Inmitten der Corona-Krise: 100 NGOs blasen zur Jagd auf ungeborene Kinder

Netzwerk des Todes


Human Rights Watch agiert als Abtreibungslobbyist.
Human Rights Watch agiert als Abtreibungslobbyist.

(Brüs­sel) In einem offe­nen Brief von über 100 natio­na­len und inter­na­tio­na­len NGOs (dar­un­ter eini­ge sehr mäch­ti­ge wie die lin­ken Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen Human Rights Watch und Amne­sty Inter­na­tio­nal, aber auch post­kom­mu­ni­sti­sche Gewerk­schaf­ten wie die CGIL und natür­lich die übli­chen Bekann­ten der Abtrei­bungs­lob­by) wer­den die euro­päi­schen Regie­run­gen auf­ge­for­dert, die Geneh­mi­gung für Abtrei­bun­gen unbü­ro­kra­tisch und form­los auch über das Inter­net oder Tele­fon zu ertei­len und Abtrei­bungs­pil­len nach Hau­se schicken und dort ohne jede Auf­sicht ein­neh­men zu lassen.

Anzei­ge

Aus dem deut­schen Sprach­raum sind die Mit­glieds­or­ga­ni­sa­tio­nen des welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zerns Plan­ned Paren­thood dabei: San­té Sexu­el­le Sui­s­se (Schweiz), pro fami­lia (Deutsch­land) und die Öster­rei­chi­sche Gesell­schaft für Fami­li­en­pla­nung, aber auch die Deut­sche Stif­tung Welt­be­völ­ke­rung (DSW), eine Ent­wick­lungs­hil­fe­or­ga­ni­sa­ti­on, in deren Stif­tungs­rat eine Ver­tre­te­rin der Bill und Melin­da Gates Stif­tung sitzt, die wie­der­um welt­weit zu den größ­ten pri­va­ten Finan­ciers der Abtrei­bungs­lob­by gehört. 

Der Kreis der Lobby schließt sich

Durch die Aus­set­zung der Bei­trags­zah­lun­gen der USA an die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) wegen ihres Ver­hal­tens in der Coro­na­vi­rus-Kri­se stieg Bill Gates zum größ­ten Geld­ge­ber der WHO auf. Das ver­deut­licht, daß sich in den Köp­fen der Men­schen eini­ges ändern wird müs­sen. Die WHO wird als neu­tra­le, supra­na­tio­na­le UNO-Agen­tur wahr­ge­nom­men, doch die Wirk­lich­keit sieht ganz anders aus. Die Haupt­geld­ge­ber, allen vor­an Bill Gates, sind super­rei­che „Phil­an­tro­pen“ und ihre Stif­tun­gen, allen vor­an Bill Gates. Bereits des­sen Vater war Vor­stands­mit­glied des Abtrei­bungs­kon­zerns Plan­ned Paren­thood.

Die Schlag­zei­len von drei deut­schen „Leit­me­di­en“ aus den ver­gan­ge­nen Jah­ren ver­an­schau­li­chen das Gesag­te. Am 4. April 2017 schrieb die Wochen­zei­tung Die Zeit:

Der heim­li­che WHO-Chef heißt Bill Gates. Die wich­tig­ste Orga­ni­sa­ti­on der Welt­ge­sund­heit, hat ein Pro­blem.

Am 17. Juli 2018 berich­te­te der Deutsch­land­funk:

Unab­hän­gig­keit der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on gefähr­det. Bill-Gates-Stif­tung gehört zu den Haupt­geld­ge­bern der WHO.

Am 22. Janu­ar 2019 mel­de­te der Süd­west­rund­funk (SWR2):

Die WHO am Bet­tel­stab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates.

Die WHO spielt eine zen­tra­le Rol­le in der der­zei­ti­gen Coro­na­vi­rus-Kri­se, die den NGOs als Vor­wand für ihre Abtrei­bungs­for­de­run­gen dient. Die WHO gehört auch zu den zen­tra­len insti­tu­tio­na­li­sier­ten Abtrei­bungs­lob­by­isten. Die Grün­de dafür lie­gen auf der Hand. Hier schließt sich der Kreis Coro­na­vi­rus – Abtrei­bung – For­de­run­gen der NGOs – WHO.

Zu den Unter­zeich­nern des offe­nen Briefs gehört auch der Deut­sche Juri­stin­nen­bund e.V. (DJB), dem unter ande­ren Julia­ne Kokott, Gene­ral­an­wäl­tin am Gerichts­hof der Euro­päi­schen Uni­on (EuGH) ange­hört. Der tra­di­tio­nell SPD-nahe DJB, des­sen Mit­glie­der sich auch bei Grü­nen, Kom­mu­ni­sten und lin­ken Split­ter­grup­pen fin­den, setz­te sich bereits 2019 für die Abschaf­fung von Para­graph 219a (Wer­be­ver­bot für Abtrei­bung) ein. Die Ver­net­zung des DJB zeig­te sich 2018 anläß­lich der Fei­ern zu sei­nem 70-jäh­ri­gen Bestehen, als die poli­ti­sche und höchst­rich­ter­li­che SPD- und SPD-nahe Pro­mi­nenz ihre Auf­war­tung mach­te, bei­spiels­wei­se die dama­li­ge Bun­des­ju­stiz­mi­ni­ste­rin Kata­ri­na Bar­ley (heu­te EU-Par­la­ments­ab­ge­ord­ne­te), Bun­des­fa­mi­li­en­mi­ni­ste­rin Fran­zis­ka Gif­fey und die Prä­si­den­tin des Ver­fas­sungs­ge­richts­ho­fes und des Ober­ver­wal­tungs­ge­rich­tes von Nord­rhein-West­fa­len Ricar­da Brandts.

Der Deutsche Juristinnenbund (DJB) mit der Abtreibungsforderung
Der Deut­sche Juri­stin­nen­bund (DJB) mit der Abtreibungsforderung

Die Vernetzung

Der offe­ne Brief vom 8. April nennt sich großspurig:

„Joint Civil Socie­ty State­ment: Euro­pean govern­ments must ensu­re safe and time­ly access to abor­ti­on care during the COVID-19 pandemic.”

„Gemein­sa­me Erklä­rung der Zivil­ge­sell­schaft: Die euro­päi­schen Regie­run­gen müs­sen wäh­rend der COVID-19-Pan­de­mie einen siche­ren und zeit­na­hen Zugang zur Abtrei­bungs­ver­sor­gung gewährleisten.“

Abge­se­hen davon, daß die unter­zeich­nen­den Orga­ni­sa­tio­nen nicht die Zivil­ge­sell­schaft reprä­sen­tie­ren, for­dern sie unter dem Vor­wand der Coro­na­vi­rus-Kri­se nichts weni­ger als die erleich­ter­te Tötung unschul­di­ger Men­schen. Die Abtrei­bungs­lob­by­isten ver­schwei­gen die Wirk­lich­keit gewohn­heits­mä­ßig, doch jede Abtrei­bung bedeu­tet die Hin­rich­tung eines unschul­di­gen unge­bo­re­nen Kindes.

Nur zwei Tage vor­her, am 6. April, for­der­ten sechs inter­na­tio­na­le Kin­der­or­ga­ni­sa­tio­nen und Kin­der­hilfs­wer­ke – Save the Child­ren, Child­Fund Alli­ance, Plan Inter­na­tio­nal, SOS Kin­der­dorf Inter­na­tio­nal, Terre des Hom­mes Inter­na­tio­nal Fede­ra­ti­on und World Visi­on Inter­na­tio­nal – in einem gemein­sa­men Schrei­ben, die euro­päi­schen Regie­run­gen auf, „repro­duk­ti­ve Gesund­heit“ bei die­ser Pan­de­mie als „Prio­ri­tät“ zu behan­deln. In der Tarn­spra­che der Abtrei­bungs­lob­by­isten ist damit der mög­lichst schran­ken­lo­se Zugang zur Tötung unge­bo­re­ner Kin­der gemeint.

Kurz gesagt, unver­däch­tig schei­nen­de „Kin­der­or­ga­ni­sa­tio­nen“ ent­pup­pen sich als Wolf im Schafs­pelz und agie­ren in Wirk­lich­keit als Abtrei­bungs­lob­by­isten. Sie for­dern „Men­schen­rech­te für alle“, aber nicht für die Unge­bo­re­nen. Nicht nur die selek­ti­ve Hal­tung sol­cher Tarn­or­ga­ni­sa­tio­nen ist heuch­le­risch, son­dern auch die Ver­dre­hung der Wor­te, denn die Tötung ande­rer Men­schen gehört nicht zu den Men­schen­rech­ten und kann auch nie ein Men­schen­recht sein. Genau das Gegen­teil behaup­tet aber die Abtrei­bungs­lob­by, die weis­ma­chen will, daß es ein „Recht“ auf Tötung unge­bo­re­ner Kin­der gebe. Die­ses Recht sei Teil der „Frau­en­rech­te“ und als sol­ches Teil der Men­schen­rech­te. Die kon­kre­te For­de­rung an die EU und ihre Mit­glieds­staa­ten lau­tet, in die Maß­nah­men zur Ein­däm­mung des Coro­na­vi­rus Finanz­mit­tel für Ver­hü­tung und Abtrei­bung vorzusehen.

Der falsche Schulterschluß: Sechs Kinderhilfswerke als Abtreibungslobbyisten
Der fal­sche Schul­ter­schluß: Sechs Kin­der­hilfs­wer­ke als Abtreibungslobbyisten

Die überhörten Papstworte

In der Oster­nacht bat dage­gen Papst Fran­zis­kus in sei­ner Pre­digt um ein Ende der Abtrei­bung. Wört­lich sag­te das Kirchenoberhaupt:

„Die Abtrei­bun­gen, die das unschul­di­ge Leben töten, mögen aufhören.“

Die­ser Satz wur­de von den soge­nann­ten Leit­me­di­en aller­dings „über­hört“. Auch die vati­ka­ni­schen Medi­en legen kei­nen Wert auf eine beson­de­re Betonung.

Der offe­ne Brief der 100 NGOs ist nicht der ein­zi­ge Vor­stoß der Abtrei­bungs­lob­by, die Covid-19 zum Vor­wand nimmt, um ihre For­de­run­gen durch­zu­set­zen. Es fin­det der­zeit ein regel­rech­ter Angriff auf das unschul­di­ge Leben statt (sie­he auch und hier).

Am Mitt­woch, den 8. April, wur­de der offe­ne Brief von zum Teil sehr mäch­ti­gen inter­na­tio­na­len und natio­na­len NGOs ver­öf­fent­licht, die eng mit den Namen eini­ger super­rei­cher „Phil­an­thro­pen“ ver­bun­den sind, von denen sie mit­fi­nan­ziert wer­den. Die­se „Phil­an­tro­pen“ lie­ben laut eige­ner Anga­be (fast) die gesam­te Mensch­heit. Spe­zi­el­le Aus­nah­men bil­den aller­dings älte­re Men­schen und unge­bo­re­ne Kin­der. Für sie for­dern und för­dern sie Eutha­na­sie und Abtrei­bung. Eine wei­te­re Aus­nah­me bil­den zudem all­ge­mein „über­schüs­si­ge“ Men­schen, in denen die­se „Phil­an­tro­pen“ kei­nen Nut­zen (als Arbeits­kraft, Kon­su­ment), son­dern einen „Scha­den“ sehen (Res­sour­cen­ver­brauch, CO2-Aus­stoß). Alle euro­päi­schen Regie­run­gen wer­den von den NGOs auf­ge­for­dert, den Zugang zu „Abtrei­bungs­dien­sten“ auch wäh­rend der Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie sicherzustellen.

Gegenläufige Entwicklungen

Hin­ter­grund der For­de­rung sind zwei gegen­läu­fi­ge Ent­wick­lun­gen. Die Abtrei­bungs­lob­by will den der­zei­ti­gen Aus­nah­me­zu­stand aus­nüt­zen, um unter Umge­hung des übli­chen Gesetz­ge­bungs­we­ges und unbe­ach­tet von der abge­lenk­ten Öffent­lich­keit For­de­run­gen durch­zu­set­zen, mit denen sie bis­her geschei­tert ist. Die Abtrei­ber schla­gen zudem Alarm, weil sich wegen der Ver­un­si­che­rung durch das Coro­na­vi­rus deut­lich weni­ger Frau­en zur Abtrei­bung ein­fin­den. Das Geschäft scheint flau.

Unter dem heuch­le­ri­schen Vor­wand, die Men­schen­rech­te „för­dern“ zu wol­len, for­dern die unter­zeich­ne­ten Ver­bän­de, daß die Abtrei­bungs­pil­le frei Haus gelie­fert wer­den darf und die Geneh­mi­gung zur Tötung des unge­bo­re­nen Kin­des unbü­ro­kra­tisch mit­tels Inter­net oder Tele­fon auch auf Distanz erteilt wer­den kann. Damit sol­len alle bestehen­den Ein­schrän­kun­gen und Schutz­däm­me für die unge­bo­re­nen Kin­der nie­der­ge­ris­sen und bei­spiels­wei­se in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land die Bera­tungs­pflicht vor einer Abtrei­bung ad absur­dum geführt werden.

„Wir sind äußerst besorgt dar­über, daß die repro­duk­ti­ven Rech­te von Frau­en und Mäd­chen wäh­rend der Pan­de­mie geschwächt und nicht respek­tiert wer­den“, sag­te bei­spiels­wei­se die in Groß­bri­tan­ni­en leben­de US-Ame­ri­ka­ne­rin Hil­la­ry Mar­go­lis von Human Rights Watch. „Die Regie­run­gen soll­ten aner­ken­nen, daß der Zugang zu einer siche­ren Abtrei­bung eine wesent­li­che medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung ist und […] dies erleichtern.“

Der Schrei­ben der Kin­der­hilfs­wer­ke vom 6. April an die euro­päi­schen Regierungen

Das grausame Dokument

Das Doku­ment ist eben­so grau­sam wie para­dox. Das gilt für den Inhalt wie für die Orga­ni­sa­tio­nen, die es unter­zeich­net haben. Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen wie Human Rights Watch, Amne­sty Inter­na­tio­nal ste­hen neben der Inter­na­tio­nal Plan­ned Paren­thood Fede­ra­ti­on, dem welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zern. Dar­über kann sich aller­dings nur wun­dern, wer sich der poli­ti­schen Agen­da und des Netz­werks nicht bewußt ist, die die­se Orga­ni­sa­tio­nen seit eini­gen Jah­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Die erwähn­ten super­rei­chen „Phil­an­tro­pen“ spie­len beim Aus­bau die­ser Ver­net­zung eine zen­tra­le und sehr akti­ve Rolle. 

Liest man das Doku­ment, scheint auf den ersten Blick für alle etwas dabei zu sein nach dem Mot­to „Men­schen­rech­te für alle“, aller­dings nicht für alle Men­schen. Kei­ne Human Rights (Men­schen­rech­te) gibt es laut Human Rights Watch für unge­bo­re­ne Kin­der. Für sie gibt es laut Amne­sty Inter­na­tio­nal auch kei­ne Amne­stie. Über allen Unge­bo­re­nen schwebt ein poten­ti­el­les Todes­ur­teil. Jedes Kind soll getö­tet wer­den kön­nen. Es ist Frei­wild. Wer den­noch gebo­ren wird und leben darf, hat Glück gehabt.

In dem Schrei­ben wird für alle euro­päi­schen Län­der die Auf­he­bung der obli­ga­to­ri­schen War­te­zei­ten zwi­schen der Bera­tung und dem Abtrei­bungs­ter­min gefor­dert, die je nach Land zwi­schen einem und sie­ben Tagen lie­gen. Die ärzt­li­che oder eine ande­re Fach­be­ra­tung soll nicht mehr nötig sein.

„Die euro­päi­schen Regie­run­gen müs­sen drin­gend han­deln, um einen siche­ren und zeit­na­hen Zugang zur Behand­lung von Abtrei­bun­gen wäh­rend der Covid-19-Pan­de­mie zu gewähr­lei­sten“, for­dert Leah Hoc­tor, Regio­nal­di­rek­to­rin für Euro­pa des Zen­trums für repro­duk­ti­ve Rech­te. „Sie soll­ten schnell han­deln, um alle unnö­ti­gen medi­zi­ni­schen Anfor­de­run­gen zu besei­ti­gen, die den Zugang zur Abtrei­bungs­ver­sor­gung behin­dern, und Frau­en den Zugang zu früh­zei­ti­ger medi­zi­ni­scher Abtrei­bung zu Hau­se ermöglichen.“

Men­schen­rechts- und Kin­der­or­ga­ni­sa­tio­nen, die eine Spra­che der Gewalt spre­chen und denen die Tötung unschul­di­ger Men­schen ein Anlie­gen, ja sogar eine „Prio­ri­tät“ ist, ver­kör­pern eine Heu­che­lei und Ver­wir­rung, die nur Ekel her­vor­ru­fen kann.

Inner­halb von World­Vi­si­on, einem christ­li­chen Kin­der­hilfs­werk, gab es hef­ti­ge Reak­tio­nen, als der Text der gemein­sa­men Erklä­rung bekannt­wur­de. Pres­se­spre­che­rin Sheryl Wat­kins prä­zi­sier­te auf Nach­fra­ge von C‑Fam, daß World­Vi­si­on sich zum Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der bekennt und die Ent­fer­nung der Aus­sa­gen zur Abtrei­bung aus dem Doku­ment ver­langt habe.

Tat­sa­che ist jeden­falls, daß der Angriff auf unge­bo­re­ne Kin­der in Euro­pa der­zeit beson­ders hef­tig tobt.

Text: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Human Rights Watch/​Deutscher Juristinnenbund/​C‑Fam (Screen­shots)

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