(Paris) In Orleans wird seit 585 Jahren das Fest der Jeanne d’Arc, der Johanna von Orleans begangen. Das 17jährige Mädchen, das ausgewählt wurde, um dieses Jahr die Heilige und große Gestalt der französischen Nationalgeschichte darzustellen, wurde wegen „Homophobie“ an den Pranger gestellt, weil sie die Bürgerrechtsbewegung Manif pour tous gut findet.
2014 wurde Johanna von Orleans in Frankreich erneut der Prozeß gemacht. Es waren nicht mehr die Engländer unter dem Vorwand der Häresie, sondern ihre französischen Landsleute unter dem Vorwand der Homophobie.
Von 29. April bis zum 9. Mai gedenkt Orleans des 585. Jahrestages der Befreiung durch Jeanne d’Arc. Das junge Mädchen hatte auf göttliche Eingebung hin den Widerstand Frankreichs wieder aufgerichtet, selbst angeführt und 1429 Orleans von den Engländern befreit. Von diesen wurde sie später der „Häresie“ beschuldigt, durch ein willfähriges Gericht zum Tode verurteilt und unschuldig am Scheiterhaufen verbrannt. 1920 wurde sie von der Katholischen Kirche heiliggesprochen.
Bei den mittelalterlichen Bällen und historischen Umzügen, die jährlich zum Gedenken an die Befreiung veranstaltet werden, wird die Heilige jeweils von einem 17jährigen Mädchen der Stadt dargestellt. 2014 fiel die Wahl auf Félicité Lemaire de Marne.
Boykott und jakobinische Inquisition
Das Fest, das am 8. und 9. Mai seinen Höhepunkte hat, wurde in diesem Jahr jedoch von heftigen Anschuldigungen überschattet. Die junge, praktizierende Katholikin Félicité wurde der „Homophobie“ beschuldigt. Am 6. Mai veröffentlichte Christophe Desportes-Guilloux, sozialistischer Abgeordneter und Mitglied der Vereinigung HES (Homosexualität und Sozialismus), den Artikel: „Warum ich die Johanna von Orleans 2014 boykottiere“. Als Grund nannte der erzürnte Desportes-Guilloux, weil sich auf der Facebook-Seite der 17-Jährigen unter ihren „Favoriten“ auch die Bürgerrechtsbewegung Manif pour tous und die Veilleurs finden. Beide Bewegungen sind aus dem Widerstand gegen das sozialistischen Gesetz zur Legalisierung der „Homo-Ehe“ in Frankreich entstanden.
Der Abgeordnete beschuldigte das Mädchen deshalb der „Homophobie“. Sie sei „untragbar“ für die Rolle der Jeanne d’Arc, da sie „nicht alle Bürger Orleans vertrete“, so der Sozialist. Die 17-Jährige, solchermaßen an den Pranger gestellt, versuchte sich zu verteidigen: „Ich bin weder homophob noch regierungsfeindlich. Ich habe aber meine Überzeugungen.“
Der neue Prozeß und die Entschuldigung
Doch diese Worte genügten der linken Inquisition nicht. Statt Ruhe in die Sache zu bringen, mehrten sich die Angriffe. Politiker und Homo-Verbände polterten, die selbsternannte „Zivilgesellschaft“ drohte mit Mobilmachung und die Medien standen vor der Tür der Gymnasiastin, die nicht wußte, wie ihr geschah.
Am Ende gab es Druck vom Organisationskomitee, das kalte Füße bekam. Man wolle nicht in „politische Konflikte“ verwickelt werden, es gehe um ein „Fest“, hieß es dort. Schließlich löschte Félicité Manif pour tous und andere „verdächtige“ Gruppen von ihrer Favoritenliste. Doch auch das genügte den modernen Jakobinern nicht. Das Mädchen mußte an den Pranger und eine öffentliche Erklärung mit einem mea culpa abgeben, daß sie „leichtsinnig“ gewesen sei.
Die moderne „Toleranz“ ist kulturlos, da sie das Fest einer katholischen Heiligen feiern will, aber antikatholisches fordert. Und sie ist unerbittlich und so alt wie der Spruch: Und bist du nicht willig, so brauch ich …
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
Das 17-jährige Mädchen wurde Opfer der „human“ freigeistigen Gesinnungsmafia und deren Genderismusfahnenschwinger. Gabriele Kuby über den „Genderismus“ Irrsinn und deren „human“ diktatorischen glaubens- und kirchenfeindlichen Methoden:
-
[….]
„Bisher gibt es so gut wie keinen Widerstand. Die meisten Menschen kennen noch nicht einmal den Begriff „Gender“. Es ist eine lautlose Revolution die von oben nach unten und von innen nach außen arbeitet. Keine medialen Debatten, keine parlamentarischen Beschlüsse, sondern Veränderung der Nervenzentren gesellschaftlicher Wirklichkeit, insbesondere der Ausbildung von Studenten, Schülern und Kindern. Das ist einer der Gründe, warum die Bevölkerung zwar diffus Veränderungen wahrnimmt, aber nicht die Strategie erkennt. Wer damit in Berührung kommt, weil etwa die eigene Organisation „gendert“ wird, spürt sofort, dass Widerstand Sanktionen nach sich zieht.
Die Medien, die eigentlich in der Demokratie eine Wächter-Funktion haben sollten, sind überwiegend Wegbereiter und Vollstrecker dieser Revolution. Wegen Rufmord ist noch niemand ins Gefängnis gekommen. Wer mediales Mobbing betreibt, muss nicht fürchten, seinen Arbeitsplatz zu verlieren, er muss es aber durchaus fürchten, wenn er der GLBT-Bewegung die Stirn bietet.
es sind die gottverfluchten Geister der Revolution, die offenbar unvertreibbar sich gebärden.Der unauslöschliche Hass gegen Gott und seine Kirche zeigt sich dort immer und immer wieder.Aber Frankreich ist und bleibt la premiere fille de l êglise-da sind von Anbeginn soviele Heilige und Selige mit Leib und Leben für Christus eingestanden-und im Verborgenen wohl bis auf den heutigen Tag.Rufen wir sie an durch ihre mächtige Fürbitte möge doch wieder die Herrschaft des einzigen und wahren Königs Jesus Christus erstehen und all die feindlichen Mächte des Todes verschwinden.Heiliger Erzengel Michael stehe uns bei!
Sie hätte sich weigern sollen, die hl. Johanna zu verkörpern.
Weshalb?
Manchmal ist es auch sinnvoll, etwas durchzuführen.
Damit gibt man zu verstehen, dass man nicht so schnell aufgibt und sich einschüchtern lässt.
Man hat sie doch erfolgreich eingeschüchtert!
Oder wie würden sie das sonst nennen?
Ja, stimmt! Félicité hat „Manif pour tous“ und andere „verdächtige“ Gruppen von ihrer Favoritenliste gelöscht und schließlich auch eine öffentliche Erklärung abgegeben.
Doch berücksichtigen Sie bitte:
Dieses Mädchen ist 17 Jahre alt.
Es hat diesem Ansturm erstaunlich tapfer widerstanden.
Zum Schluss ging ihm vielleicht die Kraft aus, wenn doch schon das Organisationskomitee, bestehend vermutlich aus Erwachsenen, „kalte Füße“ bekam.
Da hat vielfach schon weniger genügt, damit angefeindete Menschen das Handtuch geworfen haben.
Nennen Sie mir (außer einem zweifelhaften Zitat aus dem alten Testament) auch nur einen einzigen Grund, warum man um Homosexuelle so viel Aufhebens macht?!
Homosexualität ist weder „heilbar“ noch ansteckend, noch schadet sie irgendwem, solange das Prinzip des gegenseitigen Einvernehmens gewahrt bleibt?
Mit welchem Recht maßen sich also Leute an, darüber zu richten? Mit welchem Recht und welcher Motivation machen „Rechtschaffene“ (oder sollte man sagen „Pharisäer und Schriftgelehrte“) den Leuten, die von Homosexualität bertroffen sind, das Leben zur Hölle?
Mit welchem Recht? – Warum?
Wieso kann man sich nicht einfach damit abfinden, dass zwischen 5 und 15% der Bevölkerung (vergleichbare Quoten werden auch bei anderen Säugetieren beobachtet) eben diese sexuelle Orientierung aufweisen?
Weshalb „muss“ man diesen Menschen das Recht auf persönliches zwischenmenschliches uns sexuelles Glück absprechen? Wieso kann man sie nicht einfach in Ruhe und Frieden ihr eigenes Leben leben lassen?
Das fragt ein kath. Kirchensteuerzahler der kein Problem mit seiner (hetero-)sexuellen Orientierung hat.
Die Diskussion, die auf die Schauspielerin herab prasselte, kann ich mir auch durchaus erklären (auch wenn ich sie für übertrieben halte):
Johanna von Orleans hatte damals sich ganz gewaltig mit den sozialen und auch sexuellen Konventionen angelegt: Als Frau im 15. Jh. nicht zu heiraten sondern ein selbstbestimmtes Leben zu führen und sogar in (Männer-!!)Rüstung zu kämpfen, war damals auch „schlimm“, „unmöglich“ und „abartig“.
Von daher sollte man von der Darstellerin eine gewisses Verständnis und damit auch eine ganze Menge Toleranz erwarten können.
Wer macht Homosexuellen das Leben zur Hölle? ich glaube, Sie verwechseln hier etwas!
Im Neuen Testament wird Homosexualität als eine Sünde, die vom Reich Gottes ausschließt, genannt (Römer 1, 26 ff):
„Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. (…)
Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: Wer so handelt, verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.“
Tut mir also leid: das ist NT.
Um das aber zu verstehen, muss man Abscjied nehemn von der postmodernen Fetischisierung der Sexualität.
Die Kirche hat bis ins 20. Jh nirgends ein „Recht auf sexuelles Glück“ anerkannt.
Sexualität stand unter Disziplin und sollte zielgerichtet in der Ehe für die Teilhabe an Gottes Schöpferwerk eingesetzt werden. Dass Mann und Frau dabei auch hinsichtlich sinnlicher Erfreuungen nicht zukurz kommt, vielleicht ein kleines Dankeschön und ein Lohn für die Mühe, Kinder zu gebären und aufzuziehen, hat Gott in SEINER Gnade, die stets Überfülle schenkt, hinzugegeben.
Ein „Recht“ auf diesen Lohn gibt es natürlich nicht. Und das Leben wurzelt nicht im „sexuellen Glück“, sondern in der tiefen Liebe zu Christus. Homosexuelle sind aufgerufen, sich auf Christus auszurichten, der zölibatär lebte und zu erkennen, dass ER alleine unser aller Heil und Rettung ist. das gilt im übrigen auch für jeden nicht-homosexuellen anderen, der glaubt, an der Sexualität hinge das Lebensglück!
Im Islam werden Homosexuelle gesteinigt und brutal ausgegrenzt. Sie werden solche Greueltaten bei Katholiken nicht finden. Hier nimmt man die betsreffenden Menschen natürlich an, aber ihren Lebensstil hält man für einen Irrtum. Da Homosexualität intentional unfruchtbar ist, ergibt es keinen Sinn, solche Menschen mit einem Recht auf „Ehe“ und „Adoption“ zu versehen aus katholischer Sicht. Die Fruchtbarkeit ist kein künstlich erzeugbarer Zustand, sondern ein Gnadengeschenk.
Ihr, die ihr immer Toleranz fordert, wisst gar nicht, was Toleranz ist.
Ich vestehe unter „Toleranz“ ganz einfach, das zu akzeptieren, was mich (und meine Familie) nicht über Gebühr behelligt oder einschränkt.
Und ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wieso mich ein Homosexueller Nachbar (gerne auch in Lebenspartnerschaft) mehr oder schlimmer behelligen sollte, als eine „normale“ Familie oder von mir aus auch ein zölibatär lebender Kirchgänger.
Die Freiheit des Einzelnen endet (erst) dort, wo die Freiheit des Nächsten beginnt.
So, und nun bin ich auf Ihre Definition gespannt!
Eine subjektive Definition von Toleranz gibt es nicht, deswegen antworte ich jetzt mal anstelle von Zeitschnur und in der Hoffnung etwas Allgemeingültiges von mir zu geben.
Toleranz hat mit Akzeptanz wenig zu tun (lat.tolerare=dulden),ist in der Tat ein hoher Wert und zentraler Punkt in der Lehre Jesu Christi.Der Anspruch an die Akzeptanz ist ein ganz anderer als jener an die Toleranz.Ersterer fordert ein das eigene Wesen miteinflechtendes Gemüt gegenüber einer Sache X. Letzterer fordert kein Umdenken oder Relativieren der eigenen Grundsätze, sondern nur Zurückhaltung und ggf. Verständnis.Vorzüge aus beidem genießt die Gruppe der Homosexuellen auch in traditionstreuen Kreisen.
Jeder der mal eine Steinigung, ein Hängen oder Verbrennen gesehen hat, weiß das zwischen dem „grimmigen katholischen Spießbürger“ und einem sudanesischen, Indonesischen oder orientalischem Mob (Strafgericht) ganze Lichtjahre liegen. Lichtjahre für die sich die Homosexuellen im Übrigen auch bei der katholsichen Kirche bedanken dürfen.
Ich denke ein Großteil der Katholiken hat sich damit abgefunden das diese Welt plural und sehr vielschichtig ist (ob wir das gutheißen, ist ein andere Frage).
Allerdings sehe ich wenig Verständnis Ihrerseits, Norbert, für die eigentlich simple Sachlage.
Wir haben da Gruppe K (katholisch/christlich/traditionell/archaisch/religiös /.!offenbarungsgebunden!) und wir haben die Gruppe M („modern“/ kulturlos/hedonistisch/altruistisch/plural/pseudo aufgeklärt-keine Unterstellungen sondern Fakten).
Gruppe M ist ganz klar der Hegemon im westlichen Einflussbereich und strebt danach die „hinterhehinkende“ Gruppe K sich einzuverleiben (2. vat. Konzil) oder mundtot zu machen (Medien,ideologisierte Wissenschaftler, politische Institutionen und Gesetzgebung). Das alles ist nicht irgendeine schnöde Verschwörungstheorie sondern lässt sich tagtäglich und im ganz profanen Alltagsleben mitverfolgen.
Männer wie ich (und selbstverständlich auch Frauen) haben nun Angst über kurz oder lang als eine Art Weisheitszahn betrachtet zu werden der sich über kurz oder lang evolutiv ohnehin verflüchtigen wird und bei dem man vielleicht ein wenig nachhelfen muss indem man Ihn Stück um Stück traktiert bevor man Ihn dann ganz aushebelt.
So, dieses lassen wir eben nicht zu und deswegen beharren wir auf das was uns im Leben am allerwichtigsten ist-nämlich der Glaube. Und das ist kein Sonntagnachmittashobby sondern Grundlage für einfach alles das menschliche Leben dominierende.
Wenn man damit Schwierigkeiten hat, dann muss man eben weggucken. Ich habe selber Probleme mit meinen Schwiegereltern. Bringe ich sie deswegen um? Nein!
Es ist furchtbar, diese falsche arrogante Toleranz, was kann man dagegen noch tun? Es scheint so, als würden jeden halbwegs normalen Christen die Hände gebunden.
@ecclesia
Was wollen Sie gegen Toleranz tun? Andere Menschen, die Ihnen nichts getan haben, verdammen?
Wie wär’s mal mit einem Blick ins neue Testament? Jesus hat sich mit korrupten Zöllnern ebenso abgegeben, wie mit Nutten und anderen Randfiguren der damaligen Gesellschaft. Natürlich hat er sich deren Lebensweise nicht zueigen gemacht, aber er hat diese Leute auch nicht verdammt.
Viel mehr verlangt er auch nicht von Ihnen: „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ – Da sind weder Einschränkungen noch Ergänzungen zu finden.
„Wie wär’s mal mit einem Blick ins neue Testament? Jesus hat sich mit korrupten Zöllnern ebenso abgegeben, wie mit Nutten und anderen Randfiguren der damaligen Gesellschaft. Natürlich hat er sich deren Lebensweise nicht zueigen gemacht, aber er hat diese Leute auch nicht verdammt.“
Verdammt hat er sie/uns sicherlich nicht, aber ist daraus zu folgern, dass er die Sünde gut heißt? Ganz im Gegenteil!
Um bei dem aufgeführten Bsp. von Maria Magdalena zu bleiben, an die sich Jesus mit den Worten Joh 8,11: „Gehe hin, und sündige von nun an nicht mehr!“ richtet. Das Gleiche finden wir auch bei der Heilung eines Kranken Joh 5,14: „Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, daß dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre!“
Wer daraus schließt, dass Jesus die Sünde akzeptiert, liegt definitiv falsch! Er toleriert sie, aufgrund seiner unendlichen Liebe und dem damit verbundenen freien Willen. Wir sind es, die uns für Christus entscheiden müssen und uns durch diese Entscheidung zu ihm hin oder von ihm weg bewegen.
@Norbert
Abgesehen davon hat sich Christus nicht aufgrund von nichtigen Sünden martern und ans Kreuz schlagen lassen-und tut dies weiterhin!- wenn das alles doch so zu akzeptieren und im Endeffekt zu relativieren wäre! Mit dem Satz „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ ruft er zu der Nachahmung seines Opfers auf, welches im Sieg über die Sünde enden soll. Umarme Dein Kreuz und vertraue auf Gott! Wer sich dabei im Relativismus versteckt, lügt sich selber in die Tasche, zieht womöglich andere durch sein schlechtes Beispiel mit herein und hat nicht verstanden, dass sich jeder Einzelne nach seinem Gewissen zwischen Gut und Böse zu entscheiden hat.
Ich will doch sehr hoffen, dass Félicité, sobald das Fest vorüber ist, die Links, die sie ja nur unter Druck gelöscht hat, wieder einstellt. Dann kann ihr niemand mehr was anhaben, und ihre Widersacher wären blamiert. Man darf sich diesem Druck nicht beugen!