Wort „Berufung“ keinerlei Definition kennt und nicht mehr als die Qualität eines subjektiven Eindrucks hat, lehne ich es nicht erst jetzt ab, mit diesem Wort theologisch zu denken. Der größere Lehrmeister ist vielleicht die Lebenswirklichkeit, die genügend Schiffbrüche angeblich Berufener zu verzeichnen hat. Ich habe genügend Einladungen zu Tagungen von Priesterseminaren gehabt, um mich nicht auf die Print-Medien verlassen zu müssen. Auch dann würde ich eine Auskunft über „Berufung“ in Zweifel ziehen, wenn ein Geweihter an keiner einzigen Stelle sich zu bewähren weiß, weil er alles und jedes ummodeln will, aber den Begriff „consensus“ nicht kennt oder nicht praktizieren will. Ich habe zwei solcher bedauernswerter Priester bis zu ihrem Tode in gewissen Zeitabschnitten begleitet.
Der theologische Relativismus, wie man ihn von Kardinal Kasper kennt, kleidet sich hier in eine aufgesetzte Nachdenklichkeit, die das eigentliche Interesse des „Nachdenkenden“ subtil verdeckt; die Unauflösbarkeit der Ehe argumentativ beiseite zu schieben. Ich weiß, das könnte man jetzt wieder einen Verdacht nennen ;-), für mich sind das jedoch mittlerweile eher Gewissheiten. Dieser Theologe @Bentheim vertrug den qualifizierten Widerspruch meinerseits nicht. Anfangs wollte er noch durch aufgesetzte Nettigkeiten Kritik an seinem subtil formulierten Relativismus abwehren, als das mißlang, wurde auf die Moderation Druck ausgeübt. Was mich da am meisten empört, ist, dass sich kath.net als unabhängiges katholischen Nachrichtenmagazin bezeichnet, aber mittlerweile immer deutlicher zum verdeckten Sprachrohr des Liberalismus eines Kardinal Kasper und Lehmann wird.
Hochverehrter @ Suarez
Ein Beispiel von heute auf dem kath.net – Thread „Schönborn“ im Zusammenhang mit dem gestern veröffentlichten Text der deutschen Gruppe der Synode.
Newtube, ein Kommentator auf dem Boden der römisch-katholischen Kirche seit ich ihm 2010 und dann immer wieder im Internet begegnet bin, kritisch gegenüber deutschen Jesuiten und geweihten und ungeweihten „Bibelfälschern“ eingestellt, wohl selbst Universitätstheologe, wagte es, den oben genannten „dürftigen“ kath.net-Bericht zu kritisieren, worauf sich ein Disput mit bücherwurm entspann, der bis zur Schwelle seiner Löschung führte:
newtube vor 21 Stunden
Wie sieht diese Einigung nun aus?
Ich nehme an, eine Einigung zwischen Feuer und Wasser, zwischen Häresie und Orthodoxie, soll als erfreulich betrachtet werden.
Der Inhalt der Meldung ist jedoch hinsichtlich der Substanz einer solcher Einigung äußerst dürftig.
bücherwurm vor 20 Stunden
@Newtube:
a) ich habe nach Ihren Bemerkungen noch den Link zum entsprechenden Artikel gesetzt.
b) statt Ihren Post zu schreiben hätten Sie aber auch einfach die Augen aufmachen können: Sämtliche Informationen, die Ihnen fehlten, standen exakt einen Artikel weiter unten. Eigentlich war dies ausreichend gut auffindbar 😉
newtube vor x Stunden (Kommentar gelöscht, Existenz erschlossen)
bücherwurm vor 3 Stunden
@Newtube:
Ich kann Ihnen wirklich nicht raten, der Moderation nochmals zu schreiben: „si tacuisses…“. Eine Moderation könnte möglicherweise antworten: tace! Doch bisher sind wir ja nur im Konjunktiv. Beachten Sie aber bitte, dass Verben auch in den Indikativ gesetzt werden können 😉
Damit hat die Moderatorin “ bücherwurm“ alias Petra Lorleberg , Diplomtheologin aus der modernistischen Kaderschmiede der Th.Fak. Freiburg i.Br., seit nunmehr 3 Stunden die weitere Diskussion im Thread „Schönborn“ lahmgelegt.
Hochverehrter @ Sophus,
witzigerweise haben sich unsere Beobachtungen überschnitten, wie Sie weiter oben sehen können. Mir ist genau dieser Kommentar von Frau Lorleberg unter dem von Ihnen genannten Artikel auch aufgefallen. @Adson_von_Melk, @Antigone, @Bentheim und @Ambrosios haben mittlerweile die Kommentarbereiche, die sich mit der Synode befassen, durch die Eingriffe (= Unterbindung kritischer Kommentare) der Moderation fest im progressiven Griff.
Es ist interessant, wie offen manipulativ bei kath.net mittlerweile vorgegangen wird, um substanzielle Kritik an der Synode zu unterbinden. Dass dann aber noch Leute wie Schneider-Flagmeyer sich als Alibi hergeben, ist wirklich traurig. Statt sich auf den Seiten des Forums Deutscher Katholiken über Widersprüche und Unzulänglichkeiten unter den deutschen Bischöfen zu beklagen, sollte Herr Schneider-Flagmeier einmal auf die seltsame Rolle von kath.net eingehen und solch manipulative Berichterstattung kritisieren.