"Charta der Vielfalt" Luxemburg - auch das Erzbistum ist dabei
Genderideologie

Erzbistum Luxemburg unterzeichnet gender-ideologische „Charta der Vielfalt“

(Luxem­burg) Sie nennt sich „Char­ta der Viel­falt“, womit offen­kun­dig ist, was sie ver­tritt: die För­de­rung der „Diver­si­tät“. „Diver­si­tät“ ist eines jener „Zau­ber­wör­ter“ für eine gesell­schafts­po­li­ti­sche „Neu­ord­nung“. Dazu gehört vor allem auch die „Diver­si­tät der sexu­el­len Ori­en­tie­rung“. Doch man­che katho­li­sche Ober­hir­ten stel­len sich naiv und beu­gen sich dem Dik­tat der Gender-Ideologen.

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Genderideologie

Zwei Millionen in Rom gegen „Homo-Ehe“ und Gender-Ideologie

(Rom) Zwei Mil­lio­nen Men­schen demon­strier­ten am Fami­ly Day, der römi­schen „Demo für alle“, gegen die Plä­ne der ita­lie­ni­schen Regie­rung, die „Homo-Ehe“ zu lega­li­sie­ren und die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie an Kin­der­gär­ten und Schu­len ein­zu­füh­ren. Deut­sche Medi­en berich­te­ten von „eini­gen Zehn­tau­schend“, die am ver­gan­ge­nen Sams­tag auf die Stra­ßen Roms gegan­gen sei­en. Das gewohn­te Zah­len­spiel rund um die Teil­neh­mer­zah­len wur­de

Antonio Soccis neues Buch: "Die letzte Prophezeiung"
Buchbesprechungen

„Die letzte Prophezeiung“ – Antonio Socci erkennt Papst an, hält aber an Papst-Kritik fest

(Rom) Anto­nio Soc­ci, Rek­tor der Jour­na­li­sten­schu­le der öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk­an­stalt RAI an der Uni­ver­si­tät Peru­gia, gehört zu jenen Jour­na­li­sten und Publi­zi­sten, die, auch auf die Gefahr hin per­sön­li­che Nach­tei­le zu erlei­den, dem Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch gegen­über­ste­hen. Trotz aller Beteue­run­gen glau­ben Beob­ach­ter wie Anto­nio Soc­ci nicht dar­an, daß „kein Blatt“ zwi­schen Bene­dikt XVI. und Fran­zis­kus pas­se.

Katholischer Religionsunterricht an den Schulen
Forum

Katholische Ehelehre im Religionsunterricht – nur verkürzt und marginal vermittelt

Der Ber­li­ner Erz­bi­schof Hei­ner Koch sprach in der Katho­li­schen Aka­de­mie Ber­lin über die römi­sche Fami­li­en­syn­ode vom Okto­ber letz­ten Jah­res sowie die Her­aus­for­de­run­gen für die Fami­li­en­pa­sto­ral vor Ort. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Laut Bericht der Tages­post vom 14. Janu­ar stell­te der Ber­li­ner Ober­hir­te fest, dass die hier­zu­lan­de inten­siv dis­ku­tier­te Fra­ge des pasto­ra­len Umgangs mit wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen

Raul Vera Lopez, "Bischof der Homo-Lobby" von Papst Franziskus zu einem Treffen geladen
Genderideologie

Papst Franziskus lädt „Bischof der Homo-Lobby“ zu vertraulichem Treffen

(Rom) Bischof Jose Raul Vera Lopez, Domi­ni­ka­ner und Diö­ze­san­bi­schof von Sal­til­lo in Mexi­ko, gilt in der Katho­li­schen Kir­che als „Bischof der Homo-Lob­­by“. Der befrei­ungs­theo­lo­gisch „inspi­rier­te“ Ober­hir­te wur­de in den ver­gan­ge­nen Jah­ren vor allem durch sei­ne laut­star­ke Ver­tei­di­gung der Homo­se­xua­li­tät bekannt. Am Tag vor Eröff­nung der Bischofs­syn­ode 2015 über die Fami­lie, war Raul Vera der „Star­gast“

"The Revenant", Leonardo Di Caprio in einer katholischen Kirchenruine
Christenverfolgung

„The Revenant“ – Missionseifer bis zum „Wasserscheide“-Konzil

(Rom) Leo­nar­do Di Capri­os neue­ster Spiel­film The Revenant – Der Rück­keh­rer, ist ein „düste­rer und strecken­wei­se uner­träg­li­cher“ Film, so der Kino­kri­ti­ker Andrea Gal­li. Der mehr­fach aus­ge­zeich­ne­te Film wur­de in zwölf Kate­go­rien für den Oscar nomi­niert. Die Audi­enz des Hol­­ly­­­wood-Schau­­spie­­lers bei Papst Fran­zis­kus ver­an­laß­te den Avve­ni­re, die Tages­zei­tung der Italie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, auf­zu­grei­fen, was im Film nur

Casa Rosada, Argentiniens Präsidentenpalast
Nachrichten

Papst Franziskus: Audienz für Leonardo Di Caprio und Argentiniens neuen Staatspräsidenten

(Rom) Papst Fran­zis­kus wird am 27. Febru­ar erst­mals mit dem neu­en argen­ti­ni­schen Staats­prä­si­den­ten Mau­ricio Macri zusam­men­tref­fen. Wie die Casa Rosa­da, so wird der Prä­si­den­ten­pa­last in Bue­nos Aires wegen der Far­be sei­ner Fas­sa­de genannt, gestern bekannt­gab, wird Prä­si­dent Macri nach Rom rei­sen und vom Papst in Audi­enz empfangen.

Medjugorje: Kardinal Puljic's Empfehlung an den Papst
Hintergrund

Nur „administrative Entscheidung“ zu Medjugorje – Kardinal Puljics Empfehlung an den Papst

(Rom) Kar­di­nal Vin­ko Pul­jic, Erz­bi­schof von Sara­je­vo und Mit­glied der Päpst­li­chen Unter­su­chungs­kom­mis­si­on, die beauf­tragt ist, das Phä­no­men Med­jug­or­je zu stu­die­ren, erklär­te, dem Papst „emp­foh­len“ zu haben, zu Med­jug­or­je eine Ent­schei­dung nur  zu „admi­ni­stra­ti­ven“ Aspek­ten zu tref­fen, nicht aber zu den „Erschei­nun­gen“ und Botschaften.

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Kurienerzbischof Paglia in Portugal: Papst Franziskus wird Nachsynodales Schreiben über die Familie im März veröffentlichen
Genderideologie

„Zutiefst besorgt“ – Am 19. März erscheint nach-synodales Schreiben über die Familie

(Rom) Das nach-syn­­o­da­­le Schrei­ben zur Bischofs­syn­ode über die Fami­lie wird noch im März ver­öf­fent­licht. Dies sag­te der Vor­sit­zen­de des Päpst­li­chen Rates für die Fami­lie, Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia gegen­über der por­tu­gie­si­schen Nach­rich­ten­agen­tur Agen­cia Eccle­sia. Ein Moral­theo­lo­ge: Der Ent­wurf ist „zutiefst besorgniserregend“.

Papst Franziskus und Patriarch Kyrill I.: Kein Treffen in der Karibik
Nachrichten

Moskau dementiert Treffen zwischen Franziskus und Patriarch Kyrill

(Mos­kau) Die rus­­sisch-ortho­­do­­xe Kir­che demen­tier­te Gerüch­te, es könn­te im kom­men­den Febru­ar in der Kari­bik zu einer Begeg­nung zwi­schen Papst Fran­zis­kus und Patri­arch Kyrill I. kom­men. Es wäre ein histo­ri­sches Tref­fen, da es in der 450jährigen Geschich­te seit der Erhe­bung Mos­kaus zum Patri­ar­chat noch nie eine Begeg­nung zwi­schen einem Ober­haupt der katho­li­schen Kir­che und der rus­­sisch-ortho­­do­­xen