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Forum

Was geschah im Konklave nach „viertem“ Wahlgang? – Will Papst Franziskus neue Kardinalsmehrheiten?

(Rom) Der ita­lie­ni­sche Jour­na­list und Rek­tor der Jour­na­li­sten­hoch­schu­le von Peru­gia, Anto­nio Soc­ci nahm die For­de­rung von Papst Fran­zis­kus, „alle Mau­ern ein­zu­rei­ßen“ zum Anlaß, auch das Ein­rei­ßen der „Mau­er des Schwei­gens“ rund um das Kon­kla­ve zu for­dern. Bekannt­lich bezwei­felt Soc­ci die Gül­tig­keit der Wahl von Papst Fran­zis­kus. Eine gewag­te The­se, die wegen ihrer unge­nü­gen­den Begrün­dung auf

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Hintergrund

Papst Franziskus ein neuer Psalmist und neuer Bernhard von Clairvaux?

(Rom) Gestern berich­te­te Katho​li​sches​.info über den päpst­li­chen Con­sul­tor Enzo Bian­chi und die unge­wöhn­li­che Visi­ta­ti­on des „Klo­sters“ von Bose (sie­he Die päpst­li­chen Visi­ta­tio­nen und das inter­kon­fes­sio­nel­le „Klo­ster“ von Bose). Heu­te war der „Pri­or“ zur Stel­le, um Papst Fran­zis­kus für die Weih­nachts­ohr­fei­ge Applaus zu zol­len, die er am Mon­tag den Kuri­en­mit­ar­bei­tern ver­paß­te. Ist Papst Fran­zis­kus ein neu­er

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Papst Franziskus

Kardinal Burke über den „Geheimkrieg im Vatikan: Wie Papst Franziskus die Kirche durcheinanderbringt“

(Paris) Die fran­zö­si­sche Tages­zei­tung Le Figa­ro wid­met der Katho­li­schen Kir­che die Titel­ge­schich­te des wöchent­li­chen Le Figa­ro Maga­zi­ne. „Geheim­krieg im Vati­kan: Wie Papst Fran­zis­kus die Kir­che durch­ein­an­der­bringt“. Im Mit­tel­punkt ste­hen ein „auto­ri­tä­rer Papst“, der eigen­wil­lig star­ke Ent­schei­dun­gen trifft und die wach­sen­de Unzu­frie­den­heit und Irri­ta­tio­nen in der Kir­che über sei­ne Vor­gangs­wei­se, Kri­ti­ker einen nach dem ande­ren zu

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Hintergrund

Die päpstlichen Visitationen und das interkonfessionelle „Kloster“ von Bose

(Rom) Papst Fran­zis­kus ernann­te Enzo Bian­chi, den „all­mäch­ti­gen“ (San­dro Magi­ster) Grün­der und „Pri­or“ des pro­­gre­s­­siv-öku­­me­­ni­­schen „Klo­sters“ von Bose, zum Con­sul­tor des Päpst­li­chen Rats für die För­de­rung der Ein­heit der Chri­sten. Bian­chi gehört zu den „Günst­lin­gen“ von Papst Fran­zis­kus. Er ist undog­ma­tisch, regel­an­ar­chisch, autokratisch.

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Unaufgeregte Wende im „Protzbau“-Fall Limburg, der einen Bischof den Kopf gekostet hat

(Lim­burg) Wie war das noch in Lim­burg gewe­sen? Als „Protz-Bischof“ wur­de Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst im Herbst des Vor­jah­res von den bun­des­deut­schen Medi­en gejagt. Die empör­ten „Demü­ti­gen“ in Kir­che und Medi­en über­schlu­gen sich in eifern­der Kri­tik am „Luxus-Bischof“, der sich einen „mon­strö­sen Prunk­pa­last“ (Der Spie­gel) errich­tet habe. Erwar­tungs­ge­mäß ende­te die Hetz­jagd auf Bischof Tebartz-van Elst im

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Die Franziskaner sind wieder arm – „Finanzprobleme“ des Ordens und die „medienwirksame“ Nachahmung des Papstes

(Rom) Finanz­skan­dal, Schul­den, Kon­ten­be­schlag­nah­mung. Die Ordens­lei­tung des Fran­zis­ka­ner­or­dens fällt der­zeit mit Nega­tiv­schlag­zei­len auf. Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te „Mes­sa in Lati­no“ ver­öf­fent­lich­te dazu fol­gen­den Kom­men­tar. Die Fran­zis­ka­ner sind wie­der arm. Das hat der amtie­ren­de Gene­ral­mi­ni­ster Micha­el Per­ry sei­nen Mit­brü­dern mit­ge­teilt. Soweit die gute Nach­richt. Weni­ger gut sind die Begleit­um­stän­de, für die Ver­ant­wort­lich­kei­ten zu klä­ren sein wer­den. Die

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Nachrichten

Franziskanerorden vor dem Bankrott? Millionen in der Schweiz beschlagnahmt, Maxi-Betrug in Italien

(Assisi/​​Rom) Die Infor­ma­tio­nen sind noch spär­lich und die Sach­la­ge ist ziem­lich undurch­sich­tig. Die Schlag­zei­le aber lau­tet: Steht Fran­zis­ka­ner­or­den (OFM) vor dem Bank­rott? Wel­che Rol­le spiel­te Pater Rodri­guez Car­bal­lo? Die Trans­ak­tio­nen erfolg­ten wäh­rend sei­ner Amts­zeit als Gene­ral­mi­ni­ster des Ordens. 2013 wur­de er von Papst Fran­zis­kus zum Sekre­tär der Ordens­kon­gre­ga­ti­on berufen.

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Hintergrund

Orden der Dürre und Orden der Blüte – Das „Instituto Verbo Encarnado“

(Bue­nos Aires) Die einen haben kaum Beru­fun­gen, ande­re haben sie in Über­fluß. „Das wird schon sei­nen Grund haben“, schreibt dazu der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co de la Cigo­ña und berich­tet über das blü­hen­de Prie­ster­se­mi­nar San Rafa­el des Insti­tu­to del Ver­bo Encar­na­do (IVE) in Argentinien. 

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Nachrichten

Papst Franziskus: 2017 sollen Katholiken und Lutheraner „gemeinsam 500 Jahre Reformation gedenken“

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing am heu­ti­gen Don­ners­tag eine Dele­ga­ti­on der evan­­ge­­lisch-luthe­ri­­schen Kir­chen Deutsch­lands im Vati­kan. In sei­ner Anspra­che an die Luthe­ra­ner sag­te das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt Erstaun­li­ches. Katho­li­ken und Luthe­ra­ner soll­ten „gemein­sam“ des 500. Jah­res­ta­ges der Refor­ma­ti­on „geden­ken“. Die Kir­chen­spal­tung als gemein­sam zu fei­ern­des Ereig­nis? Eine eigen­wil­li­ge Form der „Histo­ri­sie­rung“ der Reformation?