Die Synodalitätssynode – zwischen Anspruch und Ungewißheit

Kontinuität oder Bruch zwischen den Pontifikaten von Franziskus und Leo XIV.?


Begegnung des 16. Ordentlichen Rates des Generalsekretariats der Synode mit Papst Leo XIV. Wie wird es mit der Synodalitätssynode weitergehen?
Begegnung des 16. Ordentlichen Rates des Generalsekretariats der Synode mit Papst Leo XIV. Wie wird es mit der Synodalitätssynode weitergehen?

Die Syn­oda­li­täts­syn­ode war das Groß­pro­jekt des berg­o­glia­ni­schen Pon­ti­fi­kats – lang vor­be­rei­tet, ambi­tio­niert ange­legt. Aus der Bischofs­syn­ode wur­de eine Syn­ode neu­en Typs: Den bis­lang, gemäß der hier­ar­chi­schen Ver­fas­sung der Kir­che, allein stimm­be­rech­tig­ten Bischö­fen wur­den Lai­en zur Sei­te gestellt, dar­un­ter auch Frau­en – mit vol­lem Stimm­recht. Aus der katho­li­schen Kir­che soll­te eine „syn­oda­le Kir­che“ wer­den, denn, so Fran­zis­kus, andern­falls habe sie kei­ne Zukunft.

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Ursprüng­lich war die Syn­ode auf drei Jah­re (2021–2023) ange­legt. 2022 ver­län­ger­te Fran­zis­kus sie um ein wei­te­res Jahr, sodaß eine zwei­te Ses­si­on ein­ge­fügt wer­den konn­te: die erste im Okto­ber 2023, die zwei­te im Okto­ber 2024.

Fran­zis­kus schuf bereits am 15. Sep­tem­ber 2018 mit der Apo­sto­li­schen Kon­sti­tu­ti­on Epis­co­pa­lis com­mu­nio die recht­li­che Vor­aus­set­zung dafür, daß ein Syn­oden-Schluß­do­ku­ment unmit­tel­ba­rer Teil des ordent­li­chen päpst­li­chen Lehr­am­tes wer­den kann. In Arti­kel 18 fin­den sich zwei ein­schnei­den­de Neue­run­gen: Nach Absatz 1 wird ein Schluß­do­ku­ment, das vom Papst appro­biert wird, Teil sei­nes ordent­li­chen Lehr­amts. Absatz 2 geht noch wei­ter: Ermäch­tigt der Papst die Syn­ode vor­ab zur Ent­schei­dungs­fin­dung, wird ihr Schluß­do­ku­ment – auch ohne Appro­ba­ti­on – lehr­amt­lich ver­bind­lich, sofern es von ihm rati­fi­ziert und pro­mul­giert wird.

Von die­ser zwei­ten Mög­lich­keit mach­te Fran­zis­kus jedoch kei­nen Gebrauch. Statt­des­sen appro­bier­te er am Ende der Syn­ode das Schluß­do­ku­ment aus­drück­lich – es galt somit wäh­rend sei­nes Pon­ti­fi­kats als Teil des Lehramtes.

Noch wäh­rend eines Kran­ken­haus­auf­ent­halts in der Gemel­li-Kli­nik, kurz vor sei­nem Tod, setz­te Fran­zis­kus den näch­sten Schritt: Am 11. März geneh­mig­te er die soge­nann­te „Pha­se der Beglei­tung und Eva­lu­ie­rung“. Was ist dar­un­ter zu verstehen?

2024 wur­den von ihm meh­re­re Stu­di­en­grup­pen ein­ge­setzt, die bis Ende Juni 2025 einen Bericht – oder zumin­dest einen Zwi­schen­be­richt – vor­le­gen soll­ten. Zunächst wur­de ihr Man­dat auf die­ses Datum befristet.

Der zwei­te Schritt betrifft die soge­nann­te Imple­men­tie­rungs­pha­se: Ab Juni 2025 sol­len die Syn­od­en­er­geb­nis­se welt­weit auf diö­ze­saner Ebe­ne umge­setzt wer­den. Alles soll dann 2028 in einer gro­ßen „Kir­chen­ver­samm­lung“ mün­den, was sehr nach einem drit­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil klang, ohne es so nen­nen – eben bergoglianisch.

Die ent­schei­den­de Fra­ge ist nun, wie Papst Leo XIV. mit die­ser Syn­ode umzu­ge­hen gedenkt. Im Über­gang von einem Pon­ti­fi­kat zum näch­sten ist es üblich, zen­tra­le Begrif­fe des Vor­gän­gers zumin­dest rhe­to­risch auf­zu­grei­fen. Leo XIV. hat das auch getan – er sprach mehr­fach von „Syn­ode“ und „Syn­oda­li­tät“. Wie ernst es ihm damit aber ist, bleibt bis­lang unklar und schafft Unsi­cher­heit – auf allen Seiten.

Zwar war rund um das Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Syn­ode in den ver­gan­ge­nen Wochen rege Betrieb­sam­keit zu beob­ach­ten, Leo XIV. gewähr­te meh­re­re Audi­en­zen, doch kon­kre­te Ent­schei­dun­gen blie­ben aus. Man war­te­te – und zwar bis zum letz­ten Tag.

Erst gestern, am 30. Juni, wur­de eine aus­führ­li­che, aber blut­lee­re Pres­se­er­klä­rung ver­öf­fent­licht. Dar­in gab das Gene­ral­se­kre­ta­ri­at bekannt, daß das Man­dat der Stu­di­en­grup­pen um wei­te­re sechs Mona­te – bis Jah­res­en­de – ver­län­gert werde.

Der Text, ver­ant­wor­tet von Kar­di­nal Mario Grech und sei­nen Unter­se­kre­tä­ren P. Luis Marín de San Mar­tín OSA (aus dem Orden des neu­en Pap­stes) sowie Sr. Natha­lie Bec­quart XMCJ, ver­wen­det Begrif­fe wie „gro­ße Dyna­mik“, „Begei­ste­rung und Krea­ti­vi­tät“, „rei­chen und offe­nen Dia­log“, „Atmo­sphä­re gro­ßer Brü­der­lich­keit“. Der Ton wirkt for­mell opti­mi­stisch, doch inhalt­lich bleibt der Text vage. Es feh­len kon­kre­te Erfol­ge, prä­gnan­te Bei­spie­le oder greif­ba­re Hin­wei­se auf Fort­schritt. Man hat den Ein­druck einer admi­ni­stra­ti­ven Eupho­rie – einer insti­tu­tio­nell erzeug­ten und erwar­te­ten Beamtenfreude.

Gibt der Text Aus­kunft dar­über, wie das neue Kir­chen­ober­haupt zur Syn­ode steht? Eher nicht. Das Gene­ral­se­kre­ta­ri­at ver­merkt ledig­lich: „Im Lau­fe eines rei­chen und offe­nen Dia­logs wur­de der Hei­li­ge Vater [Leo XIV.] dar­über infor­miert, wie die Syn­oda­li­tät auf den ver­schie­de­nen Kon­ti­nen­ten gelebt wird.“ Und wei­ter: „Im Ein­ver­neh­men mit dem Hei­li­gen Vater wur­de beschlos­sen, den Ter­min für die Vor­la­ge der Abschluß­be­rich­te bis zum 31. Dezem­ber 2025 zu verlängern.“

Kein Zitat, kei­ne eige­ne Stel­lung­nah­me, kein Bekennt­nis. Leo XIV. wird als Zuhö­rer gezeigt, nicht als Motor. Anders als Fran­zis­kus, der die Syn­ode aktiv trug und präg­te, bleibt sein Nach­fol­ger reser­viert. Es fehlt sowohl eine sicht­ba­re Bestä­ti­gung als auch eine inne­re Iden­ti­fi­ka­ti­on mit dem Pro­jekt. Aller­dings läßt sich dem Text eben­so­we­nig eine offe­ne Ableh­nung ent­neh­men. Was bleibt, ist ein Schwe­be­zu­stand – weder Zustim­mung noch Ableh­nung, weder Auf­bruch noch Abbruch.

Die­se Zurück­hal­tung dürf­te vor­erst jenen ent­ge­gen­kom­men, die dem „deut­schen“ Syn­oda­len Weg kri­tisch gegen­über­ste­hen – sowohl inhalt­lich als auch recht­lich. Einer von ihnen ist Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der der Syn­oda­li­täts­syn­ode grund­sätz­lich jede Ver­bind­lich­keit abspricht. Es ist nicht aus­zu­schlie­ßen, daß er sei­ne Ein­wän­de auch Leo XIV. bereits vor­ge­tra­gen hat.

Leo XIV. scheint auf Kor­rek­tur bedacht, ohne den Bruch zu ris­kie­ren. Die Fra­ge, was vom berg­o­glia­ni­schen Syn­oda­lis­mus über­nom­men und was ins Lee­re lau­fen gelas­sen wird, bleibt vor­erst wei­ter­hin offen – und wur­de mög­li­cher­wei­se, um es mit Fran­zis­kus zu sagen, mit einer Kom­mis­si­on auf die lan­ge Bank geschoben.

Hier die voll­stän­di­ge Pres­se­er­klä­rung des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Synode:

Impulse für die Umsetzungsphase der Synode: ein Text im Dienste des Austauschs der Gaben zwischen den Kirchen

Tref­fen des 16. Ordent­li­chen Rates des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Synode

Vati­kan­stadt, 30. Juni 2025

Am 26. und 27. Juni 2025 fand im Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Syn­ode das erste Anwe­sen­heits­tref­fen der Mit­glie­der des XVI. Ordent­li­chen Rates des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Syn­ode statt, an der auch eini­ge Bera­ter des Sekre­ta­ri­ats teil­nah­men, sowohl per­sön­lich als auch online. Der ein­zi­ge Abwe­sen­de war Sei­ne Selig­keit Joseph I. Absi, Patri­arch der Mel­ki­ti­schen Grie­chisch-Katho­li­schen Kir­che von Antio­chi­en, der zusam­men mit ande­ren Füh­rern der christ­li­chen Kir­chen die trau­ern­den christ­li­chen Gläu­bi­gen nach dem jüng­sten Anschlag auf eine Kir­che in Damas­kus begleitet.

Das Tref­fen, das vom Gene­ral­se­kre­tär der Syn­ode, Kar­di­nal Mario Grech, eröff­net wur­de, beinhal­te­te am Don­ners­tag­nach­mit­tag, 26. Juni 2025, auch einen Moment des Dia­logs mit Papst Leo XIV., dem Vor­sit­zen­den des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats, bei dem die Teil­neh­mer mit dem Papst eini­ge Fra­gen zum syn­oda­len Weg dis­ku­tie­ren konn­ten. Im Lau­fe eines rei­chen und offe­nen Dia­logs wur­de der Hei­li­ge Vater dar­über infor­miert, wie die Syn­oda­li­tät auf den ver­schie­de­nen Kon­ti­nen­ten gelebt wird.

Am Ende des Tref­fens ver­ab­schie­de­ten die Mit­glie­der des Rates die Impul­se für die Umset­zungs­pha­se der Syn­ode (Her­vor­he­bun­gen im Ori­gi­nal): ein Instru­ment zur Beglei­tung der letz­ten Pha­se des syn­oda­len Pro­zes­ses; ein Text, der dem Dia­log zwi­schen den Orts­kir­chen und dem Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Syn­ode die­nen und den Erfah­rungs­aus­tausch zwi­schen den Kir­chen för­dern soll. Die Arbeit umfaß­te auch eini­ge aktu­el­le Infor­ma­tio­nen über das Tref­fen zum Hei­li­gen Jahr der Syn­oden-Teams und die par­ti­zi­pa­ti­ven Gre­mi­en, die Arbeit der von Papst Fran­zis­kus ein­ge­setz­ten Stu­di­en­grup­pen und eini­ge lau­fen­de Akti­vi­tä­ten in den Ortskirchen.

Wege für die Umset­zungs­pha­se der Synode

Der in vier Kapi­tel geglie­der­te Text zielt zunächst dar­auf ab, einen Inter­pre­ta­ti­ons­schlüs­sel für die Umset­zungs­pha­se des syn­oda­len Pro­zes­ses anzu­bie­ten: „Die syn­oda­le Form der Kir­che steht im Dienst ihrer Sen­dung, und jede Ver­än­de­rung im Leben der Kir­che soll sie fähi­ger machen, das Reich Got­tes zu ver­kün­den und den Män­nern und Frau­en unse­rer Zeit das Evan­ge­li­um des Herrn zu bezeu­gen“ (aus der Prä­sen­ta­ti­on). Der Text kon­zen­triert sich dann auf die Adres­sa­ten der Impul­se: in erster Linie den Diö­ze­san­bi­schof und die syn­oda­len Teams; er geht dann zum drit­ten Kapi­tel über, das eini­ge nütz­li­che Basis­kri­te­ri­en lie­fert, um sicher­zu­stel­len, daß die Aktua­li­sie­run­gen auf loka­ler Ebe­ne mit denen der Gesamt­kir­che in Ein­klang ste­hen. Der Text schließt mit der Fra­ge nach der Metho­de und den Instru­men­ten ab.

Die Umset­zungs­pha­se des syn­oda­len Pro­zes­ses hat als gemein­sa­men Bezugs­punkt das Schluß­do­ku­ment der 16. ordent­li­chen Gene­ral­ver­samm­lung der Bischofs­syn­ode, die Frucht des Zuhö­rens und der Unter­schei­dung, die seit Beginn des syn­oda­len Pro­zes­ses durch­ge­führt wur­den. Die­se Pha­se gehört in erster Linie den Orts­kir­chen, die die wah­ren Prot­ago­ni­sten sind und die auf­ge­for­dert sind, „in den ver­schie­de­nen Kon­tex­ten die im Doku­ment ent­hal­te­nen ver­bind­li­chen Hin­wei­se durch die vom Gesetz und vom Doku­ment selbst vor­ge­se­he­nen Pro­zes­se der Unter­schei­dung und Ent­schei­dungs­fin­dung umzu­set­zen“ (vgl. Beglei­ten­de Note von Papst Fran­zis­kus).

Um jedoch den ekkle­sio­lo­gi­schen Bezugs­rah­men und eini­ge grund­le­gen­de Kri­te­ri­en, die dem Schluß­do­ku­ment zugrun­de lie­gen, zu wah­ren, muß der vom Ordent­li­chen Rat ange­nom­me­ne Text als eine Rei­he von Hin­wei­sen ver­stan­den wer­den, als Ant­wort auf die Fra­gen, die in die­sen Mona­ten beim Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Syn­ode ein­ge­gan­gen sind, das die Auf­ga­be hat, die­sen Weg zu beglei­ten und zu unter­stüt­zen und den Aus­tausch der Gaben zwi­schen den Orts­kir­chen zu för­dern. Die Impul­se zeu­gen von jenem Prin­zip des zir­ku­lä­ren Dia­logs zwi­schen den Orts­kir­chen und dem Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Syn­ode, das den syn­oda­len Weg von Anfang an geprägt hat.

Die Impul­se für die Umset­zungss­pha­se der Syn­ode wer­den am Mon­tag, dem 7. Juli 2025, auf der Web­site des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats (www​.syn​od​.va) ver­füg­bar sein.

Hei­li­ges Jahr der Syn­oden­teams und par­ti­zi­pa­ti­ven Gremien

Hin­sicht­lich des Jubi­lä­ums der Syn­oden­teams und der par­ti­zi­pa­ti­ven Gre­mi­en wur­de beschlos­sen, die Anmel­de­frist bis zum 31. Juli 2025 zu ver­län­gern. Wir freu­en uns, Ihnen mit­tei­len zu kön­nen, daß die bis­her ein­ge­gan­ge­nen Anmel­dun­gen aus allen fünf Kon­ti­nen­ten stam­men. Das offi­zi­el­le Pro­gramm, das Momen­te der Bil­dung und des Aus­tauschs zwi­schen den ver­schie­de­nen syn­oda­len Rea­li­tä­ten beinhal­ten wird, wird der­zeit ausgearbeitet.

Lau­fen­de Akti­vi­tä­ten in den Ortskirchen

Was die Akti­vi­tä­ten in den Orts­kir­chen anbe­langt, so ist in vie­len Diö­ze­sen der Welt eine gro­ße Dyna­mik zu beob­ach­ten, die sich bereits mit Begei­ste­rung und Krea­ti­vi­tät auf den Weg der Umset­zung gemacht haben. Die Aus­bil­dung der Gläu­bi­gen und ins­be­son­de­re der Pasto­ral­re­fe­ren­ten in Syn­oda­li­tät ist zwei­fel­los eines der wich­tig­sten Ele­men­te der letz­ten Mona­te. In der Tat sind zahl­rei­che Schu­len der Syn­oda­li­tät ent­stan­den, in denen die Orts­kir­chen Men­schen zum Zuhö­ren, zur gemein­schaft­li­chen und kirch­li­chen Unter­schei­dung und zur Mit­ver­ant­wor­tung erziehen.

Stu­di­en­grup­pen

Schließ­lich wur­den die Rats­mit­glie­der über die Arbeit der Stu­di­en­grup­pen infor­miert, die von Papst Fran­zis­kus nach der ersten Sit­zung der XVI. Gene­ral­ver­samm­lung ein­ge­setzt wur­den. Die Arbeit die­ser Grup­pen, die dem Hei­li­gen Vater die Ergeb­nis­se ihrer Über­le­gun­gen bis Ende Juni 2025 vor­le­gen soll­ten, hat sich durch den Tod von Papst Fran­zis­kus und die Wahl von Papst Leo XIV. ver­zö­gert. Eini­ge haben um mehr Zeit gebe­ten. Daher wur­de im Ein­ver­neh­men mit dem Hei­li­gen Vater beschlos­sen, den Ter­min für die Vor­la­ge der Abschluß­be­rich­te bis zum 31. Dezem­ber 2025 zu ver­län­gern. Im Hin­blick auf eine auf Trans­pa­renz basie­ren­de syn­oda­le Arbeit und die Bereit­schaft, über die bis­her gelei­ste­te Arbeit Rechen­schaft abzu­le­gen, wur­den die Arbeits­grup­pen jedoch gebe­ten, dem Gene­ral­se­kre­ta­ri­at bis Ende Juni 2025 einen Kurz­be­richt vor­zu­le­gen. Die­se Berich­te wer­den zeit­nah auf der Web­site des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats ver­öf­fent­licht, sobald sie ein­ge­gan­gen sind.

Die Sit­zung, die in einer Atmo­sphä­re gro­ßer Brü­der­lich­keit statt­fand, ende­te am spä­ten Nach­mit­tag des Frei­tag, dem 27. Die näch­ste ordent­li­che Rats­sit­zung wird am Sonn­tag, dem 26. Okto­ber 2025, nach­mit­tags und am Mon­tag, dem 27. Okto­ber 2025, ganz­tä­gig stattfinden.

Text/​Übersetzung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: syn​od​.va (Screen­shot)

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