Seit bald zwei Jahren machen traditionsverbundene Katholiken jede Woche vor der Apostolischen Nuntiatur in Washington mit dem Wunsch auf sich aufmerksam, die Meßorte im überlieferten Ritus wiederherzustellen
Liturgie & Tradition

Die harte Realität von Traditionis custodes

Seit zwei Jah­ren beten die Gläu­bi­gen in Washing­ton DC für die Wie­der­her­stel­lung der Meß­or­te im über­lie­fer­ten Ritus, die 2022 unter Beru­fung auf das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des besei­tigt wurden.
Der Strategiewechsel der Bergoglianer: Eine Verzweiflungstat am Ende eines Pontifikats?
Forum

Der Papst, der seinen Gesundheitszustand nicht akzeptieren will

Von Cami­nan­te Wan­de­rer* Die Atmo­sphä­re im Vati­kan war seit der Ankunft von Papst Fran­zis­kus nie ruhig. Seit Jah­ren haben die dort Beschäf­tig­ten Angst, daß sie ein Chi­ro­graph [hand­schrift­li­che Urkun­de] erhal­ten, mit dem ihnen das Ende ihrer Tätig­keit ange­kün­digt wird, oder daß sie in den apo­sto­li­schen Ker­kern ein­ge­sperrt wer­den. Buch­stäb­lich. In den letz­ten Mona­ten aber ist
Fernández gegen Fernández: Bischof Fernández Torres übt scharfe Kritik an der römischen Homo-Erklärung Fiducia supplicans von Victor Manuel Fernández
Genderideologie

Bischof zu Fiducia supplicans: „Jesus hat sein Leben am Kreuz hingegeben, um die Sünde zu besiegen, nicht um sie zu segnen“

Msgr. Dani­el Fernán­dez Tor­res, eme­ri­tier­ter Bischof von Are­ci­bo, übte schar­fe Kri­tik an der römi­schen Homo-Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans. Der heu­te 59 Jah­re alte Bischof war vor zwei Jah­ren von Papst Fran­zis­kus kur­zer­hand als Diö­ze­san­bi­schof von Are­ci­bo auf Puer­to Rico zwangs­eme­ri­tiert wor­den, weil er es gewagt hat­te, die staat­li­chen Coro­­na-Maß­­nah­­men zu kri­ti­sie­ren und sich gewei­gert hat­te, sei­nen
Die heilige Synode der koptisch-orthodoxen Kirche 2024 beendete den theologischen Dialog mit der katholischen Kirche wegen des Skandals der Homo-Segnungen
Genderideologie

Koptische Kirche beendet wegen Homo-Segnungen den Dialog mit Rom

(Rom) Nach­dem die rus­­sisch-ortho­­do­­xe Kir­che intern bereits ein ver­nich­ten­des Urteil zu der römi­schen Homo-Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans abge­ge­ben hat­te, läßt die kop­tisch-ortho­­do­­xe Kir­che bereits Taten fol­gen. Sie erklär­te den öku­me­ni­schen Dia­log mit der Kir­che von Rom für beendet.
Anzeige
Papst Franziskus besucht auch 2024 am Gründonnerstag ein Gefängnis, dieses Mal wird es das römische Frauengefängnis Rebibbia sein.
Liturgie & Tradition

Der Gründonnerstag in Rebibbia

(Rom) Auch in der zwölf­ten Kar­wo­che sei­nes Pon­ti­fi­kats macht Papst Fran­zis­kus den Grün­don­ners­tag unsicht­bar. 2024 wird er an die­sem Tag das Frau­en­ge­fäng­nis Rebibbia von Rom besu­chen und sei­ne Bischofs­kir­che und Diö­ze­se ver­waist las­sen. Dabei han­delt es sich nicht um eine zufäl­li­ge, son­dern um eine pro­gram­ma­ti­sche Abwesenheit.
Papst Franziskus empfing gestern früh Teilnehmer des Internationalen Interuniversitären Frauenkongresses in Audienz und hielt dabei die Eröffnungsrede
Genderideologie

Eine römische Frauentagung und die „Diakoninnen“

(Rom) Die „Dia­ko­nin­nen“ lie­gen in der Luft. In man­chen Krei­sen kann man sie schon fast „grei­fen“. Man­che wer­den sagen, man sol­le auf­hö­ren, „Gespen­ster“ zu sehen. Mag sein. Doch alle uns vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen wei­sen dar­auf­hin, daß die Ein­füh­rung weib­li­cher Dia­ko­ne bereits beschlos­se­ne Sache ist. Ent­spre­chend läßt sich eine Viel­zahl von Gesten, Zei­chen und Hin­wei­sen deu­ten, die