Wessen Stellvertreter ist Papst Franziskus?

Homosexualisierung der Kirche als "Staatspolitik" im Auftrag der globalistischen Plutokraten?


Papst Franziskus ist wessen Stellvertreter auf Erden, fragt sich Prof. José Arturo Quarracino
Papst Franziskus ist wessen Stellvertreter auf Erden, fragt sich Prof. José Arturo Quarracino

Je län­ger Papst Fran­zis­kus im Amt ist, desto grö­ßer wird der Unmut. Kri­ti­ker spre­chen vom schlech­te­sten Pon­ti­fi­kat der gan­zen Kir­chen­ge­schich­te. Einer sei­ner schärf­ten Kri­ti­ker ist der argen­ti­ni­sche Gelehr­te Prof. José Arturo Quar­ra­ci­no, bis zu sei­ner Eme­ri­tie­rung 2019 Pro­fes­sor für Sozio­lo­gi­sche Theo­rie und Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­dad de Bue­nos Aires, Argen­ti­ni­ens renom­mier­te­ster Uni­ver­si­tät. Kar­di­nal Anto­nio Quar­ra­ci­no, dem Jor­ge Mario Berg­o­glio sei­nen Auf­stieg aus der Ver­ban­nung in die hin­ter­ste argen­ti­ni­sche Pro­vinz bis ins Kon­kla­ve zu ver­dan­ken hat, war sein Onkel. Man kennt sich aus der Zeit in Bue­nos Aires, wes­halb sich Prof. Quar­ra­ci­no zum Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus wenig Illu­sio­nen mach­te. Für ihn kam Fran­zis­kus nicht „von den Rän­dern“, eine For­mel, mit der man im fer­nen Westen die Leu­te gewin­nen oder auch täu­schen konn­te. Den­noch wur­de auch Quar­ra­ci­no von der Nega­tiv­ent­wick­lung über­rascht, wes­halb sich der Ton sei­ner Kri­tik an Fran­zis­kus zuneh­mend ver­schärft. Kri­ti­kern des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats wird immer öfter eine „Radi­ka­li­sie­rung“ unter­stellt, doch folgt ihre Kri­tik den Akti­vi­tä­ten von Fran­zis­kus und nicht umge­kehrt. Prof. Quar­ra­ci­no kon­sta­tiert viel­mehr eine Radi­ka­li­sie­rung des Pon­ti­fi­kats, das er ana­ly­siert und auf­grund sei­ner Ana­ly­se zu Schluß­fol­ge­run­gen gelangt​.Es ist viel­mehr eine Radi­ka­li­sie­rung des Pon­ti­fi­kats, die Prof. Quar­ra­ci­no kon­sta­tiert, ana­ly­siert und die er auf­grund sei­ner Schluß­fol­ge­run­gen benennt – das aller­dings sehr scharf. So inter­pre­tiert er den päpst­li­chen Ver­zicht auf die mei­sten Papst­ti­tel als äuße­res Zei­chen dafür, daß Fran­zis­kus zwar die Macht eines Papst eines Pap­stes aus­üben, aber nicht wirk­lich Papst sein will. Hier sei­ne jüng­ste Ana­ly­se, die wir dokumentieren:

Bischof von Rom und Stellvertreter… Luzifers?

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Von José Arturo Quarracino

Die jüng­sten Hand­lun­gen und Ernen­nun­gen von Jor­ge Mario Berg­o­glio und das Pri­vi­leg, das er der Prä­senz und För­de­rung der Homo­se­xua­li­tät ein­räumt, zei­gen deut­lich, daß der ein­sti­ge Stell­ver­tre­ter Chri­sti sich auf den Thron des Herrn gesetzt hat und sich für das ober­ste Haupt der von ihm gegrün­de­ten neu­en „syn­oda­len“ Kir­che hält oder wahr­nimmt. Damit erfüllt sich die von Pau­lus ange­kün­dig­te Pro­phe­zei­ung: „Laßt euch von nie­man­dem ver­füh­ren; denn zuvor muß der Abfall von Gott kom­men und der Mensch der Gesetz­wid­rig­keit, der Sohn des Ver­der­bens, der Wider­sa­cher, der sich über alles erhebt, was Gott oder hei­lig heißt, daß er sich sogar in den Tem­pel Got­tes setzt und sich als Gott aus­gibt“ (2 Thess 2,3–4).

Laut der offi­zi­el­len Sta­ti­stik des Hei­li­gen Stuhls ist Jor­ge Mario Berg­o­glio der 266. Pon­ti­fex der katho­li­schen Kir­che. Aber in der jüng­sten Zeit sei­nes Amtes hat sich der argen­ti­ni­sche Papst, vor allem seit dem Tod von Bene­dikt XVI, den Titel … „Stell­ver­tre­ter Luzi­fers“ ver­dient, mit sei­ner prak­ti­schen Ableh­nung der Offen­ba­rung als Gan­zes, mit der Mani­pu­la­ti­on und Ver­zer­rung der Tex­te der Hei­li­gen Schrift, mit der Qua­li­fi­zie­rung der Tra­di­ti­on als „Indiet­ris­mus“, und indem er sei­nem eige­nen „Lehr­amt“ Exklu­si­vi­tät gibt zum Nach­teil des zwei­tau­send­jäh­ri­gen päpst­li­chen und kirch­li­chen Lehramtes.

Aber es ist die Ver­drän­gung der Per­son Jesu Chri­sti und sei­ner rea­len und tat­säch­li­chen Prä­senz im Leben der Kir­che durch Don Jor­ge Mario wäh­rend sei­nes gesam­ten Pon­ti­fi­kats und die Umwand­lung der hei­li­gen, katho­li­schen, apo­sto­li­schen und römi­schen Kir­che in eine „syn­oda­le Kir­che“ – in der das „Gespräch mit dem Geist“ Vor­rang hat und die hier­ar­chi­sche Auf­lö­sung des Cor­pus Chri­sti, der in eine demo­kra­ti­sche Ver­samm­lung umge­wan­delt wur­de –, die das teuf­li­sche Wesen die­ser insti­tu­tio­nel­len Mon­stro­si­tät zeigt, die von einem chri­stus­lo­sen Jesui­tis­mus durch­drun­gen ist.

Wie wir ana­ly­siert haben, gab es im Jahr 2020 zwei Momen­te, in denen sich der Bischof von Rom öffent­lich von Jesus Chri­stus als Ober­haupt der Kir­che distan­zier­te, um sei­ne poli­ti­sche Rol­le als poli­ti­sches Ober­haupt der Insti­tu­ti­on zu „über­neh­men“ und sie in den Dienst der wahn­haf­ten und fin­ste­ren Plä­ne der Eigen­tü­mer des inter­na­tio­na­len Geld­im­pe­ria­lis­mus zu stel­len, des­sen Ziel die tota­le und abso­lu­te Unter­wer­fung der Welt – der Völ­ker und der Reich­tü­mer – zu ihrem aus­schließ­li­chen und sek­tie­re­ri­schen Nut­zen ist.

Der erste Moment war die Ver­öf­fent­li­chung des Päpst­li­chen Jahr­buchs 2020, in dem „Papst“ Fran­zis­kus die Titel, die das Wesen und die Bedeu­tung des Papst­tums defi­nie­ren – Vica­ri­us Chri­sti (Stell­ver­tre­ter Jesu Chri­sti), Sum­mus Pon­ti­fex Eccle­siae Uni­ver­sa­lis (Höch­ster Prie­ster der Welt­kir­che), Supre­mus Pastor Eccle­siae (Ober­ster Hir­te der Kir­che), Sum­mus Magi­ster Fidei (Höch­ster Leh­rer des Glau­bens), Suc­ces­sor Prin­ci­pis Apo­sto­lorum (Nach­fol­ger des Apo­stel­für­sten), Supre­mus Judex Fide­li­um (Ober­ster Rich­ter der Gläu­bi­gen), Pri­mas Ita­liae (Pri­mas von Ita­li­en), Archie­pis­co­pus et Metro­po­li­ta Pro­vin­ciae Romae (Erz­bi­schof und Metro­po­lit der Kir­chen­pro­vinz Rom), Prin­ceps Civi­ta­tis Vati­ca­nae (Fürst des Staa­tes der Vati­kan­stadt), Ser­vus Ser­vor­um Dei (Die­ner der Die­ner Got­tes) – als „Din­ge der Ver­gan­gen­heit“ ableg­te. Ohne die­se Titel „der Ver­gan­gen­heit“ behaup­te­te „Papst“ Berg­o­glio, er sei ein­fach Bischof von Rom.

Das zwei­te Ereig­nis war die offi­zi­el­le Ankün­di­gung am 8. Dezem­ber 2020, daß der Vati­kan den Plä­nen der Baro­nin Lynn Fore­ster de Roth­schild zustimmt, die in der Grün­dung des Rates für einen inte­gra­ti­ven Kapi­ta­lis­mus zum Aus­druck kom­men, mit dem Auf­trag an den Bischof von Rom, der Nar­ren-Kaplan die­ser Plä­ne zu sein und den Hei­li­gen Stuhl zu einem Part­ner und Die­ner des glo­ba­li­sti­schen Pro­jekts der Neu­en Welt­ord­nung zu machen. Mit wel­chem Ziel? Um die katho­li­sche Kir­che zu einer hybri­den und sub­stanz­lo­sen Insti­tu­ti­on zu machen, sodaß sie nicht mehr das tut, was sie im 5. Jahr­hun­dert n. Chr., nach dem Fall des Römi­schen Rei­ches und dem Ende der Anti­ke, mit der Evan­ge­li­sie­rung getan hat.

Nach­dem er zum Ober­haupt und abso­lu­ten Mon­ar­chen gewor­den war, trieb der Bischof von Rom und Part­ner des Hau­ses Roth­schild die Muta­ti­on der Kir­che in eine hybri­de Insti­tu­ti­on vor­an, indem er vor allem die Per­son des Auf­er­stan­de­nen in eine Figur ohne Prä­senz oder Rea­li­tät im insti­tu­tio­nel­len Leben ver­wan­del­te, wie es beim Welt­ju­gend­tag 2023 und bei der „Syn­oda­li­täts­syn­ode“ mit aller Deut­lich­keit zu sehen war, die bei­de jeg­li­chen chri­sto­lo­gi­schen Cha­rak­ters ent­behr­ten. Kurz gesagt, ein ech­ter Staats­streich und eine Ent­thro­nung gegen den eigent­li­chen Grün­der der katho­li­schen Kir­che: unse­ren Herrn Jesus Christus.

Und als Chri­stus ent­thront war, begann die berg­o­glia­ni­sche Offen­si­ve gegen die katho­li­sche Kir­che selbst, begin­nend mit der Ver­kün­dung der unver­schäm­ten Erklä­rung Fidu­cia Sup­pli­cans am 18. Dezem­ber 2023, die von einer ech­ten Madame Bova­ry des vati­ka­ni­schen Kar­di­nalats, einem Spe­zia­li­sten für die Kunst des Küs­sens und die Spi­ri­tua­li­tät des Orgas­mus, Don Vic­tor Manu­el Fernán­dez, ver­öf­fent­licht wur­de. Die­se Erklä­rung stell­te ein ech­tes und don­nern­des Schei­tern des berg­o­glia­ni­schen „Lehr­am­tes“ dar, was dem Ver­fas­ser des Tex­tes und sei­nem Her­aus­ge­ber völ­lig egal war, da sie in Wirk­lich­keit die von Berg­o­glio erträum­te „Ent­männ­li­chung“ der Kir­che beglei­te­te, nicht so sehr durch die För­de­rung von Frau­en in vati­ka­ni­schen Ämtern, son­dern auch und vor allem durch die Ernen­nung von Funk­tio­nä­ren, Prä­la­ten und Kar­di­nä­len, die sich für die prak­ti­sche Aner­ken­nung und Akzep­tanz der Homo­se­xua­li­tät als „nor­ma­len“, nicht sünd­haf­ten und angeb­lich sogar von Gott selbst gewoll­ten Zustands ein­set­zen, eine Auf­ga­be, bei der der abscheu­li­che ame­ri­ka­ni­sche Jesui­ten­pa­ter James Mar­tin bereits Pio­nier­ar­beit gelei­stet hatte.

Daß die­se Homo­se­xua­li­sie­rung der Kir­che eine „Staats­po­li­tik“ des römi­schen Bischofs Berg­o­glio dar­stellt, zeigt der jüng­ste der Skan­da­le, der in den ver­gan­ge­nen Tagen durch die Ernen­nung des Fran­zis­ka­ner­pa­ters Rober­to Paso­li­ni zum Pre­di­ger des Päpst­li­chen Hau­ses anstel­le von Pater Ranie­ro Can­tal­am­es­sa, der die­ses Amt 44 Jah­re lang inne­hat­te, aus­ge­löst wur­de. Wel­che Ver­dien­ste hat der „ent­männ­li­chen­de“ Pon­ti­fex bei die­ser Ernen­nung geschätzt? Sicher­lich waren es die Äuße­run­gen des neu­en Vatik­an­be­am­ten zu Beginn die­ses Jah­res in einem Vor­trag zum The­ma „Homo­se­xua­li­tät und christ­li­ches Leben“ bei einer Tagung in Vare­se, in dem er nicht nur andeu­te­te, daß es homo­se­xu­el­le Bezie­hun­gen zwi­schen bibli­schen Figu­ren des Alten und Neu­en Testa­ments gege­ben haben soll, son­dern auch Theo­rien erwähn­te, die „eine mög­li­che homo­se­xu­el­le Bezie­hung zwi­schen Chri­stus und den Jün­gern nahe­le­gen“ (!!!). Außer­dem impli­ziert die­ser „Exper­te“, daß „die Bibel homo­se­xu­el­le Bezie­hun­gen als sol­che nicht ver­ur­teilt, son­dern daß die Autoren der Hei­li­gen Schrift Homo­se­xua­li­tät nicht als ‚Ori­en­tie­rung‘ ver­stan­den, da die­ses Kon­zept in der Kul­tur ihrer Zeit nicht exi­stier­te“. Mit ande­ren Wor­ten, für „Don“ Rober­to ist die Bibel ein rein lite­ra­ri­scher, ana­chro­ni­sti­scher Text, nicht der Text schlecht­hin, in dem Gott in aeter­num spricht, denn auch er, Gott selbst, blieb in der Ver­gan­gen­heit und wuß­te nicht, daß eine Zeit kom­men wür­de, in der Homo­se­xua­li­tät als „Ori­en­tie­rung“ ver­stan­den wer­den wür­de. Kurz gesagt: völ­li­ger Wahnsinn.

Aber es ist dem Autor die­ses wahn­wit­zi­gen Deli­ri­ums zu ver­dan­ken, daß Don Jor­ge Mario ihn in eine so heik­le Posi­ti­on im Vati­kan beruft und damit bestä­tigt, daß es sei­ne Absicht ist, die hei­li­ge Kir­che Chri­sti zu pro­sti­tu­ie­ren, indem er sie mit Homo­se­xua­lis­mus, Homo­se­xua­li­tät und Homo­se­xu­el­len füllt, zusam­men mit dem Schutz von Seri­en­miß­brauchs­tä­tern – wie dem ehe­ma­li­gen Jesui­ten­pa­ter Mar­ko Ivan Rup­nik – und der fort­ge­setz­ten Ver­herr­li­chung von Trans­ve­sti­ten-Pro­sti­tu­ier­ten aus Tor­vaian­i­ca als „arm“ und „obdach­los“, obwohl sie es nicht sind; die still­schwei­gen­de Erlaub­nis für Prie­ster, Bischö­fe und Kar­di­nä­le, LGBT+-„Eucharistien“ zu lei­ten; das Ver­bot der täg­li­chen Zele­bra­ti­on der über­lie­fer­ten Mes­se in latei­ni­scher Spra­che, die nur mehr mit bischöf­li­cher oder vati­ka­ni­scher Geneh­mi­gung erlaubt ist; die Bezeich­nung aller, die ihre Über­zeu­gun­gen und ihren Glau­ben auf die Tra­di­ti­on und das Lehr­amt der Kir­che grün­den, als „Indiet­ri­sten“… In die­ser inklu­si­ven berg­o­glia­ni­schen „Kir­che“ kann jeder Jesus Chri­stus als „sek­tie­re­risch, tra­di­tio­na­li­stisch, ver­schlos­sen usw.“ (Pater Anto­nio Spa­da­ro SJ) kri­ti­sie­ren, oder sei­ne Sexua­li­tät in Fra­ge stel­len wie der bereits erwähn­te Paso­li­ni, ohne Scha­den oder Sank­tio­nen befürch­ten zu müs­sen. Aber die­je­ni­gen, die Berg­o­gli­os Wahn von der „syn­oda­len Kir­che“ in Fra­ge stel­len, wer­den aus dem akti­ven Epi­sko­pat aus­ge­schlos­sen (im Fall von Bischof Joseph Edward Strick­land), oder die den anti­christ­li­chen und anti­ka­tho­li­schen Cha­rak­ter des berg­o­glia­ni­schen Pon­ti­fi­kats kri­ti­sie­ren (im Fall von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò), wer­den schis­ma­ti­siert. Man kann über Gott, Jesus Chri­stus und die Hei­li­gen schlecht reden, das ist kein Pro­blem, aber nicht über den Bischof von Rom, der sich offen­sicht­lich als „ultra Chri­stus“, über Chri­stus ste­hend, ver­steht, obwohl er in Wirk­lich­keit und in Wahr­heit nicht mehr und nicht weni­ger ist als Vikar, aber Vikar Luzi­fers, denn wie Jesus Chri­stus selbst bekräf­tigt: „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Und wer nicht mit mir sam­melt, der zer­streut“ (Mt 12,30; Lk 11,23).

Die­se letz­te Defi­ni­ti­on mag viel­leicht für vie­le über­trie­ben oder fre­vel­haft klin­gen, aber es ist klar, daß Don Jor­ge Mario Berg­o­glio kein hete­ro­do­xes Pon­ti­fi­kat durch­ge­führt hat, son­dern einen poli­ti­schen Plan zur Neu­tra­li­sie­rung und Hybri­di­sie­rung der katho­li­schen Kir­che in die Tat umge­setzt hat, so daß sie weder den teuf­li­schen trans­hu­ma­ni­sti­schen Plä­nen der Neu­en Welt­ord­nung der glo­ba­li­sti­schen anglo-ame­ri­ka­ni­schen Plu­to­kra­ten ent­ge­gen­tritt, noch sich als Quel­le der Wie­der­ge­burt und der Erneue­rung der Welt und als Evan­ge­li­sa­to­rin der Völ­ker zeigt, wie sie es am Ende der Anti­ke und zu Beginn des Mit­tel­al­ters ver­moch­te. Mit ande­ren Wor­ten: Don Jor­ge Mario Berg­o­glio ist nicht wirk­lich der Papst der Kir­che, son­dern ein poli­ti­scher Ver­tre­ter des Hau­ses Roth­schild und sei­nes Agen­ten Geor­ge Sor­os. In die­sem Sin­ne soll­te sein Pon­ti­fi­kat nicht als hete­ro­dox kri­ti­siert oder beur­teilt wer­den, son­dern als die größ­te Ope­ra­ti­on poli­ti­scher Infil­tra­ti­on, die die Kir­che des Herrn im Lau­fe ihrer Geschich­te erlebt hat.

Berg­o­glio obtem­pe­rat, Domus Roth­schild celeb­rat et gra­ti­as agit.
[B. gehorcht, das Haus Roth­schild fei­ert und bedankt sich.]

Über­set­zung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: Ado­ra­ción y Liberación

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