Mattias Desmet: Die Psychologie des Totalitarismus, eine ernste Herausforderung.
Buchbesprechungen

Mattias Desmet, Die Psychologie des Totalitarismus

Von Wolf­ram Schrems* Es liegt auf der Hand, daß die Coro­­na-Kam­­pa­­g­ne mit ihrem Ter­ror, ihren Lügen und Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen, mit den vie­len Toten und Geschä­dig­ten, aber auch mit der Bereit­wil­lig­keit so vie­ler Men­schen zur Selbst­un­ter­wer­fung einer­seits und zur Denun­zia­ti­on und Aus­gren­zung von Non­kon­for­mi­sten ande­rer­seits, ein legi­ti­mes For­schungs­ob­jekt für die Psy­cho­lo­gie ist. Ein aka­de­mi­scher Psy­cho­lo­ge aus Bel­gi­en

Msgr. Luc De Hovre SJ war Jesuitenprovinzial und Weihbischof von Mecheln-Brüssel, doch er sah nichts, wußte nichts, sagte nicht, tat nichts.
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Weihbischof Luc De Hovre SJ (1926–2009) und der Niedergang der nordbelgischen Jesuiten in nachkonziliarer Zerrüttung

Von Fer­di­nand Boi­schot Lukas Alfons De Hov­re wur­de 1926 in Ost­flan­dern in einer kin­der­rei­chen und musi­ka­li­schen katho­li­schen Fami­lie gebo­ren. 1945 trat er in das (inzwi­schen schon lan­ge auf­ge­ge­be­ne) Novi­zi­at des Jesui­ten­or­dens von Dron­gen bei Gent ein. Es folg­te die übli­che Jesuitenausbildung.

Turm der Bischofskirche der Diözese Gent in Ostflandern.
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Das nachkonziliare Bistum Gent: politics, homo-sex and crime

Von Fer­di­nand Boi­schot Das Bis­tum Gent in der bel­gi­schen Pro­vinz Ost­flan­dern ist mit dem Erz­bis­tum Mecheln das älte­ste des flä­mi­schen Lan­des­teils (vor 450 Jah­ren gegrün­det). In der Neu­zeit war Gent und sein Umland kon­ti­nu­ier­lich Kriegs­schau­platz zwi­schen Frank­reich, Eng­land, den spa­ni­schen Habs­bur­gern und den nörd­li­chen nie­der­län­di­schen Pro­vin­zen, und geprägt von einer klein­bäu­er­li­chen Land­wirt­schaft auf recht san­di­gem

Die Bischöfe Flanderns ermöglichten seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil die völlige Homophilisierung der Ortskirche (v. l. Kardinal Danneels und die Bischöfe De Smedt, Luysterman, Van Looy und Vangheluwe
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Die flämischen Bischöfe und die Homophilie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil – eine schonungslose Bestandsaufnahme

Von Fer­di­nand Boi­schot Der nörd­li­che, nie­der­län­disch­spra­chi­ge Teil Bel­gi­ens, all­ge­mein als Flan­dern bekannt, war seit der Renais­sance und bis zum Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil eine der am stärk­sten katho­lisch gepräg­ten Gegen­den Euro­pas. Das hat­te vie­le, tie­fe histo­ri­sche und sozio­kul­tu­rel­le Grün­de. Inzwi­schen ver­sinkt dort die Kir­che in ihrem Homo-Sumpf.

Der Troubadour des heiligen Herzens. Die ungewöhnliche, aber symptomatische Geschichte eines belgischen Jesuiten.
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Der „Troubadour des Heiligen Herzens“

Von Fer­di­nand Boi­schot Lou­is Mestdagh wur­de 1916 in Deinze in Ost­flan­dern, Bis­tum Gent (Bel­gi­en) gebo­ren. Mit etwa 18 Jah­ren trat er dort bei den Jesui­ten ein und wur­de in den Nie­der­lan­den, Groß­bri­tan­ni­en und den USA ausgebildet.

Die Apostasie führte in den Sumpf. Eine mysteriöse Geschichte ist bis heute ungeklärt.
Genderideologie

Familienpastoral im pädophilen Dunstkreis: die Gezinsgroepen im Norden Belgiens (1994–2014)

Von Fer­di­nand Boi­schot Der Nor­den Bel­gi­ens, ein Glied­staat des König­reichs Bel­gi­en, jetzt umgangs­sprach­lich und offi­zi­ell Vla­an­de­ren (Flan­dern) oder Vlaams Gewest (Flä­mi­sche Regi­on) genannt, ist wohl welt­weit eines der Gebie­te, das frü­her von der Katho­li­zi­tät beson­ders stark und tief durch­tränkt war, aber heut­zu­ta­ge fast völ­lig vom katho­li­schen Glau­ben abge­fal­len ist. Gera­de nach dem und auch durch

Bischof de Smedt, einflußreicher Protagonist des Zweiten Vatikanischen Konzils, wurde zum Zertrümmerer seines Bistums Brügge
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Putschist beim Zweiten Vatikanischen Konzil und Pate des Homo-und Pädo-Episkopats (Teil 2)

Von Fer­di­nand Boi­schot Put­schist beim Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil und Pate des Homo-und Pädo-Epi­s­ko­­pats (Teil 1) Put­schist beim Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil und Pate des Homo-und Pädo-Epi­s­ko­­pats (Teil 1) Am 19. Mai 1966 spreng­ten die bel­gi­schen Bischö­fe unter Füh­rung von Kar­di­nal Sue­n­ens und Bischof De Smedt die katho­li­sche Kir­che in Flandern.

Wie ernst ist der Wille zur Bekämpfung des homosexuellen Päderastentums wirklich?
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Der Fall Luk Delft

Von Fer­di­nand Boi­schot Seit Anfang der sech­zi­ger Jah­re fan­den in der katho­li­schen Kir­che vie­le abscheu­li­che Miß­brauch­sta­ten an Kin­dern statt. Es wur­de damals das kom­plet­te Gegen­teil der Bot­schaft Unse­res Herrn Jesus Chri­stus betrie­ben. Es wur­de ver­tuscht, beschö­nigt, tole­riert und auch indu­ziert und organisiert.