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Christenverfolgung

Der gekreuzigte Christus, für Moslems ein Ärgernis, für Laizisten eine Torheit

von Rober­to de Mat­tei* „Mar­cher cont­re la Terr­eur“ (Marsch gegen den Ter­ror) wur­de von „Le Mon­de“ und den füh­ren­den west­li­chen Medi­en die Bericht­erstat­tung über den gro­ßen lai­zi­sti­schen Auf­marsch vom 11. Janu­ar in Paris über­ti­telt. Nie aber war ein Slo­gan heuch­le­ri­scher als die­ser, der von den Mas­sen­me­di­en als Reak­ti­on auf das Mas­sa­ker von Paris vom 7.

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100 Jahre Völkermord an den Armeniern – Vatikan veröffentlicht Archivbestände

(Rom) 2015 jährt sich zum 100. Mal der gro­ße Völ­ker­mord an den Arme­ni­ern. Die Arme­ni­er sind nicht nur ein Volk. Sie sind Chri­sten. Arme­nier­sein und Christ­sein ist untrenn­bar mit­ein­an­der ver­bun­den. Ihr Sied­lungs­ge­biet erstreck­te sich Anfang des 20. Jahr­hun­derts nicht nur auf das Ter­ri­to­ri­um des heu­ti­gen Staa­tes Arme­ni­en, son­dern weit dar­über hin­aus. Ein arme­ni­scher Staat exi­stier­te

I am not Charlie. Ich bin nicht Charlie. Je ne suis pas Charlie. Io non sono Charlie. Yo no soy Charlie!
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Je ne suis pas Charlie – Gott bewahre!

„Zwei­tens: Du sollst den Namen Got­tes nicht ver­un­eh­ren!“ von Klaus Oben­au­er* Pro­log Gut, daß ein Christ auf die­sem Forum zu „Char­lie“ (ganz in mei­nem Sin­ne) schon Stel­lung bezo­gen hat. – Nichts­de­sto­trotz füh­le ich mich ge­drängt, ihm zu sekun­die­ren. Da ich mit Char­­lie-Heb­­do nun mal nicht ver­traut bin, um erst seit die­ser Woche von die­ser unsäg­li­chen

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Die Todesschüsse von Paris kommen aus der Mitte des Islam – Islam und Gewalt (9)

Der Koran ist kein „Buch der Lie­be“, son­dern mit sei­nen zahl­rei­chen Gewalt-Auf­­ru­­fen gegen „Ungläu­bi­ge“ eine Anlei­tung für den gewalt­tä­ti­gen Dschi­had. Allah mag barm­her­zig sein gegen­über den Mus­li­men. Für die übri­ge Mensch­heit ist der Islam „eine Reli­gi­on zum Fürch­ten“ (focus). Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Die ISla­mi­sten und Dschi­ha­­di­­sten-Grup­­pen welt­weit zäh­len zur isla­mi­schen Strö­mung der sala­fi­sti­schen

Ich bin nicht Charlie. Ich bin irakischer Christ.
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Nein, ich bin nicht Charlie – Ich bin ein irakischer Christ – Das Attentat von Paris und die Antwort darauf

Gast­kom­men­tar von Geor­ges Grondeux (Paris) Auch das Atten­tat von Paris und die schreck­li­che Aus­lö­schung der Redak­ti­on des links­ra­di­ka­len Sati­re­blatts Char­lie Heb­do machen aus ihrem Mar­ken­zei­chen Blas­phe­mie und Ver­ach­tung des Chri­sten­tums kei­nen heroi­schen Akt. Sie waren kei­ne Hel­den zu Leb­zei­ten und sind es auch jetzt nicht im Tod. Ich war­ne vor der Erfin­dung fal­scher Mythen und

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Martyrium von Erzbischof Romero anerkannt – Bedenken vom Tisch

(Rom) Das Theo­lo­gen­kol­le­gi­um der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Hei­­lig- und Selig­spre­chungs­pro­zes­se hat am Don­ners­tag ein­stim­mig das Mar­ty­ri­um in odi­um fidei des Erz­bi­schofs Oscar Arnul­fo Rome­ro von San Sal­va­dor aner­kannt. Damit fal­len alle dok­tri­nel­len Ein­wän­de und Beden­ken gegen die Selig­spre­chung des latein­ame­ri­ka­ni­schen Bischofs weg.

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‚Der Islam’ gehört nicht zum verfassten Deutschland – Islam und Gewalt (8)

Der Koran pre­digt an ver­schie­de­nen Stel­len Gewalt gegen Anders­gläu­bi­ge. Die­ser gewalt­hal­ti­ge Teil des Islam kann nicht „zu Deutsch­land gehö­ren“, da er im kras­sen Wider­spruch zu unse­rer Ver­fas­sungs­ord­nung steht. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Mos­­lem-Füh­­rer in Deutsch­land haben sich in den letz­ten Mona­ten von den ter­ro­ri­sti­schen Taten der Mus­li­me des „Isla­mi­schen Staa­tes“ (IS) in Syri­en und dem

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Nicht überall können Christen in Frieden Weihnachten feiern

(Neu Delhi/​​Jakarta/​​Teheran) Weih­nach­ten naht, das Fest des Frie­dens, der in die Welt ein­tritt durch die Geburt des Got­tes­soh­nes Jesus Chri­stus. Doch nicht über­all kön­nen die Chri­sten die­sen fried­vol­len Moment in Frie­den und Sicher­heit fei­ern. Im süd­ost­asia­ti­schen Indo­ne­si­en stürm­ten Isla­mi­sten am 15. Dezem­ber meh­re­re Geschäf­te, weil sie Weih­nachts­sym­bo­le zeig­ten. Der Vor­fall ereig­ne­te sich in Solo im

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25. Dezember in Kirkuk Feiertag – Syrisch und Armenisch in Kurdistan zu Amtssprachen erklärt

(Bag­dad) Der Gou­ver­neur der ira­ki­schen Pro­vinz Kir­kuk in Kur­di­stan, Nec­mett­in Karim, erklär­te den kom­men­den 25. Dezem­ber zum Fei­er­tag. Damit soll öffent­lich die Soli­da­ri­tät der Insti­tu­tio­nen und Bür­ger der Regi­on mit den Chri­sten zum Aus­druck gebracht wer­den. An die­sem Tag wer­den alle Insti­tu­tio­nen, ein­schließ­lich der Schu­len geschlos­sen blei­ben, heißt es in einer offi­zi­el­len Erklä­rung des Gou­ver­neurs.

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Ist die Krippe subversiv? – Studentenaktion gegen Krippenverbot der „Ayotallahs des Laizismus“

(Paris) Ist die Weih­nachts­krip­pe sub­ver­siv und staats­ge­fähr­dend? Die­se Fra­ge stellt sich Frank­reich nach dem Urteil enes Ver­wal­tungs­ge­richts in Nan­tes. Seit Jah­ren ver­su­chen radi­kal­lai­zi­sti­sche Krei­se ver­stärkt, christ­li­che Sym­bo­le aus dem öffent­li­chen Raum zu ver­ban­nen. Dazu gehört auch die Ver­drän­gung der Weih­nachts­krip­pe aus der Öffent­lich­keit. Vor weni­gen Tagen ver­bot ein Ver­wal­tungs­ge­richt von Nan­tes die Auf­stel­lung einer Krip­pe