Emma Bonino nach ihrer kurzzeitigen Festnahme wegen Durchführung illegaler Abtreibungen mit Feministengeste (und/oder Freimaurersymbol?). Anschließend Flucht vor Strafverfolgung nach Frankreich
Christenverfolgung

Papst Franziskus: „Techtelmechtel“ mit radikaler Abtreibungsideologin Emma Bonino

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag griff Fran­zis­kus zum Tele­fon­hö­rer und prak­ti­zier­te die von ihm ein­ge­führ­te, umstrit­te­ne „Tele­fon­seel­sor­ge“ des Pap­stes. Er rief eine Sym­bol­ge­stalt der Kir­chen­feind­lich­keit in Euro­pa an, die radi­ka­le Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin Emma Boni­no. Die Nach­richt wur­de umge­hend zum Medi­en­er­eig­nis und vor allem von katho­li­schen Medi­en in Ita­li­en mit gro­ßer Auf­ma­chung ver­brei­tet. Bereits im Juni 2013 hat­te

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Genderideologie

Mißfallensindex: Der Botschafter und der Kardinal

(Rom) Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster berich­tet über die jüng­sten Ereig­nis­se um Papst Fran­zis­kus. Er erhebt die schwer­wie­gen­de Anschul­di­gung, daß noch nie sovie­le Homo­se­xu­el­le auf füh­ren­de Posten im Vati­kan beför­dert wur­den wie unter dem argen­ti­ni­schen Papst. Zudem habe Kar­di­nal Mül­ler mit sei­ner Ankün­di­gung, das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus „theo­lo­gisch struk­tu­rie­ren“ zu wol­len, „ner­vö­se Reak­tio­nen“ im direk­ten Umfeld

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Genderideologie

Jesuit, jesuitisch, jesuitisierend – Angewandte sybillinische Semantik

(Rom) Chie­sa e post­con­ci­lio ver­öf­fent­lich­te ein knap­pes Schlag­licht auf eines der hei­ßen The­men unse­rer Zeit, die die Kir­che bewe­gen. Und die Spra­che, in der Papst Fran­zis­kus das The­ma behan­delt. Die Anre­gung stammt vom katho­li­schen Blog Esi­sten­zi­al­men­te perif­er­i­co. Zitiert wird aus der Kate­che­se von Papst Fran­zis­kus bei der Gene­ral­au­di­enz vom 15. April 2015. Das Haupt­la­ster der Jesui­ten

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Genderideologie

„Ein Bischof, der nicht den Mut hat, die Wahrheit zu sagen, ist ein Söldner“

(New York) Erz­bi­schof Sal­va­to­re Cor­di­leo­ne von San Fran­cis­co steht seit eini­ger Zeit unter dem Beschuß von Homo-Lob­­by und ande­ren Kir­chen­kri­ti­kern. Angrif­fe kom­men aber auch von pro­gres­si­ven Krei­sen der Kir­che. „Das Ziel bin nicht ich, son­dern ist das, was ich ver­tre­te“, so der Erz­bi­schof, der sei­nem Fami­li­en­na­men Cor­di­leo­ne (Löwen­herz) Ehre macht.

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Christenverfolgung

Größte Priesterwallfahrt zur Gedenkstätte für im KZ Dachau ermordete Priester

(Dach­au) Im KZ-Dach­au, dem älte­sten Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger des natio­nal­so­zia­li­sti­schen Regimes, wur­de nach dem Anschluß Öster­reichs mit der Inhaf­tie­rung von 14 Prie­stern ein „Pfar­rer­block“ ein­ge­rich­tet. Die Zahl der Inhaf­tier­ten vari­ier­te, stieg aber mit Kriegs­aus­bruch sprung­haft an. Vor allem aus Polen, bald auch aus ande­ren besetz­ten Gebie­ten, wur­den katho­li­sche Prie­ster nach Dach­au ver­schickt. 1940 bestimm­te die SS das

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Christenverfolgung

Dschihadisten zerstören armenische Kathedrale von Aleppo

(Bei­rut) „Pünkt­lich“ zum 100. Gedenk­tag des Völ­ker­mords an den Arme­ni­ern zer­stör­ten Dschi­ha­di­sten die arme­ni­sche Kathe­dra­le von Alep­po. Igna­ti­us Joseph III. Youn­an, der Patri­arch der mit Rom unier­ten syrisch-katho­­li­­schen Kir­che von Antio­chi­en, spricht von einer „Tra­gö­die in Alep­po“, der zweit­größ­ten Stadt Syri­ens. Am 28. April wur­de die Stadt von isla­mi­sti­schen Mili­zen beschos­sen. Dabei wur­de auch die

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Hintergrund

Nuntius verhindert Niederlassung des Institut du Bon Pasteur in Argentinien

(Bue­nos Aires) Vor kur­zem sorg­te die Aner­ken­nung der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) als Teil der Katho­li­schen Kir­che durch die Repu­blik Argen­ti­ni­en für Auf­se­hen, ist Argen­ti­ni­en doch das Hei­mat­land des amtie­ren­den Pap­stes. Einer ande­ren alt­ri­tu­el­len Gemein­schaft war das Glück nicht so hold.

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Der Jesuit auf dem Papstthron – Von zwei Katastrophen in einer Person
Forum

Der Jesuit auf dem Papstthron – Von zwei Katastrophen in einer Person (2. Teil)

Von Wolf­ram Schrems* Im Anschluß an den ersten Teil vom 21. März und den ersten Exkurs vom 28. März soll ein Blick auf den der­zei­ti­gen Zustand des Jesui­ten­or­dens gewor­fen wer­den. Frei­lich han­delt es sich um Stück­werk bzw. um Moment­auf­nah­men und ein­zel­ne Erfah­rungs­wer­te. Sie erge­ben in der Zusam­men­schau für den, der Augen hat, um zu sehen,

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Forum

Antikatholische Medien-Konstrukte seit Diderots „Die Nonne“

Ab Ende Janu­ar 2010 walz­te eine Medi­en­kam­pa­gne von rie­si­gem Aus­maß das Anse­hen der katho­li­schen Kir­che nie­der. Im März und April vor fünf Jah­ren hat­te die media­le Mis­s­­brauchs-Skan­­da­­li­­sie­rung ihren Höhe­punkt erreicht. Die Frank­fur­ter Neue Pres­se stell­te in einem Inter­view alle katho­li­schen Prie­ster unter Miss­brauchs­ver­dacht.  Von Wer­ner Rothen­ber­ger  Vor 15 Jah­ren deck­te die Frank­fur­ter Rund­schau auf, dass