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Christenverfolgung

Der „Kalif“ darf die „Ungläubigen“ töten, aber wehe, er legt Hand an Palmyra

(Damas­kus) „Das gran­dio­se, von Inge­nieu­ren und Skla­ven erbau­te Pal­my­ra ver­schmilzt auf so voll­kom­me­ne Wei­se mit den Far­ben der Wüste, wie ich es an kei­nem ande­ren Ort gese­hen habe. Die Bil­der des glü­hen­den Son­nen­un­ter­gangs, in dem ein uner­war­tet fest­lich geklei­de­tes Kind mir bestens gelaunt Lapi­s­la­­zu­­­li-Stei­­ne zum Kauf anbot, waren inmit­ten der Wüste wie aus Feu­er und

Unsere Liebe Frau von Fatima und die drei Seherkinder.
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Der Jesuit auf dem Papstthron – Von zwei Katastrophen in einer Person (3. Teil/​1)

von Wolf­ram Schrems* Im Anschluß an die bei­den ersten Tei­le und die Exkur­se folgt nun eine Aus­wer­tung der der­zei­ti­gen pre­kä­ren Situa­ti­on von Papst­amt und Gesell­schaft Jesu. Aus Grün­den der Über­sicht­lich­keit des umfang­rei­chen und kom­ple­xen Stof­fes muß die­ser Abschnitt wie­der­um unter­teilt wer­den. Die Gedan­ken­füh­rung der drei Unter­ab­schnit­te ist fol­gen­de: eine Ana­ly­se des Glau­bens­ab­falls der Gott­ge­weih­ten im

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Der heilige Thomas und die Liebe – Ein paar Hinweise zur Lektüre

von Klaus Oben­au­er* Mein klei­ner Debat­ten­ein­wurf zum Lie­bes­ge­bot ver­an­laß­te eine Nach­fra­ge be­treffs Lek­tü­re des Aqui­na­ten. Dazu: von gewis­sen Schwie­rig­kei­ten ein­mal abge­se­hen – der hl. Tho­mas ist trotz der uner­reich­ten Über­sicht­lich­keit in der Dar­stel­lung nun mal kei­ne leich­te Kost (mit der Knapp­heit geht eine oft unter­schätz­te Gedrängt­heit ein­her) –, kann ich die Lek­tü­re des Trak­ta­tes bzw.

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Christenverfolgung

Totalitäre Tendenzen im Islam und ihre Gegenstrategien – Islam und Gewalt (14 /​ Schluss)

Der Islam ist nach Moham­meds Bei­spiel und Wei­sun­gen ein reli­­gi­ös-poli­ti­­sches System, das ver­fas­sungs­feind­li­che und tota­li­tä­re Ten­den­zen ent­hält. Der frei­heit­­lich-demo­­kra­ti­­sche Staat hat die Pflicht, die­se poli­ti­schen Dimen­sio­nen von Koran und Islam zu bekämp­fen. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker 1. Das Pro­gramm des sala­fi­sti­schen Islam ist ver­fas­sungs­feind­lich Als Ant­wort auf einen Leser­brief schrieb der hes­si­sche Mini­ster­prä­si­dent dem

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Das Zweite Vatikanum und das Liebesgebot – Eine ganz knappe Replik auf John Lamont

von Klaus Oben­au­er* Wenn man im Kon­text des Dis­puts über die Lie­be schrei­ben will, ris­kiert man viel. Gera­de hier darf die Art der Rede den Inhalt nicht dis­kre­di­tie­ren. – Von da­her sind fol­gen­de Zei­len ein Wag­nis. Näher­hin geht es um das Lie­bes­ge­bot. John Lamont hat auf dem Blog Rora­te-Cae­­­li gegen Vati­ka­num II, Gau­di­um et Spes

Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) auf Abwegen.
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BDKJ-Sprecher agiert als Homolobbyist – ZdK fordert „vorbehaltlose Akzeptanz“

Die For­de­rung in einem ZdK-Papier nach „vor­be­halt­lo­ser Akzep­tanz“ von Homo-Par­t­­ner­­schaf­ten steht im Wider­spruch zur kirch­li­chen Leh­re, aber in Über­ein­stim­mung mit der grün-rote Regie­rung in Baden-Wür­t­te­m­­berg, die Akzep­tanz aller sexu­el­len Iden­ti­tä­ten und Lebens­for­men schon den Kin­dern in der Schu­le auf­drücken will. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Das Zen­tral­ko­mi­tee der deut­schen Gre­­mi­en-Katho­­li­ken hat am 9. Mai 2015

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8. Mai 1945 – ein Tag der Befreiung für Opfer- und Tätergruppen?

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Bischof Heinz-Josef Alger­mis­sen hat als Prä­si­dent von pax chri­sti Deutsch­land eine Erklä­rung zum 70. Jah­res­tag der Kapi­tu­la­ti­on Deutsch­lands abge­ge­ben. Dar­in bezeich­net er den 8. Mai 1945 als „Tag der Erlö­sung.“ Syn­onym gebraucht er die Wen­dung „Befrei­ung Deutsch­lands von der NS-Schrecken­s­her­r­­schaft“. Der Kon­text die­ser ein­lei­ten­den Wor­te erwei­tert die Befrei­ung auf die

Karl Rahner, der Jesuitenorden und die Kirche
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Der Jesuit auf dem Papstthron – 2. Exkurs: Karl Rahner und die Zerstörung der Theologie

von Wolf­ram Schrems* Um die Malai­se von Kir­che und Jesui­ten­or­den eini­ger­ma­ßen adäquat zu ver­ste­hen, muß man das desa­strö­se Wir­ken des Jesui­ten Karl Rah­ner (1904–1984) beson­ders berück­sich­ti­gen. Kaum ein ande­rer kirch­li­cher Autor hat in 20. Jahr­hun­dert einen der­ma­ßen zer­stö­re­ri­schen Ein­fluß auf vie­le Gene­ra­tio­nen von Theo­lo­gen, Prie­stern und Lai­en aus­ge­übt. Meh­re­re deutsch­spra­chi­ge Kar­di­nä­le wur­den von ihm geprägt