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Genderideologie

Kaspers Vorschlag hätte „unvorstellbar schwerwiegende Folgen“ – Kardinal De Paolis zerlegt „neue Barmherzigkeit“

(Vati­kan) Das Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Bischofs­syn­ode stell­te im Ein­klang mit Papst Fran­zis­kus den neu­en Fra­gen­ka­ta­log zur Bischofs­syn­ode 2015 vor (sie­he eige­nen Bericht Neu­er Fra­ge­bo­gen zur Bischofs­syn­ode – Fort­set­zung der umstrit­te­nen Hand­ha­be). Aber auch die Kri­ti­ker der umstrit­te­nen „neu­en Barm­her­zig­keit“ blie­ben nicht untä­tig. Kar­di­nal Vel­asio De Pao­lis warn­te erneut vor Kas­pers The­se. Soll­te die Kom­mu­ni­on für wie­der­ver­hei­ra­tet

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Forum

Die Synode und das ordentliche Lehramt der Kirche – Neo-Modernisten stellen Wahrheit über Lehramt auf den Kopf

von Rober­to de Mat­tei* (Rom) Wäh­rend die Syn­ode von 2015 sich pro­blem­be­la­den und unvor­her­seh­bar nähert, liegt eine grund­sätz­li­che Fra­ge auf dem Tisch. Wel­che Auto­ri­tät haben kirch­li­che Doku­men­te, die vom ordent­li­chen Lehr­amt eines Pap­stes oder einer Syn­ode her­vor­ge­bracht wer­den kön­nen? Die Pro­gres­si­sten, oder viel­leicht bes­ser Neo-Moder­­ni­­sten schrei­ben allen Hand­lun­gen des der­zei­ti­gen Pap­stes unfehl­ba­ren Cha­rak­ter zu und

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Nachrichten

„Die Türen ein bißchen weiter öffnen“ – Papst-Interview zur Synode und widersprüchlichen Aussagen

(Vati­kan) Am 7. Dezem­ber ver­öf­fent­lich­te die argen­ti­ni­sche Tages­zei­tung La Naci­on ein Inter­view mit Papst Fran­zis­kus. Das Inter­view führ­te die Papst-Bio­­­gra­­phin Eli­sa­bet­ta Piqué. Dar­in nahm Papst Fran­zis­kus auch zur umstrit­te­nen Fra­ge der Zulas­sung der wie­der­ver­hei­ra­tet Geschie­de­nen zur Kom­mu­ni­on Stel­lung. Wört­lich sag­te das Kirchenoberhaupt:

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Genderideologie

Neuer Fragebogen zur Bischofssynode – Fortsetzung der umstrittenen Handhabe

(Rom) Der Vati­kan ver­öf­fent­lich­te am Diens­tag den zwei­ten Fra­gen­ka­ta­log zur Fami­lie, der vom Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Bischofs­syn­ode allen Bischofs­kon­fe­ren­zen über­mit­telt wird. Die rund um den ersten Teil der Bischofs­syn­ode ent­stan­de­nen Zwei­fel über Ziel und Aus­rich­tung wer­den durch die beglei­ten­de Erklä­rung nicht aus­ge­räumt. Viel­mehr scheint die umstrit­te­ne Hand­ha­be des ver­gan­ge­nen Okto­bers ihre Fort­set­zung zu finden.

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Hintergrund

Kommissar Volpi droht Bischöfen – Franziskaner der Immakulata würden Sturz von Papst Franziskus betreiben

(Rom) Der Apo­sto­li­sche Kom­mis­sar der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta drängt die ita­lie­ni­schen Bischö­fe, Prie­ster, die den geschun­de­nen Orden ver­las­sen wol­len, nicht zu inkar­di­nie­ren. Dabei soll es sogar zu Dro­hun­gen gekom­men sein. Hin­ter­grund sei ein „Kom­plott“ der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta zum „Sturz von Papst Fran­zis­kus“, vor dem der Kom­mis­sar das Kir­chen­ober­haupt ret­ten wol­le. Dazu kam es zu

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Genderideologie

Südafrikas Bischöfe rufen Priesterinnenverbot in Erinnerung – Spur nach Deutschland

(Dur­ban) Die süd­afri­ka­ni­schen Bischö­fe gaben eine gemein­sa­me Erklä­rung ab, mit der sie klar­stel­len, daß die Katho­li­sche Kir­che kei­ne Wei­he­äm­ter für Frau­en kennt und sol­che als ille­gal ablehnt. Die Erklä­rung erfolg­te durch Erz­bi­schof Ste­phen Bris­lin von Kap­stadt, dem Vor­sit­zen­den der Süd­afri­ka­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Anlaß war die Ver­wir­rung stif­ten­de öffent­li­che Behaup­tung einer ehe­ma­li­gen Domi­ni­ka­ne­rin und einer ver­hei­ra­te­ten Frau

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Nachrichten

Jesuit Waldenfels: „Franziskus relativiert mit lockeren Worten Stellenwert der Theologie“

(Mün­chen) Der deut­sche Jesu­it Hans Wal­den­fels sieht in der Tat­sa­che, daß Papst Fran­zis­kus in der Blau­en Moschee in Istan­bul gebe­tet hat, ein „wich­ti­ges Signal“, das er „begrüßt“. Über­haupt „rela­ti­viert Fran­zis­kus mit sei­nen Gesten und sei­nen locke­ren Wor­ten auch den Stel­len­wert der Theo­lo­gie“, so Wal­den­fels und das sei gut so. „Ent­täu­schend“ fin­det der deut­sche Jesu­it hin­ge­gen

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Papst Franziskus

„Franziskus und der Gott der Überraschungen“ – Das Interview mit Vatikansprecher Federico Lombardi

(Mai­land) Die ita­lie­ni­sche Jesui­ten­zeit­schrift Popo­li ver­öf­fent­lich­te in ihrer Deze­m­­ber-Aus­­­ga­­be ein aus­führ­li­ches Inter­view mit Vati­kan­spre­cher Pater Feder­i­co Lom­bar­di. Die Zeit­schrift ent­stand 1915 als Mis­si­ons­zeit­schrift der ita­lie­ni­schen Jesui­ten. 1970 begann die Zusam­men­ar­beit mit den Päpst­li­chen Mis­si­ons­wer­ken der Kon­gre­ga­ti­on für die Evan­ge­li­sie­rung der Völ­ker unter dem neu­en Titel Popo­li e Mis­sio­ni (Völ­ker und Mis­sio­nen), eine Zusam­men­ar­beit, die 1987