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Hintergrund

Medienkampagne gegen Kirche, Klinik und Kardinal

von Hubert Hecker Am 16. Mai wer­den im Kai­ser­saal des Frank­fur­ter Römers zwei Repor­ter des Köl­ner Stadt-Anzei­­gers mit dem Wäch­ter­prei­ses der Stif­tung „Frei­heit der Pres­se“ aus­ge­zeich­net. Die bei­den „cou­ra­gier­ten“ Jour­na­li­sten Peter Ber­ger und Joa­chim Frank hät­ten durch „hart­näcki­ge Recher­che und Bericht­erstat­tung“ einen „Skan­dal in kirch­li­chen Kli­ni­ken“ aufgedeckt.

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Christenverfolgung

Magadan in Rußland: gestern ein Ort des Tod – heute auch ein Ort des Lebens

(Mos­kau) Mag­adan ist eine Stadt in Ruß­land, die als Ver­wal­tungs­zen­trum für das sowje­ti­sche Gulag-System gegrün­det wur­de. Dort wirkt der katho­li­sche Ordens­prie­ster Pater Micha­el Schields. Mag­adan ist für die Rus­sen ein Syn­onym für den „Tod“. Heu­te herrscht in der rus­si­schen Stadt mit fast 100.000 Ein­woh­nern jedoch Leben, weil Pater Micha­el auch die Abtrei­bung besiegt. „Unser Pro­gramm

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Christenverfolgung

Boko Haram und die Logik des islamischen Terrorismus

(Abu­ja) Atten­ta­te und Pro­pa­gan­da. Das ist das Hand­werk der Isla­­mi­­sten-Miliz Boko Haram, die Nige­ria in Schrecken ver­setzt. Mit der Gei­sel­nah­me von mehr als 200 christ­li­chen Mäd­chen aus Chi­bok errei­chen die Dschi­ha­di­sten, was sie seit 2009 anstre­ben: „Nicht nur als loka­le, son­dern welt­weit als Kampf­grup­pe wahr­ge­nom­men zu wer­den. Sie wol­len als inter­na­tio­na­le Ter­ro­ri­sten aner­kannt wer­den, nicht

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Treffen“ zwischen Papst Franziskus und Bischof Bernard Fellay eine Angelegenheit von Sekunden

Am letz­ten Sams­tag, 10. Mai 2014, mel­de­te „Rora­te Cà¦li“ – eine der best­in­for­mier­ten Inter­net­sei­ten tra­di­tio­na­li­sti­scher Prä­gung – exklu­siv, daß es in den ver­gan­ge­nen Mona­ten zu einem Tref­fen zwi­schen Papst Fran­zis­kus und Bischof Ber­nard Fel­lay, dem Gene­ral­obe­ren der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX), gekom­men sei. Die Begeg­nung habe im Domus Sanc­tঠMar­thà¦, der vom Hei­li­gen Vater

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Christenverfolgung

Internet-Zensur durch Google – Informationsmonopol der Abtreibungslobby

(New York) Der Inter­net­rie­se Goog­le ist die meist­ge­nutz­te Such­ma­schi­ne der Welt. Das Unter­neh­men mit Sitz in Moun­tain View kon­trol­liert welt­weit den wich­tig­sten Zugang zur Infor­ma­ti­on. Was Goog­le auf eine bestimm­te Such­an­fra­ge hin auf­li­stet und was nicht, was ganz vor­ne und was hin­ten, beein­flußt maß­geb­lich, was Men­schen erfah­ren und was nicht, und wel­che Ent­schei­dun­gen sie dann

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Hintergrund

Was können Christen am 25. Mai wählen? Europa nicht den Jakobinern überlassen

(Straß­burg) Am 25. Mai ste­hen die Wah­len zum Euro­päi­schen Par­la­ment an. 766 Abge­ord­ne­te der 8. Wahl­pe­ri­ode sind zu bestim­men. Sie wer­den in den kom­men­den fünf Jah­ren mit mehr Ent­schei­dungs­voll­macht die Geschicke Euro­pas bestim­men, als alle Wahl­pe­ri­oden zuvor. Wen kön­nen gläu­bi­ge Chri­sten wäh­len? Die Fra­ge war frü­her mit den C‑Parteien leicht beant­wor­tet. Doch seit der emble­ma­tisch

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Hintergrund

Die außerprotokollarischen Gesten des Papstes – Umstrittener Symbolcharakter

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus gilt seit sei­ner Wahl als Pon­ti­fex sui gene­ris. Ver­ant­wort­lich sind dafür vor allem sei­ne „unkon­ven­tio­nel­len“ Gesten, die Medi­en ger­ne ins Bild set­zen, weil sie die Spar­te Chro­nik und Tratsch bedie­nen. Da der Papst der Papst ist, wird in Rom wohl­wol­lend dar­über hin­weg­ge­se­hen. Kri­tik gibt es im Vati­kan nur hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand. Was

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Christenverfolgung

2014 wurde Jeanne d’Arc in Frankreich erneut an den Pranger gestellt – Damals Häresie, heute „Homophobie“

(Paris) In Orleans wird seit 585 Jah­ren das Fest der Jean­ne d’Arc, der Johan­na von Orleans began­gen. Das 17jährige Mäd­chen, das aus­ge­wählt wur­de, um die­ses Jahr die Hei­li­ge und gro­ße Gestalt der fran­zö­si­schen Natio­nal­ge­schich­te dar­zu­stel­len, wur­de wegen „Homo­pho­bie“ an den Pran­ger gestellt, weil sie die Bür­ger­rechts­be­we­gung Manif pour tous gut findet.

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Christenverfolgung

„Tod den Christen und allen, die Israel hassen“ – Attentatsgefahr bei Papst-Besuch?

(Jeru­sa­lem) Kurz vor dem Papst­be­such im Hei­li­gen Land schmier­ten jüdi­sche Extre­mi­sten anti­christ­li­che Todes­dro­hun­gen an das Päpst­li­che Zen­trum Not­re Dame in Jeru­sa­lem. Dort befin­det sich auch der Sitz der Bischofs­kon­fe­renz. Die latei­ni­schen Bischö­fe des Hei­li­gen Lan­des haben die israe­li­schen Behör­den auf­ge­for­dert, die Fäl­le auf­zu­klä­ren und die Sicher­heit der christ­li­chen Ein­rich­tun­gen zu garan­tie­ren. Kurz vor dem Besuch

Handkuß des Papstes - unstandesgemäße, peinlich-kuriose Gesten eines Papstes. Unterstützt Franziskus die Inhalte von Don Michele?
Hintergrund

Papst küßt „antiklerikalem“ Priester die Hand – Die linke Welt des Don Michele De Paolis

(Vati­kan) Vor zwei Tagen, am 6. Mai wur­de der Sale­sia­ner Don Miche­le De Pao­lis von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Der 93 Jah­re alte Prie­ster kon­ze­le­brier­te am Mor­gen mit dem Papst die Hei­li­ge Mes­se im Gäste­haus San­ta Mar­ta. Der Grün­der und heu­te Ehren­prä­si­dent der Gemein­schaft Emma­us in der apu­li­schen Stadt Fog­gia konn­te anschlie­ßend für „weni­ge Minu­ten“ mit