von Roberto de Mattei*
„Marcher contre la Terreur“ (Marsch gegen den Terror) wurde von „Le Monde“ und den führenden westlichen Medien die Berichterstattung über den großen laizistischen Aufmarsch vom 11. Januar in Paris übertitelt. Nie aber war ein Slogan heuchlerischer als dieser, der von den Massenmedien als Reaktion auf das Massaker von Paris vom 7. Januar vorgegeben wurde. Welchen Sinn hat es vom Terror zu sprechen, ohne zum Substantiv das dazugehörige Adjektiv „islamisch“ zu nennen?
Welchen Sinn hat es, vom Terror zu sprechen, aber zu verschweigen, daß es ein islamischer Terror ist?
Der Angriff auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ wurde mit dem Ruf „Allahu akbar“ ausgeführt, um Mohammed für beleidigende Karikaturen zu rächen, und hinter den Kalaschnikows der Terroristen steht eine präzise Weltsicht: die moslemische. Erst jetzt beginnen die westlichen Geheimdienste die Drohungen von Abu Muhamad al-Adnani ernst zu nehmen, die in einem mehrsprachigen Communiqué am 21. September 2014 über die Online-Tageszeitung „The Long War Journal“ verbreitet wurden.
„Wir werden Rom erobern, seine Kreuze hinwegfegen, seine Frauen mit der Erlaubnis Allahs, dem Höchsten, zu Sklaven machen“, erklärte der Sprecher des Islamischen Staates (IS) seinen Anhängern. Er wiederholte nicht einfach die Aussage, die „Ungläubigen“ zu vernichten, wo immer sie sich befinden, sondern gab ihnen auch Anweisungen: „Plaziert den Sprengstoff auf ihren Straßen, greift ihre Grundlagen an, dringt in ihre Häuser ein, schlagt ihnen den Kopf ab. Sie sollen sich nirgends mehr sicher fühlen! Wenn es euch nicht möglich ist, Sprengstoff oder Munition zu bekommen, isoliert die ungläubigen Amerikaner, die ungläubigen Franzosen oder egal welchen anderen ihrer Verbündeten: schlagt ihnen den Schädel mit Steinen ein, tötet sie mit einem Messer, fahrt sie mit dem Auto nieder, stürzt sie irgendwo hinunter, erstickt oder vergiftet sie.“
Illusion, es handle sich nicht um einen Krieg gegen den Westen, sondern nur um einen innerislamischen Konflikt
Man gibt sich weiterhin der Illusion hin, daß der Krieg, der im Gange ist, nicht ein vom Islam dem Westen erklärter Krieg sei, sondern ein Krieg innerhalb der islamischen Welt, und daß der einzige Weg zur eigenen Rettung der sei, den gemäßigten Islam dabei zu unterstützen, den fundamentalistischen Islam zu besiegen, wie etwa Sergio Romano am 11. Januar im „Corriere della Sera“ meinte, ein Beobachter, der eigentlich als intelligent gilt. In Frankreich lautet der derzeit am häufigsten wiederholte Slogan ein „amalgama“ zu vermeiden. Gemeint ist, man dürfe den gemäßigten Islam nicht mit dem radikalen Islam gleichsetzen. Doch das gemeinsame Ziel des gesamten Islams ist die Eroberung des Westens und der Welt. Wer dieses Ziel nicht teilt, ist aus moslemischer Sicht nicht etwa ein gemäßigter Moslem, sondern schlicht und einfach kein guter Moslem.
Die Unterschiede, wenn schon, betreffen nicht das Ziel, sondern die Mittel zur Erreichung des Ziels: Die Moslems von al-Qaida und des Islamischen Staates (IS) haben den leninistischen Weg der gewaltsamen Aktion gewählt. Die Moslembrüder verfolgen hingegen den Weg Gramscis der kulturellen Hegemonie. Die Moscheen sind die Antriebszentren dieses kulturellen Krieges, den Bat Ye’or als Soft-Dschihad bezeichnet, während sie mit dem Ausdruck Hard-Dschihad den militärischen Krieg zur Terrorisierung und Vernichtung des Feindes bezeichnet. Über die Wahl der Mittel kann man diskutieren und diskutiert man auch innerhalb des Islams. Es herrscht aber Übereinstimmung, was das Endziel betrifft, die Ausweitung des Geltungsbereiches der Scharia, des koranischen Gesetzes über die ganze Welt.
Islam bedeutet Unterwerfung – Westliche Staatsführungen bewegen sich auf dünnem Eis
Der Islam ist jedenfalls ein Substantiv, das mit „Unterwerfung“ übersetzbar ist. Die Unterwerfung, um den Terror zu vermeiden, ist das Zukunftsszenario für Europa, das der Romanautor Michel Houllebecq in seinem jüngsten Buch schildert, das in aller Eile aus den französischen Buchhandlungen entfernt wurde. Ein Nein zum Terror bedeutet für unsere Politiker ein Nein zur gewaltsamen Unterwerfung durch die Dschihadisten, aber ein Ja zur friedlichen, vorauseilenden Unterwerfung, die den Westen gewissermaßen sanft in den Dhimmi-Status überführt.
Der Westen erklärt sich bereit, den Islam „mit menschlichem Gesicht“ zu akzeptieren. Was er aber in Wirklichkeit am Islam ablehnt, ist nicht nur die Gewalt, sondern auch der religiöse Absolutheitsanspruch. Für den Westen gibt es eine Lizenz zum Töten im Namen des moralischen Relativismus, aber nicht im Namen absoluter Werte. Die Abtreibung wird in allen westlichen Staaten systematisch praktiziert und keiner der Staats- und Regierungschefs, die in Paris gegen den Terror marschierten, hat sie je verurteilt. Was aber ist Abtreibung, wenn nicht die Legalisierung des Terrors, ein Staatsterror, der gefördert, ermutigt, gerechtfertigt, aber nie verurteilt wird? Welches Recht haben überhaupt die westlichen Staatsführer gegen den Terror zu demonstrieren? Bewegen sie sich nicht auf gefährlich dünnem Eis?
Während der ehemaligen Chef der linksextremen „Lotta Continua“, Adriano Sofri, mit Blick auf den Trauermarsch von Paris ein Europa feiert, das „unter der Bastille“ neu erwache, behauptete die postmoderne Philosophin Julia Kristeva, die Kardinal Ravasi so teuer ist, in der Tageszeitung „La Repubblica“ vom 13. Januar 2015, daß „die aufklärerische Straße Europa gerettet hat“ und daß „angesichts der Gefahr, die sie liefen, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit aufgehört haben, abstrakte Konzepte zu sein, indem sie in Millionen Menschen fleischgeworden sind“.
Wer aber hat den Terror erfunden, wenn nicht das republikanische Frankreich?
Wer aber hat den Terror erfunden, wenn nicht das republikanische Frankreich, das ihn einsetzte, um alle Opponenten der französischen Revolution zu vernichten? Ideologie und Praxis des Terrorismus stehen erstmals in der Geschichte mit der französischen Revolution Seite an Seite, besonders ab dem 5. September 1793, als der „Terror“ vom Nationalkonvent zum Alltag und zu einem zentralen Teil des revolutionären Systems gemacht wurde. Der erste Völkermord, der als solcher ins Bewußtsein trat, war der gegen die Vandée. Er wurde im Namen der republikanischen Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit durchgeführt. Der Kommunismus, der den Anspruch erhob, den von der französischen Revolution begonnenen Säkularisierungsprozeß zu vollenden, potenzierte den Terror auf globaler Ebene, der in weniger als 70 Jahren mehr als 200 Millionen Tote forderte. Und ist der islamische Terrorismus heute nicht eine Kontaminierung der „Philosophie des Korans“ mit der aus dem Westen importierten marxistisch-illuministischen Praxis?
„Charlie Hebdo“ ist eine Zeitung, in der seit ihrer Gründung die Satire in den Dienst einer anarchischen und libertinen Lebensphilosophie gestellt wurde, deren Wurzeln in der antichristlichen Aufklärung liegen. Das französische Satireblatt wurde wegen seiner Karikaturen über Mohammed bekannt. Es dürfen aber nicht die geschmacklosen, gotteslästerlichen Karikaturen vergessen werden, die 2012 veröffentlicht wurden, um die Legalisierung der „Homo-Ehe“ zu unterstützen. Die Redakteure von „Charlie Hebdo“ sind als extreme, aber letztlich kohärente Ausdrucksform einer relativistischen Kultur anzusehen, die sich heute im ganzen Westen ausgebreitet hat. So wie die Terroristen, die sie angegriffen haben, als extreme, aber letztlich kohärente Ausdrucksform des Hasses gegen Westen anzusehen sind, der in der gesamten weiten islamischen Welt vorherrschend ist.
Der Islam kann nicht mit Relativismus bekämpft werden
Jene, die die Existenz einer absoluten und objektiven Wahrheit vertreten, werden von den Neo-Aufklärern mit den islamischen Fundamentalisten gleichgesetzt. Wir aber setzen den Relativismus mit dem Islamismus gleich, weil beiden derselbe tödliche Fanatismus eigen ist. Der Fanatismus ist nicht Ausdruck der Wahrheit, sondern einer intellektuellen und emotionalen Schieflage, die durch die Entfernung von der Wahrheit entsteht. Und es gibt nur eine Wahrheit, in der die Welt den Frieden finden kann, das heißt, die Ruhe der Ordnung: Jesus Christus, Sohn Gottes, auf den hin alle Dinge im Himmel und auf der Erde ausgerichtet sein müssen, damit sich der Frieden Christi im Reich Christi verwirklicht, worauf Papst Pius XI. in der Enzyklika Quas Primas vom 11. Dezember 1925 hinwies und als Ideal für jeden Christen benannte.
Man kann den Islam nicht im Namen der Aufklärung und erst recht nicht im Namen des Relativismus bekämpfen. Was allein sich ihm entgegensetzen kann, ist das Naturrecht und das Gottesgesetz, die von Grund auf sowohl vom Relativismus als auch vom Islam geleugnet werden. Aus diesem Grund sollen wir das Kreuz hochhalten, das der Laizismus und der Islamismus ablehnen, und daraus eine Fahne für unser Leben und unser Handeln machen. „Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit“, sagte der Apostel Paulus (1 Kor 1,23). Wir können mit ihm sagen: „Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten, für Moslems ein empörendes Ärgernis, für Laizisten eine Torheit“.
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*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Schriftleiter der Monatszeitschrift Radici Cristiane und der Online-Nachrichtenagentur Corrispondenza Romana, von 2003 bis 2011 stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Forschungsrats von Italien, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Verona 2013; in deutscher Übersetzung zuletzt: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011; Die Türkei in Europa – Gewinn oder Katastrophe?, Gräfelfing 2010; Plinio Corràªa de Oliveira – Der Kreuzritter des 20. Jahrhunderts, Wien 2004.
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Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana
In allen Schulen wo die Mus**** hinkommen wird es ja abgehängt…
Lange lässt unser Herrgott das nicht mehr mit sich machen, da bin überzeugt !
Ein in die Schweiz geflohener assyrischer Christ – „Simon“ – berichtete in einem Interview bereits 2009 (!) anl. der bevorstehenden Minarett-Initiative-Abstimmung über den alles andere als „friedliebenden“ Islam (veröffentlicht auf deislam):
-
„Ich habe erlebt, dass Christen mit Islamgläubigen nicht zusammenleben können. Der Islam ist eine Gefahr, wenn er die Oberhand hat, also die Mehrheit der Bevölkerung stellt. Im Islam ist eine Koexistenz mit anderen Religionen nicht vorgesehen.
Sie sind in einem islamischen Land geboren.
Können Sie das Wesen des Islams mit wenigen Worten beschreiben?
Es wird behauptet, dass der islamische Glaube tolerant sei.
Das stimmt nicht! Ich habe nie Toleranz im Islam erlebt. Im Islam gibt es keine Freiheit und keine Toleranz den Christen gegenüber.
Mein Vertrauen in Menschen islamischen Glaubens wurde zerstört.
Man hofft, dass sich in Europa und somit auch in der Schweiz ein friedlicher Islam etablieren könnte. Sehen Sie das auch so?
Bestimmt nicht.
Was ich erlebt habe, spricht dagegen.
Man muss den Islam genau beobachten:
Vordergründig wird von Freiheit gesprochen,im Hintergrund lauert Fanatismus.
Ist das Christentum in Westeuropa in Gefahr?
Ich habe Angst, dass in Europa bald dasselbe passiert wie damals in meiner Heimat.
Ich weiß von einem Albaner, der gesagt hat, dass in zehn bis fünfzehn Jahren die islamische Kultur und Gesinnung
in der Schweiz genug Macht haben wird, alles zu Gunsten der islamischen Religion zu verändern.
Ich glaube das, weil ich den Islam als alles vereinnahmend selber erlebt hab.
Deshalb bin ich überzeugt, dass der Islam sich hier nicht integrieren lassen kann.
Sind denn alle Muslime so? Es gibt doch auch friedliche Verse im Koran.
Ich muss wieder auf mein Erlebtes zurückkommen.
Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt.
Christen wurden systematisch unterdrückt.
Uns Assyrer wurde das Reden unserer Muttersprache verboten.
In meinem türkischen Pass steht, dass ich Christ bin.
Das allein
könnte Grund genug sein. „Das allein
könnte Grund genug sein,
in der Türkei oder einem anderen islamischen Land gefangen genommen
und misshandelt zu werden.
Der Vater meiner Frau wurde umgebracht, weil er Christ war.
Mein Bruder auch.
[….]
Was sagen Sie zur Minarett-Initiative in der Schweiz?
Ich bin voll und ganz dafür, dass jeglichem Ausbreiten des Islams Einhalt geboten wird.
Minarette sind total unnötig. Niemand braucht sie.
Es sind Machtsymbole.
Sind Moscheen und Minarette erst mal im Land,
werden weitere Forderungen gestellt werden. Das garantiere ich.
Denn der islamische Glaube, die islamische Denkart und Ideologie werden sich nie und nimmer bei uns integrieren können.
Sie unterstützen also die Initiative.
Ja, klar. Ich bete für die Schweiz und Europa, dass man Kraft hat,
dem Islam entgegenzutreten.
Wie soll man dem Islam entgegentreten?
Informationsarbeit ist sehr wichtig.
Die Leute müssen wissen, was der Islam ist und was durch diesen beabsichtigt wird.
Und man muss auch kämpfen, ihm klare Grenzen setzen.
Wichtig ist ebenso, dass man nicht als Einzelkämpfer auftritt,
sondern ihm Hand in Hand, mit anderen gemeinsam die Stirn bieten kann.
Was wünschen Sie den Muslimen?
Dass sie sich hier bei uns integrieren können.
Dass sie ein normales Leben führen und nicht dauernd Forderungen stellen.
Was ist gefährlicher:
Die Stärke des Islams oder die Schwäche des Christentums?
Ganz klar die Schwäche des Christentums.
Wenn die Christen nicht aufwachen,
drohen uns bald große Probleme.
Wie konkret das in der Schweiz aussehen wird, kann ich auch nicht voraussagen,
ich weiß nur, dass es problematisch wird.“
–
Soweit Auszüge aus diesem aussagekräftigen Interview bereits aus dem Jahre 2009 ! Heute wissen wir, dass die Befürchtungen von „Simon“nicht nur in der Schweiz Realität werden könnten.
Es ist noch anzumerken,
dass die „Minarett-Intiative“ in der Schweiz
– unter dem protestierenden Gejaule der „humanen Gutmenschen“ -
angenommen worden ist und somit in der Schweiz
keine Minarette gebaut werden dürfen.
Dennoch sind „Simon’s“ Wünsche bez. dem Erwachen des Christentums
leider nicht nur bez. der Schweiz ein Wunschdenken…..
wie in Statistiken zu entnehmen ist, verkommen in der Schweiz die größeren Städte mehr und mehr zu neuheidnischen Gebieten….trauriger „Spitzenreiter…die Stadt Basel…..mit mittlerweile an die 43 % (!!!!) „Konfessionsloser“ !
Die Irrlehre Islam ist in der Tat nur so stark
wie der christliche Glaube im „interreligiösen Dauerdialog“
gleichsam „wegtoleriert“ wird…..wenn also die Ewige Wahrheit Jesus Christus im geistig umnachteten Fahrwasser
einer „aufgeklärten“ Todeskultgesellschaft „wegtoleriert“ wird.
Wenn unsere Kanzlerin, wie einst Christian Wulff nun meint, „der Islam gehöre zu Deutschland“, dann scheint ihr nicht klar zu sein, dass der Islam nicht ohne Koran denkbar ist, dessen Scharia- und Dschihadforderungen an Muslime nicht ausgeblendet werden können. Man versteht nicht, dass die gewaltbereiten Muslime, die Dschihad und Scharia unbedingt durchsetzen wollen, die echten Muslime sind, die dem Koran bedingungslos folgen.
Der Rest der Muslime wird im Koran aufgefordert, sich in einer nicht muslim. Gesellschaft vorübergehend ruhig zu verhalten, bis sie mehrheitlich die Oberhand im Land haben, um dann darauf zu bestehen, dass der Islam die Forderungen des Koran und der Scharia durchsetzt. In einigen verdeckten muslim. Parallelgesellschaftskreisen Deutschlands ist das Ausleben der Scharia längst der Fall, wenn z.B. teilw. Muslime seitens ihrer Imame mit mehreren Frauen am deutschen Recht vorbei verheiratet wurden und werden. Ab und zu wird sowas aufgedeckt, z.B., wenn soziale Leistungen beantragt oder bezogen werden und dabei persönl. Verhältnisse überprüft werden oder wenn Muslime dies ausplaudern usw.
Bereits jetzt bildet der Islam in Deutschland die größte religiöse Minderheit, was durch Geburtsfreudigkeit weiter fortschreiten wird. Derzeit sollen Bestattungsrechtänderungen nach muslim. Brauch und Urlaubsansprüche an muslim. Feiertagen durchgesetzt werden, um dazu beizutragen, dass der Islam eindeutiger zu Deutschland gehört.
Bei diesen relativ kleinen Änderungen wird es nicht bleiben. Zugeständnisse werden dann größer werden, wenn sich Muslime politisch organisieren, Parteien gründen, sich an der Regierung beteiligen oder die Regierung stellen und entsprechende muslim. Forderungen stellen.
Auch bürgerkriegsartige Zustände und Anschläge aus dem Untergrund sind in einem solchen Stadium nicht auszuschließen, weil die gewaltsame Durchsetzung der Scharia laut Koran vorgeschrieben ist, sobald die Mehrheitsverhältnisse dies zulassen, um die Unterwerfung der Welt unter den Islam durchzusetzen. Christen, die in muslim. Systemen Christen bleiben wollen, haben dann unter dem Islam Dhimmi-Verträge zu unterzeichnen, um Kopfsteuer zu zahlen und müssen dabei trotzdem Scharia-Gesetze befolgen und sich insbes.religiös dem Islam unterwerfen, wenn sie schlimmeren Übeln entgehen wollen. Sie gelten laut Koran als Schutzbefohlene kafir (Ungläubige), haben aber nicht die gleichen Rechte wie Muslime, vergleichbar mit dem Kastenwesen Indiens. Katholische Christen werden in solchen Systemen keinerlei Chance haben, ihren Glauben auszuleben.
Der Koran definiert das Wort Kafir (Ungläubiger, der nicht an den Koran glaubt) folgendermaßen: der Ungläubige kann umgebracht, gehasst, bestraft, vergewaltigt, verspottet, versklavt, enthauptet, gefoltert, beleidigt, verdammt, getäuscht, bestohlen, entführt und erniedrigt werden. Gegen die Kafir können und dürfen auch Verschwörungen geplant werden usw.
Die Naivität der deutschen Mehrheit und der Kanzlerin ist zu bedauern.
Vom prominenten saudischen Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid Rechtsgutachten-Nr.: 13759 (Institut für Islamfragen, dh, 31.08.2010)
Der Islam hat uns befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Seines Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – folgendermaßen: ‘Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.’ (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: ‘Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel’ (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet – Segen und Heil seien auf ihm – nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: ‘Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es. Falls ihr nichts anderes findet, dann eßt davon, aber wascht es zuerst gründlich.’ (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat demjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: ‘Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.’ Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern:
1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte;
2.Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen;
3.Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.
Wir können feststellen, eingedenk dessen, dass überall dort, wo die eindeutig proklamierte christliche Wahrheit und das gelebte christl. Gebot der Liebe und des Verzeihens noch gut zu erkennen und zu unterscheiden sind von der koranischen Hassbotschaft, es auch eine Zunahme an vom Islam zum Christentum konvertierten Christen gibt.
Wir können auch wissen, dass überall potentielle Christen von Gott zum Christentum gezogen werden, wo dies möglich ist (Johannes 6, 44) und dass gerade in muslimischen Ländern derzeit eine starke Zunahme an christl. Konvertiten stattfindet, deren Bekehrungsberichte positiv erstaunlich sind.
Wo allerdings das Christentum lediglich als profilloses Scheinchristentum erkennbar ist, insofern man jedes christl. öffentliches Bekenntnis als gelebten Fundamentalismus negativ abstempelt und der christl. Glaube mehr und mehr lediglich als Kulturgut aus schönen Geschichten, die uns die Ohren kitzeln, besteht (2. Timoth. 4, 3), dort haben wir keine Chance, als echte Christen erkannt zu werden. Lediglich gelebte Liebe ist noch ein Mittel, um das Christentum nicht gänzlich abzuschaffen.
Hoffnung, dass laue oder Scheinchristen sich hier auf das wahre Christentum besinnen, um eindeutig als Licht vor den Menschen zu leuchten, wie Christus es für richtig erachtete, hege ich allerdings, zumal die wahre Lehre immer seichter und Ohren-kitzelnder formuliert wird, wenn nicht eine unerwartet wundersame Umkehr zur wahren Lehre erfolgt, lediglich begrenzt oder gar nicht..
Sie unterschätzen aber vielleicht, dass nicht „jedes öffentliche christliche Bekenntnis“ auch ein wahres katholisches Bekenntnis ist.
Wenn das alles so einfach wäre, hätten wir sie Probleme nicht!
Ihrem berechtigten Einwand ist zuzustimmen, Zeitschnur, auch wenn katholische und christliche Bekenntnisse eigentlich nicht voneinander abweichen dürfen, sondern lediglich manchmal falsch oder fahrlässig interpretiert werden, weil niemand, wie selbst Paulus sagen musste, alles weiß. Verglichen mit einem unklaren Spiegelbild erkennen wir alle, wie seinerzeit Paulus, heute nur stückweise. 1. Korinther 13, 12
Trotzdem ist die simple rein bibl. (katholische) Lehre, die zur christl. Rettung führt und auch durch Glaube, Hoffnung, Liebe ausgedrückt wird, nicht misszuverstehen und kann jederzeit (wenn man dazu bereit ist) als Bekenntnis weitergetragen werden, um als Christ oder auch Katholik wahrgenommen zu werden.
Unter Muslimen ist der gekreuzigte Christus ein Ärgernis und für die Laizisten eine Torheit, wie die Artikelüberschrift es betont. Hinzufügen könnte man noch, dass auch unter vielen Christen gilt, dass die biblisch begründete Lehre oberflächlich als Fundamentalismus negativ ausgelegt und sogar abgelehnt wird und dass Schriftstellen, selbst, wenn sie im Kathechismus auftauchen, leider „so gut wie“ nie öffentlich zitiert werden. Dadurch verlieren wir m.E. als Christen einen Teil unserer Glaubwürdigkeit in der Wahrnehmung der Welt.
Ich nehme allerdings sehr stark wahr, dass das Kreuz auch den Christen ein Ärgernis geworden ist.
Und zwar nicht das verfälschte Kreuz, das wir oben beim Artikel sehen – das ist nicht das Kruzifix! „In hoc signo vinces“ verstanden als nicht nur punktueller irdischer Sieg ist satanisch und gleicht dem … aufs Haar.
Das Kruzifix ärgert doch auch die noch so schwarzen Katholiken – sie wollen daherkommen, sehen, siegen und herrschen und nehmen dafür jeden Realitätsverlust in Kauf.
Ich frage Sie: wer nimmt das Kreuz, den Gekreuzigten, denn überhaupt noch in seiner ganzen Tiefe ernst?
Nur das Kreuz, das aus dieser Welt hinaus weist, hat eine Verheißung! Das wäre die Rettung, aber auch hier träumen fast alle nur Träume darüber, wie man möglichst schnell wieder möglichst viel irdische Macht erhalten kann, als ob das unser Auftrag wäre und als ob Jesus nie gesagt hätte, dass wir, weil er verfolgt wurde, auch verfolgt werden würden. Natürlich wird immer die Moral vorgeschoben. Aber mir fällt auf, z.B. bei der Abtreibungsfrage, dass v.a. moralisch argumentiert wird, für den „Lebensschutz“, was ja auch vollkommen richtig ist, aber das Wichtigste wird vergessen: das Seelenheil. Es geht vor allem und vor jedem Lebensrecht zuerst um das Seelenheil. Ist davon aber in ausreichendem Maße die Rede? Ich würde sagen: Nein!
Symptomatisch dafür ist, dass wir hier nur noch politisieren und dies vonseiten vieler in einem Umgangsstil, der dem der radikalen M.…. in nichts mehr nachsteht, unsachlich, permanent-empört und total enthemmt. Alleine das macht uns total unglaubwürdig.
Dabei hat uns Jesus doch gesagt, dass viele, die sich so ausdrücklich auf ihn berufen, für ihn dennoch Fremde sein werden. Ich denke, das hängt damit zusammen, ob man das Kreuz liebt oder nicht.
Wer das Kreuz liebt, müsste aber auch wissen, dass das mysterium iniquitatis von Anfang gewirkt hat, sich immer mehr ausgebreitet hat und zu einem Höhepunkt kommen wird, nach dem der Herr wiederkommt.
Es ist uns nichts anderes verheißen – wie kommt es, dass wir mental auf dem gegenteiligen „Trip“ sind?
In der Geschichte haben die Christen Rosenkranz gebetet, als der I.…. an den Grenzen wütete, die Muttergottes angerufen… es ist hundertfach bezeugt, auch dass SIE mit Ihrer mächtigen Fürsprache geholfen hat, bezeugt und bestätigt durch das Lehramt, viele, viele Male. Aber hier im Forum muss man sich mit angeblich Traditrionstreuen darüber herumschlagen, ob zuviel Rosenkranzbeten überhaupt theologisch korrekt und ob die Muttergottes damit nicht zuviel verehrt würde.…
So haben wir schon verloren. Es ist vorbei. Und wir wissen es und tun dennoch nicht Buße. Wie es in der Offenbarung steht.
Es könnte einen schaudern.
Demnach stehen wir wirklich an einem Scheideweg:
Wir müssten als Katholiken die freiheitliche, liberale Staatsform anerkennen, um uns nicht selbst das eigene Grab in der derzeitigen Situation zu schaufeln.
Wenn wir stattdessen den Terroristen insgeheim noch rechtgeben, haben wir uns hoffnungslos in Widersprüche verstrickt. Denn nach ihrer Sichtweise ist auch das Kruzifix eine Gotteslästerung und sie würden auch das rächen – an uns.
Der Slogan „Je suis Charlie“ ist, so wenig er letztendlich taugt aufgrund seiner narzisstischen Grundhaltung, eben doch das – subjektiv vorgetragene – Eingeständnis, dass der ganze Westen bedroht IST – der ganze Westen. Und aus islamischer Sicht gehört auch noch der schwärzeste Katholizismus dazu zu diesem verhassten Westen.
Leider scheinen das diese schwärzesten Katholiken nicht zu begreifen. Sie reden sich die Köpfe heiß über die Lästerungen in den Zeichnungen des Magazins und erfassen nicht, dass sie längst in der Zwickmühle sitzen:
Sie sind es, die mit ihrer sturen und katholisch-antichristlichen Haltung und ihren vielen schweren Sünden unter Missbracuh des Namesn Jesu so viele Europäer so tief verbittert haben, dass man – anstatt das Attentat einseitig als Gericht Gottes zu betrachten, auch andererseits C.H. als Gericht über diesen falschen Katholizismus ansehen könnte (wenn schon denn schon). Warnte uns der Heilige Paulus nicht ausdrücklich: Ihr Väter, verbittert eure Kinder nicht!
Kirchenleute haben aber seit Jahrhunderten massiv die Kinder des Landes mit ihren Sünden tief verbittert.
Solche Katholiken verleugnen das Kreuz, dem eben kein aufsteigender irdischer Erfolg verheißen ist. Konstantins Traum ist, wenn man ihn verallgemeinert und zu einer heimlichen Dogma aufbläst, antichristlich: Jesus hat den (totalen) irdischen Sieg ausdrücklich als satanisch verworfen – und dies zweimal – einmal gegen den Satan selbst und einmal gegen seinen Petrus: das gibt doch zu denken!
Andererseits sind nicht nur die liberalen Katholiken, sondern auch diese Politkatholiken mit Liebhaberei für die alte Messe leichteste Beute für den Islam: beide haben auf der spirituellen Ebene dieser Religion nichts mehr entgegen zu setzen. Der konservative Katholizismus empört sich leider nur politisch und äußerlich, entspricht aber dem Islam mental. Wie gesagt: von unserm Herrn redet doch niemand mehr, auch nicht in „Tradi-Kreisen“.
Ich fürchte, da wird auch der Herrgott nicht mal kurz die Kohlen aus dem Feuer holen.
Wir haben allesamt so schwer gesündigt, und dies seit mindestens 200 Jahren, dass wirklich nur eine Bußbewegung Früchte tragen könnte. Alles andere wird den schauerlichen Gespensterzug, in dem wir gerade fahren, nicht aufhalten können.
Wollen denn WIR das Kruzifix wirklich noch sehen – das Zeichen einer Verheißung, die in dieser Welt nicht zur Erfüllung kommen wird?
Nun, die mohammedanische Landnahme oder dieser alberne säkular-laikale Verfassungspatriotismus sind doch endlich einerlei. Beides ist gleich gräßlich abstoßend und wider die Religion und Kultur.
Es macht qualitativ keinen Unterschied ob der verrottete „Westen“ oder die mohammedanischen Terroristen obsiegen werden.
Freilich wird man „Dialog“, „Gespräche“, „Sensibilität“ von Seiten der bankrotten Konzilskirche einmahnen um es irgendwie jedem behaglich zu machen und hie und da von den „Medien“ noch „wahrgenommen“ zu werden. Die Stellungnahmen der kirchlichen Obrigkeiten bezüglich der Pariser Ereignisse und die ganze Betroffenheitshysterie herum haben einmal mehr manifest gemacht, daß die Konzilskirche endgültig sich in der Schlußphase ihrer Auflösung in den säkular-laikalen Kult des Humanums begeben hat. Doch am Ende wird sie weder mit Hilfe von Verfassungspatriotismus noch durch das Beknien der Mohammedaner irgendeinen Erfolg verbuchen können.
@ J.G.Ratkaj 18. Januar 2015 um 14:35
„Albern“ fand ich die 40 000 (offiziell 25 000) Menschen letzte Woche in Dresden nicht ! Aber was unser „Abendland“ angeht, haben Sie leider recht. Dieses heruntergekommene Wrack voller Verhütung, Abtreibung und sonstiger Unzucht, wird sich so nicht mehr retten lassen. Das Ganze läuft auf eine Zäsur durch die Hand Gottes des Vaters hinaus.
„Nun, die mohammedanische Landnahme oder dieser alberne säkular-laikale Verfassungspatriotismus sind doch endlich einerlei. Beides ist gleich gräßlich abstoßend und wider die Religion und Kultur.
Es macht qualitativ keinen Unterschied ob der verrottete „Westen“ oder die mohammedanischen Terroristen obsiegen werden.“
Ich verstehe zwar Ihren Abscheu – aber für mich ist das nicht einerlei. Man sollte bloß wegen der stärkeren Wahrnehumg der eigenen Probleme nicht unterschätzen, dass es uns unter dem Islam noch viel, viel schlimmer gehen würde.
Das haben ja bekanntnlich auch viele orientalische Christen unterschätzt und sich aufgrund der Perversionen unter Christen (auch schon vor Jahrhunderten – und wer könnte nicht auch das verstehen!!!) lieber islamischen Regionalfürsten unterstellt.
Die Quittung dafür zahlen sie heute.
Da gebe ich Ihnen beiden recht.
Bezüglich „einerlei“.
Es ist doch abzusehen, daß die Islamisierung entweder kriegerisch erfolgt oder verfassungsgemäß via Rechtspositivismus, wenn es die Majoritätsverhältnisse dann mittelfristig erlauben werden.
Muß @ Zeitschnur beipflichten,das ist das Problem genau auf den Punkt gebracht,ob wir wollen oder nicht.
Egal wie groß oder umfassend unser Glaube ist,wir sitzen praktisch in der Falle!
Wir müssen unter einer antichristlichen europäischen Regierung still halten die noch einen gewissen Schutz gewährt,weil das andere Übel die Unterwerfung unter den Islam wäre.
Diese Quadratur des Kreises kann wohl nur Gott selbst lösen.
Die selige A.K.Emmerick sagte einmal,wenn die Zahl der Gläubigen im Himmel voll ist,hört die Menschheit auf zu existieren.
Vielleicht ist dieser Tag näher als wir ahnen.
Die Laizisten nutzen die Terrorakte doch allgemein gegen Kirchen aus. Das ist die Tendenz.