Von Wolfram Schrems*
Univ.-Prof. a. D. Dr. Andreas Sönnichsen, gebürtig aus Hamburg, wohnhaft in Salzburg, ist Facharzt für Innere Medizin und war nach einer respektablen Laufbahn von 2018 bis 2022 Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health an der Medizinischen Universität Wien. Er ist politisch in Deutschland bei der Basisdemokratischen Partei Deutschlands (dieBasis) tätig. Er war einer der wenigen Ärzte in Österreich, die sich öffentlich gegen den Corona-Terror gestellt haben. Schon im Frühjahr 2020 forderte er eine Berücksichtigung der Kollateralschäden der Maßnahmen. Er kritisierte die übereilt zugelassenen „Impfstoffe“. Er gründete die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich.
Heuer brachte Sönnichsen seine höchstpersönliche „Aufarbeitung“ der Coronakrise heraus. Er berichtet über seine Kündigung, Disziplinar- und Strafverfahren, Dialogverweigerung, unbeantwortete Briefe und mediale Verleumdung. Das alles ist sehr schmerzhaft zu lesen.
Professor Sönnichsen verfaßte kein religiös oder theologisch akzentuiertes Buch. Es beruht auf gutem Willen, gesundem Menschenverstand, politischer Erfahrung und wissenschaftlicher Bildung. Es wird aus diesen Gründen auch den Lesern einer katholischen Netzseite empfohlen.
Wissenschaftliches und Autobiographisches
Umfangreich stellt Sönnichsen Fakten zur wirklichen Gefährlichkeit von COVID dar. Schon sehr bald, nämlich im März 2020, als der erste „Lockdown“ verhängt wurde, obwohl die erste – kleine – Welle bereits am Verebben war, sei bekannt gewesen, daß COVID nicht gefährlicher als die Influenza ist (34). Sönnichsen analysiert die Todesfallrate in bezug auf Lebensalter, Vorerkrankungen und weitere Risikofaktoren. Er kommt auf den Schwindel von der „Überlastung der Krankenhäuser“ (51) zu sprechen und auf den desaströsen „Abschied von der Wissenschaft“, d. h. auf die unwissenschaftliche Dialogverweigerung und die Bekämpfung von abweichenden Wissenschaftlern (57). Sönnichsen erzählt vom Netzwerk für evidenzbasierte Medizin, von der Plattform Respekt und dem Offenen Brief an die österreichische Bundesregierung.
Sönnichsen unterzieht die „sinnlosen Massentests“ und deren astronomische Kosten einer kritischen Untersuchung und konzediert dem „Mund-Nasen-Schutz“ nur (!) dann einen – wenn auch begrenzten – Sinn für den Selbstschutz, wenn er in Krankenhaus oder Altenheim korrekt und dicht aufgesetzt und nach dem Besuch im Krankenzimmer entsorgt wird.
Nach Sönnichsen war der Schaden der Lockdowns immens.
Sönnichsen befaßt sich ausführlich mit den sogenannten „Impfungen“ gegen COVID, die er (fast) immer unter Anführungszeichen setzt, weil sie eben keine klassischen Impfungen, sondern neuartige, hochriskante Gen-Behandlungen seien.
Sönnichsen geht auf die politischen Entwicklungen um die schändliche Diskriminierung der Ungeimpften und um die schrecklichen Nebenwirkungen der „Impfungen“ ein. Er spricht von einer „Pandemie der Impfschäden“, die noch dazu in keiner Weise vollständig erfaßt werden („Underreporting“). Darunter fielen mit höchster Wahrscheinlichkeit auch die weltweit explodierende Übersterblichkeit und die ebenfalls explodierenden Fehlgeburten.
Sönnichsen berichtet über seine verdienstvolle Initiative zur Ausstellung von temporären Impfunfähigkeitsbescheinigungen (über Liberation Express). Das beigebrachte Kriterium war einleuchtend: „Kannst du eine Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe der in Österreich verfügbaren COVID-‚Impfstoffe‘ mit Sicherheit ausschließen?“ Diese Initiative führte zu einem Disziplinarverfahren und einem Strafverfahren.
Das Schlußkapitel mit dem Titel „Versöhnung“ ist in einem eher skeptischen Tonfall gehalten. Sönnichsen verweist auf die Seite Ich habe mitgemacht – Das Archiv für Corona-Unrecht und fordert „schmerzvolle, sehr mutige Schritte, um einen gesellschaftlichen Neuanfang zu ermöglichen“ (296). Unter Heranziehung von Mattias Desmets Psychologie des Totalitarismus erläutert Sönnichsen den Mechanismus der Erzeugung von Massenpsychosen und Angstzuständen. Erst wenn all das aufgearbeitet wird, können wir „unsere schwer angeschlagene Demokratie retten“ (299).
Brisante Aussagen gegen das offizielle Narrativ
In aller Offenheit äußert sich Sönnichsen zum Kampagnencharakter der „Pandemie“:
„Mir wurde erst zur Jahreswende 2020/2021 klar, dass die gesamte Pandemie inszeniert war, um die im Eiltempo entwickelten ‚Impfstoffe‘ zu vermarkten. Bill Gates hatte bereits am 16. April 2020, wenige Wochen nach Beginn der Pandemie gefordert, dass sieben Milliarden Menschen die neue ‚Impfung‘ erhalten sollten“ (113).
Das Auftreten des Virus war kein natürliches Ereignis:
„Vielmehr spricht heute einiges dafür, dass SARS-CoV‑2 das künstliche Produkt von Gain-of-Function-Forschung ist und sowohl PCR-Test als auch Genom-Sequenz und mRNA-Impfstoff bereits ‚in der Schublade‘ waren, als die Krankheit ‚COVID‘ zur Jahreswende 2019/2020 bekannt (gemacht) wurde“ (ebd.).
Die Vollzulassung der „Impf“-Stoffe durch die EMA am 10. Oktober 2022 wird angesichts der desaströsen Erfahrungen mit der „Impfung“ als „vollkommen unverständlich, um nicht zu sagen kriminell“ bezeichnet (198).
Erst durch das Hineinimpfen in die Pandemie hätten sich weitere Virusvarianten gebildet:
„[Es kam] erst nach Einführung der ‚Impfung‘ zu den großen COVID-Massenausbrüchen durch die Delta- und die Omikronvariante. Möglicherweise hat die Impfung sogar die rasche Mutation des Virus und die Bildung infektiöserer Varianten durch ‚Immunflucht‘ (durch die vorhandenen Antikörper in der Bevölkerung werden resistente Viren gezüchtet) begünstigt“ (262f).
All das steht natürlich gegen das weltweit verordnete offizielle Narrativ, das sich als gigantische Lüge erwiesen hat.
Resümee: Würdigung und ein Kritikpunkt
Prof. Sönnichsen hat sich als tapferer Kämpfer gegen Unrecht erwiesen. Er tritt für eine Medizin ein, die „zuerst nicht schadet“, wie es im Hippokratischen Eid heißt. Er wehrt sich im Sinn des Nürnberger Codex von 1947 gegen Zwangsbehandlungen (269). Sönnichsen prangert die lügenhaften „linientreue[n] Medien“ scharf an (263): Besonders schlecht kommen die österreichische Tageszeitung Der Standard (übrigens Member Publication der Soros-Organisation Project Syndicate) und der Österreichische Rundfunk (ORF) für ihre Bekämpfung abweichender Meinungen und ihr negatives Framing weg (276). Professor Sönnichsens Initiativen verdienen unseren Respekt. Vorliegende Publikation ist akribisch recherchiert und hochinteressant, aber aufgrund der Opfer, die seine Haltung kostete, oft peinvoll zu lesen. Kirchliche Amtsträger und katholische Publizisten, die die Corona- und Impf-Tyrannei verteidigten, sollten sich hier an Sönnichsen ein Beispiel nehmen und seine Ausführungen sorgfältig konsultieren. –
Eine Kritik kann man dem Autor nicht ersparen:
„Ich lernte die [‚Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen‘] erst im Spätsommer 2020 kennen und Christian Fiala, Arzt und Initiator von ICI, lud mich Ende September ein, an einer größeren Pressekonferenz zu den wichtigsten Corona-Themen mitzuwirken. Ich musste nicht lange nachdenken“ (67f).
Das war keine gute Entscheidung. Dr. Christian Fiala ist Abtreibungsarzt. Er lebt davon, menschliches Leben in den frühesten Stadien auszulöschen. Blut an den Händen also. Unschuldig vergossenes Blut schreit zum Himmel um Vergeltung (Gen 4,10; KKK 1867). Abtreibung widerstreitet direkt dem Wortlaut des Hippokratischen Eides. Professionelles Abtreiben wurde im alten Strafrecht vor der Fristenlösung als besonders schwerwiegend angesehen. Die Abtreibung und ihre Duldung durch einen erheblichen Teil der Ärzteschaft seit ihrer Straffreistellung in Österreich durch die „Fristenlösung“ (gültig ab 1975) mußten sich auf das ärztliche Ethos im allgemeinen (wenn auch nicht auf jeden einzelnen Arzt) negativ auswirken. Damit hätte die kaltschnäuzige Brutalität der Impfkampagne unter Ärzten („fesseln“ nach Ärztekammerpräsident Dr. Thomas Szekeres) zumindest eine teilweise Erklärung gefunden.1
Abtreibung und Impfstoffgewinnung sind darüber hinaus miteinander verquickt. Was geschieht mit den abgetriebenen Kindern beispielsweise in Fialas Ambulatorium?
Auch wenn dieser dann keine weitere Rolle im Buch mehr spielt, sollte Dr. Sönnichsen hier seine Haltung überdenken. –
Zahlenangaben, Illustrationen, Tabellen und Statistiken wurden in großem Umfang eingearbeitet, die besonders für Ärzte, Politiker und Publizisten von Interesse sein werden. Für Nichtmediziner ist das Glossar hilfreich.
Sönnichsen lagerte die Fußnoten aus. Sie können über eine App oder über seine Netzseite eingesehen werden. Seine Überlegung ist, daß der Leser ohnehin keine langen Internetadressen eintippen würde. Das kann man so sehen, allerdings fände es der Rezensent praktisch, alle Informationen beieinander zu haben. –
Dank und Anerkennung dem Autor. Dem Buch ist weite Verbreitung zu wünschen.
Andreas Sönnichsen, Die Angst- und Lügenpandemie – Ein Beitrag zur Aufarbeitung der Coronakrise, mit einem Vorwort von Prof. DDr. Martin Haditsch, Books on Demand, Norderstedt 2023, 305 S.
*Wolfram Schrems, Wien, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro Lifer, nahm an zahlreichen Kundgebungen gegen das „Maßnahmen“-Regime teil und an der regimekonformen Haltung der kirchlichen Amtsträger und vieler katholischer Publizisten Anstoß.
1 Der Rezensent thematisierte bei einer Kundgebung am 6. Jänner 2023 am Wiener Heldenplatz diesen Zusammenhang. Abtreibungsarzt Fiala rückte übrigens schon vor etwa fünfzehn Jahren die in der Nähe seiner Tötungsstätte wirkenden Lebensschützer in die Nähe von Terroristen und stellte in den Medien wahrheitswidrige Behauptungen („Psychoterror“, „bezeichnen Frauen als ‚Mörderinnen‘“, „in die Straßenbahn verfolgen“) auf. Er stellte damals „Schauspieler“ an, die die betenden Lebensschützer „ablenken“ sollten (so im linken Falter). Was sie wirklich taten, waren Terrorisierung und Körperverletzung.
Mir persönlich ist das immer noch andauernde „Aufarbeiten“ der „versteckten Imppflicht“ sehr zwider.
Ich bin mittlerweile 5 mal gegen Corona geimpft und als COPD Patient sehr dankbar dass es so eine Impfung gibt.
Kein Mensch redet mehr über die verpflichtende Polioimpfung oder die Pockenimpfung durch die diese Geißeln der Menschheit nahezu
ausgerottet wurden. Ich musste in der Schule einfach meinen Impfpass mitbringen und los ging es. Kennen Sie noch den Werbespruch
„Schluckimpfung ist süß – Kinderlähmung ist grausam“ Es gibt nachweislich immer noch Menschen die in einer Eisernen Lunge vor sich
hin vegitieren müssen.
Jeder Mensch, der in Länder nahe des Äquators einreisen will, muss bestimmte Impfungen haben. Und wenn es um den Urlaub geht, dann wird über Impfungen gar nicht diskutiert, das wird dann einfach gemacht. Irgendwie verrennt sich ein Teil der Menschen gerade.
Liebe Mitchristen, unsere Intelligenz, gepaart mit dem Mitwirken unseres allmächtigen Gottes, hat dazu geführt, dass wir solche Impfstoffe herstellen können. Dann lasst sie uns zum Wohle der Menschheit auch einsetzen.
Ob diese nun aus abgetriebenen Föten hergestellt werden entzieht sich meiner Kenntnis. Nur, bedenken sie alle bitte, totes Material kann nicht zur Vermehrung von Viren im Labor herangezogen werden, und die Föten sind tot. Zur Vermehrung von Viren für Forschungs-und Herstellungszwecke sind lebende Zellen unbedingte Voraussetzung. Ich möchte hiermit ausdrücklich gegen die Todsünde der Abtreibung Stellung beziehen.
Jedoch ist es mir unverständlich warum jede Woche ein neues Tier durch den Ort getrieben wird.
Ihr Unverständnis in Ehren, aber bei der Vorgeschichte von Virus und „Pandemie“ und den unzähligen Ungereimtheiten der Massnahmen und der mRNA- Gentherapie, genannt „Impfung“ und unzähligen Menschen allein in Deutschland, die nach ein- oder mehrmaligem Erhalt der Vakzine Beschwerden haben, die sie vorher nicht hatten, ist Aufarbeitung unabdingbar einschließlich juristischer Konsequenzen für die Verantwortlichen.
Es möge bitte die Entscheidung jedes Einzelnen bleiben, ob er sich gar nicht oder aber vielleicht alle paar Monate „impfen“ lassen will. Dank des Deals, den Frau von der Leyen mit Albert Bourla von Pfizer geschlossen hat, ist ja genug Impfstoff bestellt, um jeden EU – Bürger neunmal zu impfen.
Ich habe aber entschieden etwas dagegen, etwa von der WHO zu einer medizinischen Maßnahme wie der MRNA- Impfung gezwungen werden zu können, durch einen nicht demokratisch gewählten Direktor. Oder andererseits an einer präferierten Behandlung (abgestimmt im Vertrauensverhältnis Arzt – Patient) gehindert zu werden, indem bestimmte Naturstoffe, die ja nicht patentierbar sind, oder bewährte Medikamente (deren Patentschutz abgelaufen ist, wie zb bei Ivermectin) verboten werden und Ärzte sich an zentralistisch vorgegebene Leitlinien halten müssen.
Diese Gefahr ist mit einer Übertragung der Kompetenzen, zunächst betreffend das Gesundheitswesen, auf die WHO im sogenannten Pandemievertrag und der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften gegeben.
Gesundheitsmassnahmen sollten wie früher selbstverständlich souverän von den Nationalstaaten,durch ihre demokratisch gewählten Parlamente entschieden werden. Jederzeit denkbar ist dann auch eine Ausweitung auf sogenannte Klima-Notstände. Die Abstimmung ist für Mai nächsten Jahres geplant.
Man kann die bisherigen, konventionellen Impfstoffe nicht vergleichen mit der mRNA-Technologie, das ist ein kompletter Systemwechsel, der für die Hersteller Vereinfachung und gigantische Verdienstmöglichkeiten, für die Menschen aber unberechenbare Risiken mit sich bringt. Mit diesem Nebenwirkungsprofil wären frühere Medikamente längst aus dem Verkehr gezogen worden, aber hier bestimmt offenbar ein global abgestimmter politischer Wille das Vorgehen, so daß sogar die Hersteller planen können, künftig alle konventionellen Impfstoffe auf die neue Technologie umzustellen.
Kurz gesagt wurde bisher eine abgeschwächte Substanz als Antigen gegeben, der Körper bildete Abwehrstoffe, Antikörper, und bei Konfrontation mit dem echten Erreger war er gewappnet.
Jetzt aber werden mit der Spritze Abermilliarden kleinste Fettkügelchen (Lipidnanaopartikel) verabreicht, die sich im ganzen Körper verteilen, in die Zellen eindringen und dort ihren Inhalt freigeben. Wie Tierversuche mit leeren Lipidnanopartiekel zeigten, kann das (nicht für den Menschen zugelassene) Material selbst Entzündungen auslösen.
Auch die quasi wie eine Tarnkappe in die Fetthülle eingebauten Polyethylenglykolketten können Allergien auslösen, weil sie auch in Kosmetika und anderen Medikamenten verwendet werden und der Körper schon Antikörper dagegen gebildet hat.
Regulär sollte in den Fettkügelchen verpackt nur die vollständige „Bauanleitung“ für einen bestimmten Virusbestandteil, das Stachelprotein (Spike) sein.
Tatsächlich ist das aber nur in ca 55% des Impfstoffs der Fall, 45% sind Bruchstücke solcher Bauanleitungen und Genmaterial der Bakterien, in denen der Impfstoff hergestellt wurde. All diese eingeschleusten Bestandteile können die Zelle zwingen, diejenigen Eiweißstoffe herzustellen, für die sie das Programm bieten (kodieren), also Spikes, dazu aber auch viele andere Proteine, die möglicherweise Antibiotika-Resistenz übertragen, Krebs oder Allergie auslösen können.
Hat die Zelle den „Auftrag erfüllt“, wird sie möglicherweise als fremd erkannt und vom Immunsystem zerstört. Entzündungen und Gewebeschäden sind die Folgen, nachgewiesen bei nach der Impfung Verstorbenen ( unter anderen vom Team Prof. Burkhardt). Es ist sozusagen Krieg im eigenen Haus.
Die gebildeten Antikörper werden mit einer Halbwertszeit von etwa 2 Monaten abgebaut.
Die „Impfung“ bietet so gut wie keinen Schutz vor Erkrankung oder Übertragung, und war nach Aussage der Firma Pfizer und der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA dafür auch nicht geprüft oder gedacht, wie vor kurzem herauskam (Bei einer Anhörung im EU- Parlament und in einem Brief der EMA von Oktober).
Bei Atemwegsviren spielt die zelluläre Abwehr auf der Schleimhaut die entscheidende Rolle, diese wird durch die Impfung „über das Blut“ jedoch nicht angeregt.
Zudem wird das Immunsystem nachweislich geschwächt. Gerade jetzt zeigt eine Studie aus Österreich, daß mehrfach Geimpfte häufiger an Sars-Cov 2 erkranken als Ungeimpfte. Fälle von Turbokrebs, als Neubildung oder als Rezidive nach Remission werden als rasch wachsend und schwer behandelbar berichtet. Abnorme Blutungen, selbst bei Frauen nach der Menopause und Zyklusstörungen treten gehäuft vor allen in den ersten Monaten nach der Impfung auf. Korrelierend zum Verlauf der Impfungen zeigt sich in Deutschland eine anhaltende Übersterblichkeitvon ca 100000 in den letzten beiden Jahren. Obduktionen wurden von Pathologen wie Prof. Schirmacher gefordert, aber nicht gefördert. Impfgeschädigten rät ein Mitglied der ständigen Impfkommission, besser beim Arzt die Impfung nicht zu erwähnen, wenn sie behandelt werden wollten. Das Paul-Ehrlich-Institut registriert die eingehenden Meldungen, eine Nachverfolgung findet aber nicht statt. Zeitweise sei man mit der Registrierung gar nicht nachgekommen, so zahlreich waren die Meldungen von Beschwerden.
All das soll nicht aufgearbeitet werden ?
Für die fötalen Zelllinien, die bei Astra Zeneca in der Herstellung, bei Pfizer/ Biontech im Prüfverfahren verwendet werden, braucht es tatsächlich ganz frisch entnommenes „Material“ (maximal 10 Minuten nach der Entnahme wurden genannt, dazu werde die Abtreibung terminlich abgestimmt) und es werden meines Wissens etliche Föten „gebraucht“, bis eine Zelllinie funktioniert, die dann unter entsprechenden Bedingungen lange verwendet werden kann.
Im Buch „Herdengesundheit“ hat Dr. Michael Nehls anhand von Studien gezeigt, daß die „Impfung“ keine Zulassung bekommen hätte, wäre sie gegen die wirksamste bekannte Behandlung geprüft worden,wie es eigentlich bei jedem neuen Medikament sein sollte. Diese beinhaltet neben einer Reihe bewährter Medikamente vor allem Vitamin D und einige andere Mikronährstoffe, die leicht verfügbar, kostengünstig und praktisch nebenwirkungsfrei zu haben gewesen wären. Dr. Nehls ist der Ansicht, daß die Ärzte, die solche Behandlungsschemata gefordert haben, bewußt unterdrückt und diskreditiert wurden. Tasächlich haben einige Länder Afrikas und Indiens unter Verzicht auf die Impfung sehr gute Erfolge mit dieser Art Behandlung erzielt.
Ich danke sehr für die Antwort, die Sie hier gegeben haben. Besser können die Ungeheuerlichkeiten im Rahmen der „Coronamaßnahmen“ in vergleichsweise kurzer Weise kaum aufgezeigt werden.
Ein Recherche-Team des MDR hat das Thema DNA-Verunreinigung der modRNA-Impfstoffe angepackt, wohl mit dem Ziel, eine neue Verschwörungstheorie von Impfgegnern aufzudecken. Doch dieses Ziel wurde verfehlt. Was der MDR zusätzlich in Erfahrung gebracht hat, erfordert sofortiges Handeln.
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/mdr-recherche-impfstoffe/
Der MDR-Beitrag wurde in der Mediathek gelöscht, ist aber im Netz noch zu finden, zB hier:
https://youtu.be/EOVCjO37jH8?si=SCTP5J590pR1H40B
Wissenschaft: Was tun, wenn Geisterfahrer die Mehrheit stellen?
https://www.achgut.com/artikel/wissenschaft_was_tun_wenn_geisterfahrer_die_mehrheit_stellen
Und zum Schluß noch etwas moralisches. https://katholisches.info/2021/11/25/fundiertere-antwort-auf-corona-impfung-notwendig/
Volle Zustimmung. Als „Akt der Nächstenliebe“ vom Papst mit seiner Autorität propagiert und für die Vatikanmitarbeiter verpflichtend vorgeschrieben, veröffentlichte der Vatikan noch im Sommer 2022 erneut ein Video mit Impfwerbung und eine silberne Gedenkmünze, die die Impfung eines Jugendlichen zeigt. Angesichts des minimalem Risikos für gesunde Jugendliche ein riskanter Eingriff, den viel zu viele mit einer Myokarditis bezahlt haben, die sie für ihr Leben dem Risiko eines plötzlichen Herztodes, verkürzter Lebenserwartung oder späterer Herzschwäche aussetzt. Die beschwichtigende Aussage der Politiker, eine impfbedingte Myokarditis verlaufe leicht und heile folgenlos aus, stimmt ja nicht. Hunderte plötzlich auf dem Platz verstorbene Sportler sprechen eine andere Sprache.
Bischöfe und Kardinäle richteten Impfstraßen ein, beteten, es möge Hirn vom Himmel fallen, damit alle zur Impfung kämen, ein Bischof verpflichtete gar seinen Klerus zur Impfung unter „bischöflichem Gehorsam“ und verkündete zum Advent, Ungeimpften könne das Weihnachts-Hosianna nicht gelten. Zangenkommunion, Maskenzwang, Abstandsregeln, Registrierung, Desinfektion, monatelange Aussperrung vom Pfarrsaal wegen 2G – erwartungsgemäß belastende, aber für das Infektionsgeschehen unnütze Massnahmen.
Schlimmer noch die Suspendierung von Priestern, die sich sachkundig gemacht und eine eigene Meinung erlaubt hatten.
Und wir haben Priestermangel, eigentlich ?
Alles geschenkt, aber auf ein Zeichen der Einsicht, der Selbstbesinnung oder gar eine Entschuldigung warte ich noch – bisher vergebens. Offenbar trägt das Regierungsnarrativ weiterhin und Einwände werden (wie auch beim Thema Klimawandel) nicht zugelassen. Wie halten Sie es mit der Wahrheit, verehrte Bischöfe in Deutschland ?
Und sehen sie im Ansatz die Bedrohung durch Übertragung von Vollmachten auf eine WHO, die zu 80% privat finanziert sein soll und deren Gelgeber natürlich einen „Return of Investment“ erwarten ? Das sind alles Verschwörungstheorien ?
Und das Virus ist von einer Fledermaus übergesprungen ?
Während Koalitionsparteien und leider auch die CDU/ CSU buschstäblich mauern gegenüber einer Aufarbeitung der Corona-Zeit (ein Bundestagsabgeordneter beantwortete meine detaillierte Anfrage zur mRNA-Gentherapie und den jetzt bekannt gewordenen Befunden von DNA- Verunreinigungen, indem er auf eine 2 Jahre alte Stellungnahme von Faktencheckern verwies und alles andere als abstruse, unwissenschaftliche Spekulationen abtat)
Währenddessen hat das Symposion im Bundestag vom 11./12.November 2023 einen Meilenstein gesetzt.
Renommierte Ärzte und Wissenschaftler waren bereit, ohne Honorar ihre kritischen Einsichten vorzutragen – und scheuten nicht die „Kontaktschuld“, dies in einer Veranstaltung zu tun, die von der AfD organisiert worden war. Ihre Vorträge sind jetzt online. Vielleicht für die Aufmerksamkeit der Massen noch bedeutsamer ist jetzt der Beitrag im MDR, wie auch gute Artikel in Medien wie Cicero, Focus, Tichys Einblick.
Tatsächlich haben Politiker der AfD als einzige geschlossen gegen eine Impfpflicht gestimmt, die Impfpflicht für Gesundheitswesen und Bundeswehr sowie die Empfehlung der Stiko zur Kinde- und Jugendlichen-Impfung entschieden kritisiert.
Wenn die Bischöfe jetzt vor der AfD warnen, ist das in dieser Pauschalität abzulehnen.
Mögen die Bischöfe einmal zeigen, was ihnen die Sorgen der Menschen und deren erlittenes Unrecht wert sind.
Singen Sie nur weiter Ihren Lobhymnus auf die Impfungen. Thema abgetriebene Föten: Halbwissen ist schlimmer als Unwissen. Lesen Sie das Schreiben der (ursprünglichen) päpstlichen Akademie für das Leben: https://web.archive.org/web/20200208024926/https://www.aktion-leben.de/fileadmin/dokumente/PDF-Archiv/H‑027.pdf
Impfungen waren noch nie risikolos: https://rumble.com/v2qpwqc-wissenschaft-und-mythos-des-impfens-ca-157-schildkrten-bis-ganz-nach-unten.html
Schauen Sie der Wirklichkeit ins Angesicht: Sie hatten Glück. Sie reden von Intelligenz und doch setzen Sie Ihre nicht ein. https://reitschuster.de/post/ploetzlich-und-unerwartet-verstorben-kbv-liefert-alarmierende-zahlen/ oder etwas ausführlicher: https://www.youtube.com/watch?v=0‑iuAH4JTyM Daten auch hier: https://afdbundestag.de/datenauswertung-von-impffolgen/
Es gibt Chargen, die ein exorbitant erhöhtes Nebenwirkungsrisiko incl. Sterblichkeit aufweisen: https://www.youtube.com/watch?v=lD9YNyUVIzY
Und die mRNA-Spritze hat allenfalls äußerst kurzfristig (3–4 Monate) vor Ansteckung geschützt. Danach eher die Konstitution geschwächt. Hier die Daten der empirisch sauber arbeitenden englischen Gesundheitsbehörde https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1018547/Technical_Briefing_23_21_09_16.pdf
Aber Gott sei Dank hat es Sie persönlich nicht betroffen, im Gegensatz zu den unzähligen Opfern. Suchen Sie selbst danach, ich bin es leid, dass Leute heute immer noch so tun, als wäre alles ok mit der Impfung. Schauen Sie sich die Daten an, bevor Sie Behauptungen aufstellen.
Danke, dass hier im Forum der Corona-Aufarbeitung Raum gegeben wird.
Ich würde mich freuen, demnächst auch Rezensionen der Bücher von Brigitte Röhrig, Die Corona-Verschwörung und von Michael Nehls, Das indoktrinierte Gehirn lesen zu können. Beide haben auch in Video-Interviews zu Thema gesprochen, Dr. Nehls sehr umfangreich. Da die zuständigen Minister und ihre weisungsgebundenen Kontrollbehörden weiter „mauern“, was Wirksamkeit, Sicherheit und Probleme der Integrität der mRNA sowie Verunreinigungen mit bakterieller DNA angeht, ist es umso wichtiger, unabhängige Informationen zu verbreiten.
„Danke, dass hier im Forum der Corona-Aufarbeitung Raum gegeben wird.“
Der Dank muß an Sie gehen. Das Lesen Ihrer Beiträge zu diesem Artikel ist nicht nur informativ, sondern auch wichtig für die Seele.
Zur Frage der Virus – Herkunft aus dem Labor hatte Prof. Roland Wiesendanger schon Ende 2020 (veröffentlicht 18.2.21) den Hinweis gegeben, daß die nachträglich eingefügte Furin – Spaltstelle einer Sequenz entspricht, die sich Moderna 2016 patentieren liess. Prof. Wiesendanger forderte auch, jegliche gain-of-function Forschung zu beenden.
Die Kontroverse mit Prof. Drosten, der mit 25 Wissenschaftlern in einem Artikel im Lancet den Laborursprung diskreditierte, endete letztlich zugunsten Prof. Wiesendanger, da sogar das FBI inzwischen den Laborursprung bestätigte (Interview von Philip Hopf mit Prof. Wiesendanger), während der bekanntgewordene Email – Verkehr zwischen Antony Fauci und Prof. Drosten und anderen eine gewisse Panik und das Täuschungsmanöver offenbarte, da nicht öffentlich bekannt werden sollte, unter welch desaströsen Sicherheitsbedingungen in Wuhan geforscht wurde („Wie im wilden Westen), Näheres bei „Tichys Einblick“.
Nach einem 11-minütigen Beitrag über die Befunde bakterieller Verunreinigungen der Vakzine im MDR ist das Problem endlich im Mainstream angekommen und es bleibt zu hoffen,daß die Öffentlichkeit es nicht zulassen wird, die Befunde noch länger als falsch oder unbedeutend abzutun.
Immer mehr wird eine unheilvolle privat-öffentliche Partnerschaft offenbar, wenn bei festgestellten Mängeln der Vakzine die EMA zwar von schweren Einwände spricht, dann aber einfach die Anforderungen so abschwächt, daß das Pfizer Produk zugelassen werden kann. In den Lipid – Nano-Partiken sollte eigentlich stets und ausschliesslich die vollständige mRNA sein, die für das gewünschte Spike-Protein kodiert. Der US Pathologe Ryan Cole wie schon 2022 darauf hin, daß dies jedoch nur zu etwas über 50% der Fall sei, stattdessen fänden sich mRNA – Fragmente unterschiedlicher Länge, die für andere Proteine bzw Peptide kodieren, mit unbekannten Auswirkungen. Im April 2023 berichtete der US – Genomforscher Kevin MC Kernan, dass daneben auch DNA der Bakterien aus dem Herstellungsprozess enthalten ist, als Fragmente aber auch ganze Ringe (Plasmide). Die Befunde wurden für deutsche Chargen bestätigt.
Als Risiken werden Insertion der DNA ins Genom, andauernde Spike-Protein- Produktion, Krebsentstehung genannt.
Die geheimen Studien mit 250 Probanden, die den „Impfstoff“ aus bakterieller Produktion erhielten, zeigten deutlich mehr Nebenwirkungen als bei den Empfängern mit „sauberem“ „Impfstoff“. Florian Schilling listet weitere Ungereimtheiten bei den Zulassungsstudien auf, wie vorzeitige Entblindung, Auflösung der Kontrollgruppe, Aussonderung von Todesfällen und Tricksereien bei den Altersgruppen der Probanden…
Als ich diesen Artikel las, spielte im Hintergrund Bob Dylan: „Mr. Tambourine Man“.
„Tamburinmann, spiel ein Lied für mich. Ich bin nicht schläfrig und habe auch keinen Bedarf irgendwo hinzueilen.“
Das Tamburin symbolisiert am nahesten von allen Instrumenten ein Geräusch, das viele Menschen innerlich hören können. Eine Art Rasseln. Anders als das spirituelle Grundrauschen. Joh 3,8: „Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht.“ Beide Geräuschformen treten zusammen auf. Während das windartige Rauschen nicht räumlich zuzuordnen ist, kommt es bei dem Rasseln so vor, als würde jemand das Rasseln vorspielen. Der Tamborinmann.
Nun könnte Dylan mit seinem „Tinnitus“ zum HNO-Arzt gehen. Dylan würde auf einen schläfrigen, irgendwo hineilenden Mediziner treffen. Er würde den Mediziner zu einem Platz eilen sehen, der schon nicht mehr existiert. Ein Platz der Rechtfertigung, ein vermeintlicher Ursprungsplatz. Etwas von Hippokrates schwebt in der Luft. Vielleicht sind da verdrängte Dinge. Sind wir schläfrig, weil da dunkles auf unserer Zunft liegt? Waren wir es nicht, die das ganze Leid ausgelöst haben? Tag für Tag von neuem. Wir eilen und da ist der Patient. Unsere Eile lenkt befreiend ab.
Viele christliche oder katholische Corona-Impfungs Gegner irritiert, dass ein Abtreibungsarzt wie Fiala sich gegen die Coronamaßnahmen engagierte und immer noch engagiert, ja sogar in der Ganzen Woche vor einem Monat vor Fehlgeburten im Zusammenhang mit der Impfung warnt.. Die wenigsten wissen, das Fiala seit Jahren, vermutlich noch bevor er seine Abtreibungsklinik eröffnete, einer der bedeutensten Gegner der Aids-Theorie im deutschen Sprachraum war und ist. Ich kann mich erinnern, wie profil vor Jahren einen Artikel über Aids veröffentlichte. Daraufhin verfasste Fiala einen Leserbrief, in dem er erklärte, das Aids zwar Homosexuelle und Drogensüchtige betreffe, das auf Grund des Lebensstils das Immunsytem geschwächt werde, aber kein Zusammenhang mit dem Hiv Virus.
Ich habe gehört, das Fials ursprünglich gar nicht Abtreibungsarzt werden wollte, wobei es keine Gynänäkologen gibt im deutschen Sprachraum, die noch nie abgetrieben haben, das ist schon Teil der Ausbildung. Aber auf Grund seines Rufs als HiV Leugner war ihm der normale Karriere-Weg bis zum Primar eines Spitals versperrt, und es ist fraglich, ob er eine normale Ordination mit Kassen bekommen hätte, obwohl er gemeinsam mit einem anderen Arzt die Abtreibunspille in einem Spital in Niederösterreich einführte.
Wir müssen für Doktor Fials beten, und natürlich vor allem für seine Patientinnen!
Es ist nicht vorbei. Mit dem sogenannten Pandemievertrag und der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften soll die demokratisch nicht legitimierte, bis zu 80% von privaten Investoren finanzierte Weltgesundheitsorganisation umfassende Rechte erhalten, einen „Gesundheitsnotstand“ festzustellen und Zwangsmassnahmen wie z.B. auch mRNA-Gentherapien, genannt „Impfungen“, anzuordnen. Gleichfalls kann sie andere Medikamente vorschreiben (Leitlinien) oder zB alternative Mittel verbieten, was einen unzulässigen Eingriff in die Behandlungsfreiheit des Arztes wie auch in die Arzt-Patienten- Beziehung darstellt.
Federführend ist ein nicht gewählter Direktor, zur Zeit Tedros Ghebreyesus, Äthiopier mit kommunistischer Vergangenheit, und ein Beratergremium von ca 15 Personen, deren Rat der Direktor hören kann, aber er hat schon bei der Ausrufung der „Affenpocken“-Pandemie bewiesen, daß er sich einfach darüber hinwegsetzen kann.
Die Kriterien, was eine Pandemie sei, wurden noch weiter als für Covid 19 aufgeweicht. Die Staaten, die den Verträgen zustimmen, geben ihre Souveränität in Gesundheitsbelangen preis – ohne medizinische Notwendigkeit.
Und bisher konnte die WHO bereits Empfehlungen aussprechen, jetzt aber sollen es verpflichtende Anordnungen sein.
Gegen die Anordnung soll es weder Kontroll – noch Einspruchsmöglichkeiten geben.
Im Bundestag haben alle Fraktionen außer der AFD für ein Verhandlungsmandat gestimmt (Minister sollen sich enthalten haben, um später nicht zur Verantwortung gezogen zu werden), und sich offenbar vom vielversprechenden Wortgeklingel vom Nutzen einer supranationalen Gesundheitsbehörde täuschen lassen. Man darf vermuten, daß die meisten Abgeordneten weder mit den Finanzierungshintergründen der WHO, noch dem Inhalt und der Zielsetzung der Verträge vertraut sind.
Der Ex-Landeskriminalamts-Präsident von Thüringen und verdiente Aufklärer Uwe Kranz hatte sich die Mühe gemacht, vor der Abstimmung im Bundestag die Vertragstexte auf deutsch übersetzt den Abgeordneten zuzusenden, dieser Brief sei überwiegend ungelesen im Papierkorb gelandet.
Die Bedrohungslage wird umso weniger verstanden, als offenbar viele Menschen (und leider die verantwortlichen Politiker) nicht den grundlegenden Systemwechsel von konventionellen Impfstoffen zur mRNA-Gentherapie begriffen haben oder sich bewußt „dumm“ stellen, auch wenn es um das Ausmaß der Impfschäden und die Verunreinigungen der Vakzine geht.
Statt eigene Untersuchungen zu veranlassen, wie es Pflichtaufgabe des Gesundheitsministers und des Paul-Ehrlich-Instituts wäre, werden die „Überbringer der schlechten Nachrichten“ persönlich angegriffen, diskreditiert, obwohl es sich um international anerkannte, versierte Wissenschaftler handelt, wie Prof. McKernan,der das menschliche Genom zu entziffern half. Nach ihrer Stellungnahme im kritischen MDR- Beitrag wurde zB Frau Prof. König von der Webseite der Universität entfernt.
Mit dem Monopol verbunden ist eine entsprechende Zensur, „wahr“ ist, was die WHO vorgibt. Eine Alternative Meinung, ein wissenschaftlicher Diskurs, wird unterdrückt, gegebenenfalls als „Desinformation“ sanktioniert. Mittels Künstlicher Intelligenz ist es ein Leichtes, die sozialen Medien engmaschig zu überwachen. Jüngste Beispiele gab es ja bereits zuhauf betreffend Informationen zur „Impfung“, wieviele Beiträge wurden in Youtube zensiert oder gelöscht.
Im Folgenden einige Links, um sich weiter zur WHO zu informieren:
Stellungnahmen beim Corona-Symposion im Bundestag, 11. und 12. November,
Rechtsanwalt Dr. Philip Kruse bei 1h 30Min
Ex-LKA-Präsident Uwe Kranz ab 1h 48Min
https://www.youtube.com/watch?v=XnvtYibTQmk
https://www.mwgfd.org/was-will-die-who/ knappe, prägnante Zusammenfassung von Zielen und Zeitplan
Uwe Kranz empfiehlt, sich selbst zu informieren und mit diesem Wissen die eigenen Bundestagsabgeordneten zu konfrontieren, indem man Termine in deren Bürgersprechstunde wahrnimmt. Das ist mühsam und auch enttäuschend, aber sollte einen Versuch wert sein, steter Tropfen.
Zunächst versuche ich, das Thema im Bekanntenkreis anzusprechen (sofern eine Bereitschaft da ist), dabei mache ich die Erfahrung, daß selbst politisch Interessierte noch überhaupt nichts von den WHO-Plänen und der im Mai 24 bevorstehenden Abstimmung gehört haben, denn in den Mainstream-Medien wird darüber nicht (jedenfalls nicht kritisch) berichtet.
Zur WHO:
Im Interview mit Sören Schumann gibt Uwe Kranz eine Fülle von Hintergrundinformationen wie die WHO organisiert ist, welche Wandlung sie im Laufe der letzten Jahrzehnte durchgemacht hat durch das Eindringen privater Investoren, die natürlich ihre Interessen durchsetzen wollen, und wie sehr Deutschland über verschiedene „Töpfe“ (unbemerkt von der Öffentlichkeit) zur Finanzierung der WHO beiträgt, als wohl größter staatlicher Geldgeber nach den USA.
Als Trump 2021 aus der WHO ausgetreten war (was Biden sofort rückgängig machte),seien die fehlenden 1,2 Milliarden großteils (880 Millionen) von Deutschland ersetzt worden, weiter gab es ein 150 Millionen „Geschenk“ zum 75 Jahr-Jubiläum, weitere Einzahlungen in die EU-Kasse usw.
Mit den neuen Verträgen will die WHO den Etat auf ca 30 Milliarden aufblähen. Und das bei einer Unmenge an Fehlleistungen in den letzten 20 Jahren, meint Uwe Kranz.
Wie schon Thomas Röper in „Inside Corona“ darlegte, gibt es ein „System Bill Gates“, mit immer gleichem Ablauf.
Als „Philanthrop“ spendet er einige hundert Millionen für eine bestimmte Forschung (in deren Produkte und Herstellerfirmen er zuvor schon investiert hat) und fordert Regierungen oder EU-Kommission auf, ebenfalls mit hunderten Millionen „einzusteigen“, um dann durch den Verkauf seiner Produkte das Mehrfache an Gewinn zu erlösen. Ein Geflecht seiner Stiftungen hilft dabei. (Auch für die passende Berichterstattung ist gesorgt durch Aufkauf ganzer Nachrichten-Agenturen und großzügige Spenden an gefällige Zeitungen, wie zB den Spiegel).
Die Interviews mit Uwe Kranz sind sehr informativ, es gibt zwei Fassungen:
https://www.youtube.com/watch?v=X7Scug3T0Do&t=224s Uwe Kranz bei Sören Schumann 50 Min auf Youtube
https://t.me/soeren_schumann/1459 Uwe Kranz bei Sören Schumann 1h 38Min auf telegram, das ganze Interview unzensiert
00:00:00 Teaser
00:01:11 Über Uwe Kranz
00:03:17 Die Verträge der WHO
00:06:34 Was ist die WHO?
00:12:25 Zum Gesundheitsminister
00:16:17 War das noch legal?
00:23:07 Geldgeber der WHO
00:26:40 Schweinegrippeskandal
00:27:22 Wer steuert die WHO?
00:28:31 Deutschland größter Geldgeber?
00:35:16 Die kranken Machenschaften von Pfizer
00:42:33 Die WHO-Verträge
00:47:21 Offiziellen Empfehlungen folgen?
00:53:45 Wann werden die Verträge aktiv?
00:58:10 Ist die WHO die Weltregierung?
01:05:20 Impfzwang kommt!
01:15:24 Alternativmedizin bald verboten?
01:20:33 Was tun?
01:26:18 Werden wir alle sterben?
Eine andere, szenische Darstellung mit einem Überblick zum geplanten Pandemievertrag und den Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften kann man gut weitergeben zum Einstieg für jemanden, der noch nichts über die Pläne gehört hat.
Sprecher sind der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, die Rechtsanwältin Dr. Beate Sibylle Pfeil und die Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg. Deren Fazit am Ende (gleichlautend Uwe Kranz!): Wir können nicht darauf warten oder überhaupt damit rechnen, daß es eine „Top-down“- Aufklärung geben wird, das wird nicht passieren, wir erleben im Gegenteil ständig, wie die verantwortlichen Politiker mauern und mit allen Mitteln Erhebung der Tatsachen zu verhindern suchen.
Stattdessen braucht es eine Grasswurzelbewegung, das bedeutet, jeder von uns ist gefragt, sich umfassend zu informieren, diese Informationen weit zu teilen, und, wo es möglich ist, auch Politiker aller Ebenen darauf anzusprechen, was sie von den WHO-Plänen halten, ihnen Material an die Hand zu geben und nach einer Zeit nochmal nachzuhaken.
https://youtu.be/vz_kiIhsOeU?si=xgpYAWV3Czhjihmd 50 Min RA Kruse, Dr. Pfeil, Dr. Hubmer-Mogg
Betreffend „Graswurzelbewegung“ ist die Geschichte von „Grassrootshealth“ sehr ermutigend, wo eine an Brustkrebs erkrankte Frau vor einigen Jahrzehnten in den USA eine Welle der Aufklärung und Forschung zu Vitamin D ausgelöst hat.
So sollte niemand denken, ich kann ja doch nichts tun.
Und nochmals zu Vitamin D sind die Aussagen des Molekulargenetikers Dr. Michael Nehls sehr wichtig, im Video unten ab Minute 22:
Es hätten überhaupt keine Menschen an Covid 19 zu sterben brauchen, hätte man für einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel in der Prophylaxe gesorgt. Ohne Vitamin D kann der Körper weder die zelluläre noch die humorale Abwehr bilden, das ist einfach biochemische Notwendigkeit. Selbst im Fall schwerer Erkrankung konnten durch die Gabe von Vitamin-D-Prohormon Menschen gerettet werden, wie Studien zeigten. („Vitamin“-D durchläuft im Körper mehrere Umwandlungsschritte, wobei der in der Leber zu Vitamin-D-Prohormon mehrere Tage braucht, darum kann man mit dem „fertigen“ Prohormon akut helfen, während das übliche Vitamin D3 dann nicht schnell genug umgewandelt wird). Die „Impfung“ hätte auch gar keine Zulassung erhalten, wenn sie regulär gegen die bestmögliche bekannte Behandlung, nämlich ein mit Vitamin D gestärktes Immunsystem geprüft worden wäre. Darum hat die Unterdrückung der Informationen und das oft zu beobachtende Schlechtreden von Vitamin D nach Ansicht von Dr. Nehls Methode, um mit allen Mitteln die mRNA-Gentherapie den Menschen als alternativlos aufzudrängen.
https://www.youtube.com/watch?v=S1bcJO-yyig Dr. Michael Nehls im Gespräch mit Prof. Otte
Einige Artikel:
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2023–11-15-die-who-ein-neues-weltregime.html
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2023–01-27-die-who-auf-dem-weg-zur-weltherrschaft.html
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2023–01-22-who-denn-sie-wissen-genau-was-sie-tun.html
https://www.youtube.com/watch?v=XnvtYibTQmk Aufzeichnung vom Corona-Symposion 11./12. November 2023 im Bundestag
Nochmals zur WHO:
Eine Seite zur schnellen Information, in 10 Fragen „Wussten Sie, daß..“ werden die vorgesehenen Befugnisse der WHO, die Alleinstellung des Generaldirektors, fehlende Kontrolle und Einspruchsmöglichkeit,die Einschränkungen der Grundrechte, der Informations- und Reisefreiheit, die Eingriffe in die ärztliche Behandlungsfreiheit abgehandelt und belegt.
Weiterführende Stellungnahmen unter dem Artikel.
https://www.mehr-wissen.info/
Aktuelle Evidenzzusammenfassung zur Covid-Impfung von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, veröffentlicht vom MWGFD-Presseteam 22.12.23
https://www.mwgfd.org/2023/12/aktuelle-evidenzzusammenfassung-zur-covid-impfung/ (als PDF herunterzuladen)
Dies ist eine Reaktion von Prof. Sönnichsen in Zusammenarbeit mit über 100 Ärzten aus ganz Österreich auf die Warnung vor Falschinformation, die das Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben hatte, nachdem der Medizinische Behandlungsverbund MBV am 1.12.23 an alle hausärztlichen Praxen in Deutschland geschrieben hatte mit dem Hinweis auf das Haftungsrisiko für Impfärzte, wenn sie angesichts des jetzt bekannt gewordenen Verdachts auf bakterielle DNA-Kontaminationen der Vakzine nicht umfassend aufgeklärt haben.
(Die Pharmafirmen haben vertraglich Haftung ausgeschlossen, wenn man ihnen Schlamperei nachweisen könnte, Verstoß gegen Good Manufacturing Practice, könnten sie möglicherweise trotzdem haftbar gemacht werden. Das dürfte angesichts ihrer Marktmacht ein Kampf David gegen Goliath sein. Amtierende Politiker sind immun und schützen sich gegenseitig, wie die Abstimmung im EU Parlament zeigte, wo der Antrag auf Untersuchung der Privatverhandlungen (SMS- Verkehr) von Ursula von der Leyen mit dem Pfizer Chef Albert Bourla abgelehnt wurde, unfassbar.
Auch in dieser Stellungnahme von Prof. Sönnichsen wird auf das drohende Haftungsrisiko für Ärzte hingewiesen:
„Ist die Aufklärung nicht oder nicht ordnungsgemäß erfolgt, ist die Einwilligung der Patientin oder des Patienten unwirksam, sodass die gleichwohl durchgeführte Schutzimpfung eine Pflichtverletzung darstellt, die Ärztinnen und Ärzte zum Schadensersatz verpflichtet.“
Mit anderen Worten: Jeder medizinische Eingriff bedarf 1.der umfassenden Aufklärung und 2.der Freiwilligkeit, sonst handelt es sich um Körperverletzung. An beiden Voraussetzungen sind Zweifel anzumelden, schon wenn man an die Impfaktionen in Serie in den Impfzentren aber auch in manchen Hausarztpraxen (gerne auch an Wochenenden, bessere Vergütung) denkt und das offenbar wenig ausgeprägte Wissen um die neuartige Wirkweise der mRNA-Impfstoffe. Inzwischen sollte sich selbst bei vielbeschäftigten Ärzten herumgesprochen haben, daß diese „Impfung“ mehr Nebnwirkungen„ bleibende Schäden und mutmasslich Übersterblichkeit verursacht hat, als alle anderen Impfungen in den Jahrzehnten zuvor zusammengenommen.
„Freiwilligkeit“ ist meines Erachtens ebenfalls zweifelhaft, zumindest wenn es bei der einrichtungsbezogenen Impfpflicht für Gesundheitsberufe und Pflege und der Duldungspflicht der Bundeswehrangehörigen um die Alternative „Impfung“ oder Jobverlust/ Karriereende ging.
Als Weiterentwicklung der mRNA-„Impfstoffe“ ist geplant, daß sich die gespritzte modifizierte messenger-RNA in den Zellen selbst vervielfältigt.
Bezeichnet wird das als „selbst-amplifizierende modRNA“, abgekürzt saRNA.
Der angebliche Vorteil bestehe darin, daß man statt 30 Mikrogramm pro Dosis wie bei Pfizer-Biontech oder 100 Mikrogramm pro Dosis bei Moderna nur 2 Dosen von je 5 Mikrogramm benötige.
Tatsächlich bleiben jedoch die der MRNA-Technologie eigenen Risiken bestehen und es handelt sich um einen tiefgreifenden Eingriff in den Zellstoffwechsel mit unabsehbaren Folgen.
Einmal gespritzt, ist überhaupt nicht zu steuern, welche Zellen „gekapert“ werden, um die fremden Eiweiße zu produzieren, und wenn sich die mRNA immer weiter selbst vervielfältigt, wielange die produktion geht, die Zellen werden erschöpft, Organe geschwächt. Wieder werden die Zellen, die ihr Produkt präsentieren, als „fremd“ erkannt und vom Immunsystem angegriffen und zerstört.
Es ist ganz unnatürlich, daß die mRNA länger bestehen bleibt oder sich noch selbst immer wieder repliziert und der Zelle ihr Programm, die Herstellung von Spike-Protein aufzwingt. Die natürliche messenger RNA ist ganz instabil, sie wird immer wieder neu an der DNA im Zellkern gebildet und zerfällt in kurzer Zeit, wenn der „Auftrag erledigt“ ist.
Bei der ersten Generation modRNA wurde Stabilität geschaffen, indem ein „Baustein“, das Uridin, durch Methyl-Pseudouridin ersetzt wurde.
Für die Vermehrung des mRNA steht jedoch in den Zellen nicht genug Methyl-Pseudouridin zur Verfügung, darum wird normales Uridin eingebaut.
Um dennoch den Prozeß am Laufen zu halten, wird die gerade abgebaute mRNA schnell ersetzt, dazu enthält die samodRNA einen „Befehl“, eine Sequenz mit Replikase.
Der Abbau der mRNA geschieht normalerweise durch Enzyme von beiden Enden des linearen Stranges, um vor dem Abbau zu schützen, gibt man der selbstvervielfältigenden modRNA eine Ringstruktur. Dadurch soll die mRNA sicherer abgelesen werden und eine größere Menge Antigen erzeugt werden.
Ein weiteres Problem ist die Immuntoleranz. Wenn der Körper wiederholt und über längere Zeit mit einem Antigen konfrontiert wird, entwickelt er statt der „bekämpfenden“, entzündlichen Immunglobuline der Klasse IgG1 immer mehr der „tolerierenden“ Immunglobuline IgG4, vergelichbar mit einer Desensibilisierung zB gegen Bienengift. Das war von Immunologen als Gefahr vorhergesagt worden und ist tatsächlich bei Geimpften nach der 3. und 4. beobachtet worden. Man wird aber den Menschen weiterhin sagen, das Virus hat sich verändert, du brauchst jedes Jahr eine Auffrischungs- Impfung.
Diese Immuntoleranz wird als Grund sowohl für die „Durchbruchsinfektionen“ wie auch die vielfachen Atemwegsinfektionen mit bisher für Erwachsene harmlosen Atemwegsviren gesehen.
Im Interesse des Profits und möglicher anderer Interessen (Bevölkerungsreduktion? Manipulierbarer Mensch durch Dauerpanik und Angriff auf das Denken, siehe Michael Nehls, Das indoktrinierte Gehirn) werden Jahrzehnte wissenschaftlicher Kenntnisse der Immunologie ignoriert, Warnungen in den Wind geschlagen, Kritiker mundtot gemacht, Wahrheit als „Desinformation“ unterdrückt – ein Abgrund krimineller Energie unter dem Mantel der Menschenfreundlichkeit und angeblicher Gesundheitsfürsorge.
Übrigens lassen sich 11 der 17 Ziele der Agenda 2030 (die ja auch der Vatikan unterstützt) nur mit „Impfungen“ erreichen, darauf macht Uwe Kranz aufmerksam.
Die Angriffe werden also weitergehen, und wir sollten das nicht ignorieren, sondern wachsam sein.
Prof. Steger ‚Molekulargenetiker, Mitglied der MWGFD weist auf die Gefahren der selbst-vervielfältigenden Genmittel hin:
https://www.mwgfd.org/2023/11/selbst-amplifizierende-modrna-die-unsichtbare-gefahr/
Was plant die WHO ? Politiker beschwichtigen, ohne die Vorhaben inhaltlich zu kennen.
Damit sind sie nicht in der Lage, die Bedrohung einzuschätzen, die mit der Aufgabe der staatlichen Souveränität verbunden ist, zunächst für Gesundheitsfragen, zugunsten einer nicht demokratisch legitimierten Welt – Gesundheits – Organisation, über deren Entscheide dann weder Kontroll- noch Einspruchsmöglichkeiten bestehen sollen.
Es bestätigt sich immer mehr der Eindruck, die gut dotierten Politiker in Bundestag und Regierung kümmern sich überhaupt nicht um die Inhalte der WHO – Vorhaben, haben in der Abstimmung im Mai 2023 das Verhandlungsmandat an die EU – Kommission delegiert und schmettern kritische Anfragen mit nichtssagenden Beschwichtigungen ab, es sei alles in bester Ordnung, die WHO eine nützliche und wohlmeinende Institution und zentralistische Weltregierung in Gesundheitsfragen sei sinnvoll – was schon vom Ansatz her eine Farce ist, da die Gesundheitssysteme in den Ländern, die Behandlungstraditionen, die Voraussetzungen von Ernährung und Klima so verschieden sind wie die Bedürfnisse der Menschen. Zudem ist die Behandlungsfreiheit der Ärzte, z.B. die Wahl der Medikamente und eine vertrauensvolle Arzt- Patientenbeziehung ein hohes Gut ist, die bei unserem „Krankheitssystem“ mit falschen Prioritäten schon genug Schaden genommen hat, aber das ist ein eigenes Thema.
Ein lesenswertes, kurzes Interview einer Lokal-Redakteurin mit Uwe Kranz,
EX – LKA – Präsident von Thüringen, einem engagierten und bestinformierten Aufklärer, Mitglied der MWGFD.
Angesprochen werden auch die geplante Ausweitung der Massnahmen auf Erde, Pflanzen, Tiere, die unter der wohlklingenden Bezeichnung: „One health“ ein ganzes Bündel weiterer Einflussnahmen und Zwängen mit der Begründung „Klimawandel“ auch im Hinblick auf Landnutzung und Viehzucht vorsieht (Enteignung von Bauern, große Agrarbetriebe, Düngemittelreduktion wegen Stickstoff, reduzierter Viehbestand wegen Methan, mRNA- Impfungen auch für Nutztiere etc.)
https://nettetalaktuell.de/freiheit-und-demokratie-retten/
Merz und Dobrindt fordern, die WHO müsse finanziell gestärkt, der „One-Health-Approach“ gefördert sowie Fehinformationen, Hassrede und Verschwörungstheorien, die jetzt schon im Internet kursierten, konsequent bekämpft werden.
Sollte noch jemand die Illusion hegen, mit einer CDU/CSU geführten Regierung werde es einen Kurswechsel hinsichtlich der WHO, des WHO-Pandemievertrages und der Internationalen Gesundheitsvorschriften geben, möge er sich den u.a. Antrag der CDU/CSU-Fraktion vom 12. Dezember 2023 durchlesen, für meine Begriffe ein Dokument der Schande !
Es zeigt, daß die CDU/ CSU (nicht nur in dieser Hinsicht) in einem Boot sitzt mit den Ampelparteien.
Die „Mauer“ steht. Da ist weiterhin keinerlei Bereitschaft zu erkennen zur Aufarbeitung der Plandemie, des „Impf“-Desasters und der Grundrechts-Einschränkungen durch die medizinisch zugegebenermassen unsinnigen, aber täglich belastenden 2G und 3G – Vorschriften, mit enormen Schäden auf allen Ebenen: psychisch, physisch, finanziell – wirtschaftlich.
Kein Wort zur Laborherkunft des Virus, zur gezielten Manipulation des Virus, um die Spikes noch gefährlicher, das Virus noch infektiöser zu machen, zum Vorlauf des Ereignisses, der sich lückenlos rekonstruieren läßt und die sogenannte Pandemie als eine „Plandemie“ ausweist.
Das Entstehen neuer „Pandemien“ wäre einzudämmen durch ein Verbot der Gain-of-Function–Forschung, auch dazu kein Wort, stattdessen läßt man sich voll auf die WHO Diktion von wiederkehrenden Pandemien ein, die es durch zentrale Koordination und Kontrolle zu bekämpfen gelte, wozu die WHO finanziell gestärkt werden soll.(Die WHO möchte ihren Etat von derzeit 5–7 Milliarden auf 50 Milliarden erhöhen)
Die Wahrung staatlicher Souveränität ist m.E. gerade nicht gesichert beim Pandemievertrag und den IHR.
Die Wahrung der Grund- und Menschenrechte ist gerade nicht gesichert, wurde durch andere Begriffe ersetzt respektive wird durch Implementierung von Zwangsmassnahmen ausgehebelt, selbst wenn pro forma der Begriff „Menschenrechte“ wieder aufgenommen wird.
Laut RA Kruse und Uwe Kranz sieht der Verhandlungsentwurf vor, daß die WHO Massnahmen verpflichtend anordnen kann, ohne Kontroll- oder Einspruchsmöglichkeit der Staaten.
Der One-Health-Ansatz bedeutet wie schon gesagt unabsehbare Folgen für Landwirtschaft und Tiergesundheit, die auch mRNA – „Impfstoffe“ für Nutztiere einschließt. Hier ist m.E.nicht auszuschließen, daß beim Fleischverzehr dann Relikte der Nutz-Tierimpfung (Spikes? Fremdproteine ?) in die menschliche Blutbahn gelangen.
Ausserdem öffnet dieser „ganzheitliche“ Ansatz die Möglichkeit, jederzeit einen Notstand anderer Ursache (als Mikroben) zu erklären, z.B. wegen „Klima“. Beschränkungen der Reisefreiheit und individuellen Mobilität, kontrolliert durch international gültige Identitätsnachweise etc sind dann denkbar.
„Ich sehe Gefahr der Notstandsdiktatur!“ Prof. Dr. Wiesendanger im Klartext Interview https://www.youtube.com/watch?v=v‑qHgQNDFE4 26 Min
Der Antrag ist hier herunterzuladen:
Deutscher Bundestag Drucksache 20/9737
20. Wahlperiode 12.12.2023
„Ich sehe Gefahr der Notstandsdiktatur.“ Prof. Wiesendanger im Interview mit Philipp Hopf
https://youtu.be/v‑qHgQNDFE4?si=Gpinb0Cz3e3ptHyp
Prof. Wiesendanger hat bereits Ende 2019 belegt, daß das Sars-Cov‑2 durch Gain-of-function-Forschung infektiöser und die Spikes gefährlicher gemacht wurde (Einfügen der Furinspaltstelle, gemäß Moderna Patent von 2016).
Er wurde angegriffen, inzwischen haben aber Anhörungen im US- Kongress die Laborthese offiziell bestätigt und wurde durch Offenlegung des privaten Email- und Chatverkehrs zB zwischen Anthony Fauci und Prof. Drosten bekannt, daß die Weltöffentlichkeit getäuscht wurde durch Artikel im Lancet 2/2020 und Nature Science 3/2020, in dem 25 Virologen die Laborthese wider besseres Wissen diskreditierten.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/es-wird-eng-fuer-christian-drosten-in-der-frage-nach-dem-ursprung-des-virus/
Jetzt weist Prof. Wiesendanger darauf hin, daß zahlreiche Manipulationen , Fälschungen von Daten der Temperaturmessungen vorgenommen wurden, um die These vom menschengemachten Klimawandel und der Notwendigkeit der CO2 Einsparung zu rechtfertigen. Federführend ist der Weltklimarat, IPCC, auf dessen Aussagen sich Poltiker beziehen, um die Belastung der Menschen mit CO2 Abgaben und den Kosten für sogenannte erneuerbare Energien zu rechtfertigen. Wie bei der Corona- Krise besteht wiederum die Gefahr von Notstandsregelungen, die Grund- und Freiheitsrechte einschränken.
Statt Einheitsmeinung aufgrund zurechtgebogener Zahlen und Modellrechnungen fordert Prof. Wiesendanger einen Diskurs auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz.
( November 2009 wurden 1000e private Mails zwischen Klimaaktivisten öffentlich, wo deutlich wurde, es geht nicht um Wissenschaft, sondern um Durchsetzung des Narrativs vom menschengemachten Klimawandel.)
Prof. Wiesendanger empfiehlt das Buch von Tim Ball, „The deliberate Corruption of Climate Science“ von 2014, mit detaillierten Nachweis der Täuschungen
Er weist hin auf Buch und Interview mit Judith Curry, die in ihrer Recherche die Fälschungen beim IPCC belegt:
„Climate Uncertainty and Risk“
https://youtu.be/U0PQ1cOlCJI?si=lSUqVaLnolq-jVT9[https://youtu.be/U0PQ1cOlCJI?si=lSUqVaLnolq-jVT9]
Weitere Links zum „Climagate“ in den Kommentaren zum Artikel: Reinhold Messner:
„Die Klimakleber sind für mich eine Sekte !“
https://kath.net/news/81343