Der Gebäudekomplex auf dem römischen Esquilin könnte als Generalhaus der künftigen Personalprälatur der Piusbruderschaft dienen.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Papst empfängt Ecclesia-Dei-Sekretär und verstärkt damit Gerüchte über Einigung mit Piusbruderschaft

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing heu­te vor­mit­tags Kuri­en­erz­bi­schof Gui­do Poz­zo in Audi­enz. Msgr. Poz­zo ist als Sekre­tär der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­sia Dei für die Gesprä­che mit der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. ver­ant­wort­lich. Die Audi­enz erfolg­te inmit­ten der sich ver­dich­ten­den Gerüch­te, einer unmit­tel­bar bevor­ste­hen­den Eini­gung zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und der von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re gegrün­de­ten Pius­bru­der­schaft

Kathedra Petri, Petersdom
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Rückkehr ja – aber bitte ohne Kleinbeigeben! – Piusbruderschaft verdient mehr Rückendeckung in der öffentlichen Meinung

Gast­kom­men­tar von End­re A. Bár­d­os­sy* Mit gemisch­ten Gefüh­len, um nicht zu sagen kon­ster­niert, las ich den Arti­kel von Mar­kus Büning vom 13. Febru­ar. Er rühmt sich dar­in reich­lich mit Vor­schuß­lor­bee­ren, als er sich offen­bar all­zu selbst­be­wußt unter den „Star­ken“ ein­rei­hen und somit die mehr­heit­lich kon­ser­va­ti­ven Leser die­ses Blogs unter Beru­fung auf den Römer­brief als „Schwa­che“

Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu. Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: "Herr, rette mich!" (Mt 14,22-33)
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Piusbruderschaft: Bitte kein Plädoyer mehr für Hürden!

Gast­kom­men­tar von Klaus Oben­au­er* 1. Anlass Eini­ges Ver­ständ­nis habe ich für die Ein­wän­de von Herrn Dr. Büning, die er jüngst auf die­sem Forum erho­ben hat gegen die (end­gül­ti­ge) Aus­söh­nung der Kir­che mit der Pius­bru­der­schaft (FSSPX) ohne gewis­se Vor­be­din­gun­gen und Kautelen; Vor­be­din­gun­gen und Kautelen, die sich ein­schnei­dend aus­wir­ken könn­ten. Vor allem beträ­fe dies die prin­zi­pi­el­le Aner­ken­nung

Zweites Vatikanisches Konzil: Eckpfeiler, Wendepunkt, Kontinuität, Bruch, conditio sine qua non?
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Rückkehr ja, aber bitte mit Korrekturen und Selbstkritik! Eine kritische Anmerkung zu den Verhandlungen Roms mit der Piusbruderschaft

Gast­kom­men­tar von Dr. Mar­kus Büning* Bevor ich zum The­ma etwas sage, möch­te ich eini­ge per­sön­li­che Vor­be­mer­kun­gen machen, die zum Ver­ständ­nis mei­ner Aus­füh­run­gen hof­fent­lich bei­tra­gen kön­nen: Ich habe gro­ßen Respekt vor den Petrus­brü­dern, die mit einem wah­ren sen­sus catho­li­cus vor Jah­ren den Weg in die Kir­che zurück gefun­den haben. Dies geschah sicher unter vie­len Trä­nen! Die­se

Militia Immaculatae
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

100 Jahre Militia Immaculatae – Das Jahr 1917 und der heilige Maximilian Kolbe

(Rom) 2017 jäh­ren sich nicht nur die Mari­en­er­schei­nun­gen von Fati­ma und die bol­sche­wi­sti­sche Okto­ber­re­vo­lu­ti­on in Ruß­land zum 100. Mal, son­dern auch die Grün­dung der Militia Imma­cu­la­tae durch den hei­li­gen Maxi­mi­li­an Kol­be. Alle drei Ereig­nis­se ste­hen in einem Zusam­men­hang. Der 11. Febru­ar ist der Gedenk­tag Unse­rer Lie­ben Frau von Lour­des. Ein Anlaß, die Militia Imma­cu­la­tae vorzustellen.

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Bischofsweihen von 1988 waren nur ein "Mini-Schisma", die "Versöhnung mit den Lefebvrianern rückt immer näher", so der päpstliche Hausvatikanist Andrea Tornielli.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Päpstlicher Hausvatikanist: „Versöhnung mit Piusbruderschaft rückt immer näher“ – 1988 war nur ein „Mini-Schisma“

(Rom) In der Fra­ge der kano­ni­schen Aner­ken­nung der von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re 1970 gegrün­de­ten Pius­bru­der­schaft scheint neue Bewe­gung zu kom­men. Hin­ter den Kulis­sen wird inten­siv gear­bei­tet, wie Kuri­en­erz­bi­schof Gui­do Poz­zo bestä­tig­te. Am Sonn­tag strahl­te TV Liber­tés ein Inter­view mit Bischof Ber­nard Fel­lay, den Gene­ral­obe­ren der Bru­der­schaft aus. Gestern folg­te der päpst­li­che Haus­va­ti­ka­nist und Koor­di­na­tor der

Msgr. Bernard Fellay, Generaloberer der Piusbruderschaft, bei TV Libertés
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Bischof Fellay: „Die conditio sine qua non für eine Anerkennung. Ich denke, es geht in die richtige Richtung: Rom gibt nach“

(Paris) Bischof Ber­nard Fel­lay, der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X., gab ver­gan­ge­ne Woche dem fran­zö­si­schen Sen­der TV Liber­tés ein Inter­view, das am 29. Janu­ar ver­öf­fent­licht wur­de. Dabei wur­de er auch auf eine mög­li­che kano­ni­sche Aner­ken­nung der Pius­bru­der­schaft durch den Hei­li­gen Stuhl ange­spro­chen. Offen­sicht­lich tut sich etwas, denn gestern ver­öf­fent­lich­te der päpst­li­che Haus­va­ti­ka­nist Andrea Tor­ni­el­li