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Christenverfolgung

Papst Franziskus hält „Anbetung“ Richtung Mekka?

(Istan­bul) Der Papst spricht, die Grün­de sind unklar, zwei Mal beim Besuch der „Blau­en Moschee“ in Istan­bul von der Not­wen­dig­keit der Anbe­tung, eine Gebets­hal­tung, die nur dem drei­fal­ti­gen Gott zukommt. Schließ­lich hält er vor dem Mih­rab in Rich­tung Mek­ka einen „Moment der Anbetung“.

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Nicht irgendeine Forderung …“ Der Unterschied zwischen Orthodoxen und Piusbruderschaft?

(Istan­bul) „Nicht irgend­ei­ne For­de­rung außer das Bekennt­nis zum Glau­ben des ersten Jahr­tau­sends“ for­de­re er von den Ortho­do­xen zur Wie­der­her­stel­lung der vol­len Ein­heit zwi­schen Ost und West, ver­si­cher­te Papst Fran­zis­kus am gest­ri­gen Sonn­tag in Istanbul.Wie steht es damit aber gegen­über der Piusbruderschaft?

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Hintergrund

Mit der Tradition blüht die Kirche neu auf – Das Beispiel Limerick

(Dub­lin) Es wäre ein Euphe­mis­mus, woll­te man das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus als „gün­stig“ für die Tra­di­ti­on bezeich­nen. Wo Papst Fran­zis­kus nicht selbst restrik­tiv, gegen die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta sogar bru­tal ein­greift, erzeugt er durch Gesten und mehr­fa­che Aus­sa­gen ein Kli­ma, in dem ande­re Ver­ant­wor­tungs­trä­ger in der Kir­che ob zu recht oder nicht unter Beru­fung

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Christenverfolgung

„Feste Absicht, Förderung der vollen Einheit aller Christen, vor allem zwischen Katholiken und Orthodoxen zu verstärken“

(Istan­bul) Istan­bul, die Stadt am Bos­po­rus hat heu­te eine Flä­che, die fast dem Kan­ton Bern ent­spricht. Dar­auf woh­nen mehr als 14 Mil­lio­nen Men­schen, fast aus­nahms­los Mos­lems. Der Groß­teil von ihnen sind Sun­ni­ten. Etwa 20–25 Pro­zent sind Ale­vi­ten. Obwohl die Stadt bereits 1453 von den mos­le­mi­schen Tür­ken erobert wor­den war, stell­ten um 1900 die Chri­sten, vor

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Hintergrund

Eine päpstliche Verneigung, die noch keine Einheit schafft

(Kon­stan­ti­no­pel) Der neue­ste und ori­gi­nell­ste Aspekt der Begeg­nung zwi­schen dem öku­me­ni­schen Patri­ar­chen von Kon­stan­ti­no­pel war mit Sicher­heit nicht die Ver­nei­gung von Papst Fran­zis­kus vor Bar­tho­lo­mä­us I. mit der Bit­te, ihn zu seg­nen und für ihn zu beten. Eine päpst­li­che Ver­nei­gung, zudem befremd­lich, schafft noch kei­ne Ein­heit. Auch nicht zwi­schen der Katho­li­schen Kir­che und der Ortho­do­xie,

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Christenverfolgung

Geopolitik des Vatikans: Wenn Petrus die Schlüssel der UNO abtritt

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 25. Novem­ber von Jour­na­li­sten gefragt, sprach Papst Fran­zis­kus auf dem Rück­flug von Straß­burg nach Rom erneut dar­über, wie der Aggres­si­on des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) ent­ge­gen­zu­tre­ten sei und sprach sich erneut für eine Aus­lie­fe­rung aller Staa­ten an die UNO aus.

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Forum

Eine fundamental falsche Sichtweise der Natur der katholischen Liturgie

Gast­bei­trag von Peter Kwas­niew­ski . Katho­li­ken heu­te sind viel­leicht manch­mal vor den Kopf gesto­ßen ange­sichts der lei­den­schaft­li­chen Über­zeu­gung der jün­ge­ren Gene­rea­ti­on von Katho­li­ken, die für die Sache der hei­li­gen Lit­ur­gie kämp­fen. Es scheint, als wür­den wir um das nack­te Leben kämp­fen, in einem Kampf bis zum bit­te­ren Ende, gegen unse­re Tod­fein­de. Der Grund ist schlicht:

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Christenverfolgung

FEMEN täuscht Entführung eines Priesters vor – Geschmacklose Politclowneske mit versuchter Nötigung

(Stock­holm) Die links­extre­mi­sti­sche Polit-Söl­d­­ner­­grup­­pe Femen beschul­digt sich selbst, in Schwe­den einen katho­li­schen Prie­ster ent­führt zu haben und ihn als Gei­sel fest­zu­hal­ten. Auf der Face­­book-Sei­te Femen Swe­den wur­de ein Foto ver­öf­fent­licht, das meh­re­re ver­mumm­te und gewohnt halb­nack­te Femen-Aktio­­ni­­stin­­nen wie Gei­sel­neh­mer neben einem Prie­ster zei­gen, den sie als Gei­sel halten.

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Nachrichten

Rede von Papst Franziskus an das Europäische Parlament

(Straß­burg) Papst Fran­zis­kus sprach am heu­ti­gen Vor­mit­tag vor dem Euro­päi­schen Par­la­ment in Straß­burg. Par­la­ments­prä­si­dent Mar­tin Schulz begrüß­te das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt mit beton­ter Herz­lich­keit. Nach der Anspra­che an die Voll­ver­samm­lung der Euro­päi­schen Bischofs­kon­fe­renz am 3. Okto­ber han­del­te es sich inner­halb kur­zer Zeit um die zwei­te Anspra­che des Pap­stes über Euro­pa. Die Links­frak­tio­nen beschränk­ten sich wäh­rend der

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Nachrichten

Was denkt Papst Franziskus von Europa?

(Rom/​​Straßburg) Heu­te wird Papst Fran­zis­kus das Euro­päi­sche Par­la­ment in Straß­burg besu­chen und zu den Abge­ord­ne­ten spre­chen. Am ver­gan­ge­nen 3. Okto­ber sprach Fran­zis­kus vor der Voll­ver­samm­lung des Rates der Euro­päi­schen Bischofs­kon­fe­ren­zen. Die Rede wur­de bis­her geheim­ge­hal­ten und erst jetzt unmit­tel­bar vor dem Straß­­burg-Besuch veröffentlicht.