Kathedrale des Erzbistums Puebla in Mexiko.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Ist die gesamte Tradition schismatisch?

(Mexi­­ko-Stadt) Auf der Face­­book-Sei­te der Erz­diö­ze­se Pue­bla in Mexi­ko wur­de vor­ge­stern, am 13. Mai 2023, eine Erklä­rung ver­öf­fent­licht, für die nie­mand die Ver­ant­wor­tung über­nimmt, da sie nicht unter­schrie­ben ist. Da sie im Namen der Erz­diö­ze­se publi­ziert wur­de, ist Erz­bi­schof Vic­tor Sán­chez Espi­no­sa dafür ver­ant­wort­lich. In die­ser Erklä­rung wird vor der Wei­he einer Kir­che der Prie­ster­bru­der­schaft

Priesterweihen der Piusbruderschaft 2022 in den USA.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Piusbruderschaft setzt Wachstum fort – Erstmals mehr als 700 Priester

(Men­zin­gen) Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) zählt erst­mals mehr als 700 Prie­ster. Der Zuwachs ist unge­bro­chen. Die Pius­bru­der­schaft, wie die von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re gegrün­de­te Prie­ster­ge­mein­schaft all­ge­mein genannt wird, wächst und gedeiht. Nicht alle in der Kir­che sind froh darüber.

Das Zweite Vatikanische Konzil, seine Prämissen und warum eine Dissertation darüber für die Aufhebung der Exkommunikation der Bischöfe der Piusbruderschaft eine Rolle spielte.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Wie eine Dissertation Einfluß auf die Aufhebung der Exkommunikation der Bischöfe der FSSPX hatte

2009 erklär­te der Hei­li­ge Stuhl die Exkom­mu­ni­ka­ti­on der vier Bischö­fe für auf­ge­ho­ben, die 1988 von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re für die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. ohne Zustim­mung von Papst Johan­nes Paul II. geweiht wor­den waren. Wie­der­holt wur­de die Fra­ge gestellt, was Papst Bene­dikt XVI. zu die­ser Geste der Ver­söh­nung bewo­gen hat­te. Nun dürf­te man der Ant­wort

Wie ich den überlieferten Ritus wiederentdeckt habe und Zeugnis gebe. Eine neue Initiative von Erzbischof Carlo Maria Viganò.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Die Piusbruderschaft ist katholisch – und man kann dort hingehen

Ein Kom­men­tar von Don Micha­el Gurt­ner, Diö­ze­san­prie­ster In den ver­gan­ge­nen Jah­ren ist ein zuneh­men­des Miss­trau­en vie­ler gläu­bi­ger und prak­ti­zie­ren­der Katho­li­ken gegen­über dem Kle­rus fest­zu­stel­len. Die­ses Miss­trau­en, das durch­aus berech­tigt ist, betrifft auch Bischö­fe und Kar­di­nä­le, Diö­­ze­­san- und Kuri­en­äm­ter und sogar den Papst selbst.

Die Mahnung von P. Davide Pagliarani zur Corona-Krise, die nicht zu überzeugen vermag.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Mein Körper gehört mir“ oder „Dein Körper gehört mir“?

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di (Men­zin­gen) Der Gene­ral­obe­re der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX), P. Davi­de Pagli­a­ra­ni, nahm am 11. Dezem­ber bei einer Tagung in den USA auf Nach­fra­ge von Teil­neh­mern spon­tan „auch zum The­ma Covid-19 und Imp­fung“ Stel­lung. Am 18. Janu­ar ver­öf­fent­lich­te die Pius­bru­der­schaft sei­ne frei gehal­te­nen Aus­füh­run­gen in deut­scher Über­set­zung. Schon zuvor waren Aus­zü­ge bekannt

Die "praktischen Erwägungen" der Piusbruderschaft zur Corona-Impfung haben kritische Anmerkungen herausgefordert.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Kurze kritische Anmerkung zur Stellungnahme von P. Arnaud Sélégny FSSPX vom 24.09.21

Das Gene­ral­haus der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. ver­öf­fent­lich­te zum 24. Sep­tem­ber 2021 eine Stel­lung­nah­me Prak­ti­sche Erwä­gun­gen zum Imp­fen gegen das Covid-19 von P. Arnaud Sélé­gny. Die­se löste bereits kri­ti­sche Reak­tio­nen aus. Kri­tik an der gegen­über der neu­ar­ti­gen Imp­fung all­zu posi­ti­ven und für vie­le Gläu­bi­ge unver­ständ­li­chen Hal­tung von P. Sélé­gny kam etwa von einem der Bru­der­schaft

P. Wojciech Gołaski OP schrieb Papst Franztiskus einen ausführlichen Brief zu Traditionis custodes, dem er vorwirft, richtiges und logisches Denken zu verhindern.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Wir müssen daraus schließen, daß die Erklärung von Papst Franziskus unbegründet und falsch ist“

Der pol­ni­sche Domi­ni­ka­ner P. Wojciech Goła­ski OP schrieb Papst Fran­zis­kus einen aus­führ­li­chen Brief zum Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des. Dar­in berich­tet er Fran­zis­kus, wie er den über­lie­fer­ten Ritus vor zwölf Jah­ren ent­deck­te und welch über­wäl­ti­gen­den Schatz er dar­in fand. Er ana­ly­siert das Motu pro­prio, zeigt des­sen schwer­wie­gen­de Denk­feh­ler und Irr­tü­mer auf und gelangt zum Schluß, daß

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Die Wiener Minoritenkirche, eine der bedeutendsten und ältesten Kirchen der Stadt, ist in das Eigentum der Piusbruderschaft übergegangen und wird seit gestern von ihr genützt.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Die Minoritenkirche in Wien – ein Zentrum des katholischen Widerstands

Von Rober­to de Mat­tei* Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) hat bekannt­ge­ge­ben, daß sie Eigen­tü­me­rin der bekann­ten Mino­ri­ten­kir­che in der Inne­ren Stadt (Erster Bezirk) in Wien gewor­den ist. Die Bru­der­schaft wird die­se Kir­che, die offi­zi­ell den Namen Ita­lie­ni­sche Natio­nal­kir­che Maria Schnee trägt, am 3. Juni 2022, dem Jah­res­tag ihrer Schen­kung an die ita­lie­ni­sche Gemein­de durch

"Die Hermeneutik der Kontinuität wurde mit dem Ärmel weggewischt", so P. Davide Pagliarini, Generaloberer der Piusbruderschaft zu Traditionis custodes.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Piusbruderschaft zum Totalangriff gegen den überlieferten Ritus

Mit einem Brief ihres Gene­ral­obe­ren Pater Davi­de Pagli­a­ra­ni reagier­te gestern die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. auf das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des, mit dem Papst Fran­zis­kus einen Total­an­griff gegen den über­lie­fer­ten Ritus, die Eccle­­sia-Dei-Gemein­­schaf­ten und die Gläu­bi­gen der Tra­di­ti­on eröff­ne­te. Der Gene­ral­obe­re tadelt die „Her­me­neu­tik der Kon­ti­nui­tät“, die sich auf­grund ihrer „Illu­sio­nen und Zwei­deu­tig­kei­ten“ als unzu­rei­chend