Dolchstoß von Papst Franziskus gegen das Opus Dei

Der Umbau der Personalprälaturen


Papst Franziskus mit Prälat Fernando Ocáriz (ganz links) und Auxiliarvikar Mariano Fazio, beide vom Opus Dei, im November 2021
Papst Franziskus mit Prälat Fernando Ocáriz (ganz links) und Auxiliarvikar Mariano Fazio, beide vom Opus Dei, im November 2021

(Rom) Papst Fran­zis­kus hat ein neu­es Motu pro­prio ver­öf­fent­licht, das sich nicht nur direkt auf das Opus Dei aus­wirkt, son­dern direkt dar­auf gemünzt ist. Zudem wird damit eine Opti­on demon­tiert, die noch vor kur­zem der Pius­bru­der­schaft ange­bo­ten wurde.

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Mit dem Motu pro­prio wan­del­te Papst Fran­zis­kus Per­so­nal­prä­la­tu­ren in „öffent­li­che Kle­ri­ker­ver­ei­ni­gun­gen päpst­li­chen Rechts mit der Befug­nis zur Inkar­di­nie­rung von Geist­li­chen“ um, sodaß die Lai­en von der Arbeit aus­ge­schlos­sen wer­den, obwohl „die Lai­en sich den apo­sto­li­schen Wer­ken der Per­so­nal­prä­la­tur wid­men“ können.

Der Ein­griff ist von grund­le­gen­der Natur. Die ein­zi­ge Per­so­nal­prä­la­tur der Kir­che ist das Opus Dei. 2017 hat­te Rom der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) die kano­ni­sche Rechts­per­sön­lich­keit einer Per­so­nal­prä­la­tur ange­bo­ten, doch dazu kam es dann nicht. Zwei zen­tra­le Punk­te, die für die Pius­bru­der­schaft damals attrak­tiv sein soll­ten, wur­den nun, nur sechs Jah­re spä­ter, von Fran­zis­kus abge­schafft bzw. umgestaltet. 

Die Lai­en­mit­glie­der einer Per­so­nal­prä­la­tur unter­stan­den kir­chen­recht­lich die­ser, egal wo auf der Welt sie leb­ten. Die­se Beson­der­heit hat­te die­se Rechts­form mit den Per­so­nal­or­di­na­ria­ten gemein­sam, die Bene­dikt XVI. für jene Angli­ka­ner errich­te­te, die in die vol­le Ein­heit mit Rom zurück­keh­ren woll­ten. Mög­lich wur­de die Son­der­stel­lung, weil der Prä­lat einer Per­so­nal­prä­la­tur den Rang eines Bischofs mit allen dazu­ge­hö­ren­den Befug­nis­sen für die Juris­dik­ti­on hat­te. Die­se Son­der­stel­lung für die Per­so­nal­prä­la­tu­ren hat­te Fran­zis­kus mit dem Motu Pro­prio Ad Cha­ris­ma tuen­dum bereits im Som­mer 2022 ein­kas­siert. Die Bischofs­wür­de geht dem Opus Dei mit der Wahl des näch­sten Prä­la­ten ver­lo­ren. Nun wur­den dem Werk Got­tes auch die Lai­en, somit das Volk, ent­zo­gen. Die Rol­le des Prä­la­ten wur­de mit gestern zu der eines „Mode­ra­tors“ umde­fi­niert. Die aus­zu­ar­bei­ten­den Sta­tu­ten könn­ten dies­be­züg­lich wei­te­re Über­ra­schun­gen brin­gen. Ein erster Ent­wurf soll in der Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on bereits auf­lie­gen. Seit 2017 wird das Opus Dei von Fer­nan­do Ocá­riz Bra­ña, dem drit­ten Prä­la­ten der Per­so­nal­prä­la­tur, geleitet.

Das gestern ver­öf­fent­lich­te Motu pro­prio besteht aus drei Arti­keln und sieht vor, daß die Lai­en­mit­glie­der einer Per­so­nal­prä­la­tur wie­der der Juris­dik­ti­on ihres Ter­ri­to­ri­al­bi­schofs unter­ste­hen. Das Motu pro­prio ist mit sei­ner gest­ri­gen Ver­öf­fent­li­chung auch gleich in Kraft getreten.

Es scheint sich pri­mär mit dem Kle­rus zu befas­sen, doch der ein­schnei­den­de Ein­griff erfolg­te bei den Lai­en. Begrün­det wird die gest­ri­ge Maß­nah­me mit der Kon­sti­tu­ti­on Prae­di­ca­te evan­ge­li­um, der neu­en Ver­fas­sung des Hei­li­gen Stuhls, die am 1. Juli 2022 in Kraft getre­ten ist. Seit­her unter­ste­hen Per­so­nal­prä­la­tu­ren dem römi­schen Kle­rus­dik­aste­ri­um (vor­mals Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on). Nun wird dies zum Anlaß genom­men, um zu sagen, daß Lai­en kla­rer­wei­se nicht dem Dik­aste­ri­um für den Kle­rus unter­ste­hen könn­ten, das dies ein Wider­spruch wäre. So fügt sich Schritt um Schritt im Umbau, den Fran­zis­kus vorantreibt.

Da es nur eine ein­zi­ge Per­so­nal­prä­la­tur in der Kir­che gibt, zie­len alle neu­en Bestim­mun­gen ein­zig auf das Opus Dei ab. Die Beson­der­heit des Wer­kes Got­tes des spa­ni­schen Prie­sters Jose­ma­ría Escri­vá de Bala­guer y Albás (1902–1975), der 2002 von Johan­nes Paul II. hei­lig­ge­spro­chen wur­de, bestand bis­her gera­de auch dar­in, daß die Lai­en­mit­glie­der beson­ders eng an die Gemein­schaft gebun­den wer­den konn­ten, indem sie der Juris­dik­ti­on ihres Bischofs ent­zo­gen und dem Prä­la­ten unter­stellt waren. Die neu­en Bestim­mun­gen machen eine kano­ni­sche Bin­dung zwi­schen Opus Dei und Lai­en nahe­zu unmöglich.

Papst Fran­zis­kus frag­te sich offen­sicht­lich nicht, woher die Jugend­li­chen kom­men, die ihn beim Welt­ju­gend­tag in Lis­sa­bon begrüß­ten. Vie­le Tau­sen­de wur­de vom Opus Dei mobi­li­siert, das sie im christ­li­chen Glau­ben unter­weist und formt. Fran­zis­kus dank­te dies „mit einem Dolch­stoß in den Rücken“, so die spa­ni­sche Nach­rich­ten­sei­te Info­Va­ti­ca­na. Fran­zis­kus demon­tiert damit ein wei­te­res Stück vom Erbe sei­ner Vor­gän­ger Johan­nes Paul II. und Bene­dikt XVI. Der pol­ni­sche Papst hat­te 1982 das Opus Dei in eine Per­so­nal­prä­la­tur umge­wan­delt und ihr damit eine pri­vi­le­gier­te Posi­ti­on in der Kir­che verschafft.

„Dem Jesui­ten­kar­di­nal Gian­fran­co Ghir­lan­da ist es 40 Jah­re spä­ter gelun­gen, sei­ne kle­ri­ka­le Visi­on dar­über durch­zu­set­zen, was Per­so­nal­prä­la­tu­ren sein soll­ten“, so Info­Va­ti­ca­na.

Der renom­mier­te Kir­chen­recht­ler Gian­fran­co Ghir­lan­da, ein Jesu­it wie Papst Fran­zis­kus, wur­de von die­sem im August 2022 zum Kar­di­nal kre­iert. Eine Bischofs­wei­he erfolg­te nicht. Am ver­gan­ge­nen 19. Juni ernann­te ihn Fran­zis­kus zum Kar­di­nal­pa­tron des Mal­te­ser­or­dens, ein Amt, auf das Fran­zis­kus 2014 Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke abge­scho­ben hat­te, als er ihn aus der Römi­schen Kurie ent­fern­te. Mit der Abset­zung des Mal­te­ser-Groß­mei­sters Fra Mathew Fest­ing wur­de Kar­di­nal Bur­ke auch im Mal­te­ser­or­den ent­mach­tet, ihm aber die Wür­de belas­sen. Nun ent­zog Fran­zis­kus ihm auch diese.

Kar­di­nal Ghir­lan­da führ­te seit Jah­ren den Wider­stand gegen die Son­der­stel­lung der Per­so­nal­prä­la­tu­ren, kon­kret des Opus Dei an – und konn­te sich bei Fran­zis­kus damit durch­set­zen. Hier das neue Motu pro­prio in eige­ner deut­scher Übersetzung:

Mit dem neu­en Motu pro­prio durch­schnitt Fran­zis­kus die bis­he­ri­ge Bin­dung der Lai­en an das Opus Dei und defi­nier­te den Prä­la­ten als „Mode­ra­tor“ neu

Apostolisches Schreiben in Form eines „Motu Proprio“ des Papstes Franziskus
mit denen die cann 295–296 in bezug auf die Personalprälaturen geändert werden.

Per­so­nal­prä­la­tu­ren wer­den zum ersten Mal vom Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil im Dekret Pres­by­terorum Ordi­nis, Nr. 10, betref­fend die Ver­tei­lung der Prie­ster, im Rah­men der Für­sor­ge aller Kir­chen, erwähnt.

Die­ser Geist wird vom sel­ben Kon­zil im Dekret Ad gen­tes wie­der auf­ge­grif­fen, in dem es heißt: „Um bestimm­te pasto­ra­le Wer­ke für die ver­schie­de­nen sozia­len Schich­ten zu erleich­tern, ist die Errich­tung von Per­so­nal­prä­la­tu­ren vor­ge­se­hen, wie es die ord­nungs­ge­mä­ße Aus­übung des Apo­sto­lats erfor­dert“ (Anmer­kung 105).

Das Motu Pro­prio Eccle­siae Sanc­tae (6. August 1966) erin­nert in dem Arti­kel über die „Ver­tei­lung des Kle­rus und die den Diö­ze­sen zu lei­sten­de Hil­fe“ über die Prä­la­tu­ren dar­an: „Um beson­de­re pasto­ra­le oder mis­sio­na­ri­sche Initia­ti­ven zugun­sten bestimm­ter Regio­nen oder sozia­ler Grup­pen zu för­dern, die einer beson­de­ren Hil­fe bedür­fen, kön­nen vom Apo­sto­li­schen Stuhl frucht­brin­gend Prä­la­tu­ren errich­tet wer­den, die sich aus Prie­stern des Welt­kle­rus zusam­men­set­zen, die über beson­de­re Aus­bil­dung ver­fü­gen, mit eige­nen Sta­tu­ten aus­ge­stat­tet sind und unter der Lei­tung ihres eige­nen Prä­la­ten ste­hen“ (I,4).

Im Codex des kano­ni­schen Rechts von 1983 sind die Per­so­nal­prä­la­tu­ren die­ser Sicht­wei­se ent­spre­chend im Buch II, im Titel IV des Teils I, wo die „christ­li­chen Gläu­bi­gen“ behan­delt wer­den, zwi­schen den „geist­li­chen Amts­trä­gern oder Geist­li­chen“ (Titel III) und „Ver­ei­ni­gun­gen von Gläu­bi­gen“ (Titel V) angesiedelt.

In Anbe­tracht des­sen, daß mit der Apo­sto­li­schen Kon­sti­tu­ti­on Prae­di­ca­te evan­ge­li­um (19. März 2022), Art. 117, die Zustän­dig­keit für Per­so­nal­prä­la­tu­ren auf das Dik­aste­ri­um für den Kle­rus über­tra­gen wur­de, von dem auch öffent­li­che Kle­ri­ker­ver­ei­ni­gun­gen mit der Befug­nis zur Inkar­di­na­ti­on von Geist­li­chen abhän­gen (Art. 118, 2);

in Anbe­tracht von can. 265 und Art. 6 des M.P. Ad cha­ris­ma tuen­dum (14. Juli 2022)

bestim­me ich folgendes:

Art. 1

Zu can. 295, § 1, in bezug auf die Sta­tu­ten und den Prä­la­ten, wird hin­zu­ge­fügt, daß die Per­so­nal­prä­la­tur „öffent­li­chen Kle­ri­ker­ver­ei­ni­gun­gen päpst­li­chen Rechts mit der Befug­nis zur Inkar­di­na­ti­on von Kle­ri­kern gleich­ge­stellt“ ist und daß ihre Sta­tu­ten „vom Apo­sto­li­schen Stuhl geneh­migt oder erlas­sen“ wer­den kön­nen und daß der Prä­lat „als Mode­ra­tor fun­giert, aus­ge­stat­tet mit den Befug­nis­sen eines Ordi­na­ri­us“, was dazu führt, daß der betref­fen­de Canon wie folgt for­mu­liert wird:

Can. 295, § 1. Prae­la­tu­ra per­so­na­lis, quae con­so­cia­tio­ni­bus publi­cis cle­ri­ca­l­i­bus iuris pon­ti­fi­cii cum facul­ta­te incar­di­nan­di cler­i­cos assi­mi­la­tur, regi­tur sta­tu­tis ab Apo­sto­li­ca Sede pro­ba­tis vel emana­tis eique prae­fi­ci­tur Prae­la­tus vel­uti Mode­ra­tor, facul­ta­ti­bus Ordi­na­rii prae­dit­us, cui ius est natio­na­le vel inter­na­tio­na­le semi­na­ri­um eri­ge­re nec­non alum­nos incar­di­na­re, eosque titu­lo ser­v­itii prae­la­turae ad ordi­nes promovere.

[Can. 295, § 1. Die Per­so­nal­prä­la­tur, die den öffent­li­chen Kle­ri­ker­ver­ei­ni­gun­gen päpst­li­chen Rechts mit der Befug­nis zur Inkar­di­na­ti­on von Kle­ri­kern gleich­ge­stellt ist, unter­liegt den vom Apo­sto­li­schen Stuhl geneh­mig­ten oder erlas­se­nen Sta­tu­ten und wird von einem Prä­la­ten als Mode­ra­tor gelei­tet, der das Recht hat, natio­na­le oder inter­na­tio­na­le Semi­na­re zu errich­ten und zu grün­den und Stu­den­ten zu inkar­di­nie­ren und sie in den Dienst­grad der Prä­la­tur zu befördern.]

Art. 2

Canon 295 § 2, der sich auf die Ver­ant­wor­tung des Prä­la­ten bei der Aus­bil­dung und Unter­stüt­zung der in der Prä­la­tur inkar­di­nier­ten Stu­den­ten bezieht, legt fest, daß er „als Mode­ra­tor, aus­ge­stat­tet mit den Befug­nis­sen eines Ordi­na­ri­us“, han­delt, wor­aus der betref­fen­de Canon ergibt wie folgt formuliert:

Can. 295, § 2. Utpo­te Mode­ra­tor facul­ta­ti­bus Ordi­na­rii prae­dit­us, Prae­la­tus pro­spi­ce­re debet sive spi­ri­tua­li insti­tu­tio­ni illorum, quos titu­lo prae­dic­to pro­mo­ve­rit, sive eorun­dem deco­rae sustentationi.

[Can. 295, § 2. Als Mode­ra­tor mit den Befug­nis­sen eines Ordi­na­ri­us muß der Prä­lat für die geist­li­che Bil­dung derer sor­gen, die er durch vor­ge­nann­ten Titel zur Wei­he geführt hat, sowie für ihren gezie­men­den Unter­halt sorgen.]

Art. 3

Zu Canon 296 wird in bezug auf die Betei­li­gung der Lai­en an den apo­sto­li­schen Akti­vi­tä­ten der Per­so­nal­prä­la­tur der Ver­weis auf Canon 107 hin­zu­ge­fügt, was dazu führt, daß der Canon in sei­ner Gesamt­heit wie folgt for­mu­liert ist:

Can. 296. Ser­va­tis can. 107 praescrip­tis, con­ven­tio­ni­bus cum prae­la­tu­ra ini­tis, lai­ci ope­ri­bus apo­sto­li­cis prae­la­turae per­so­na­lis sese dedi­ca­re possunt; modus vero hui­us orga­ni­cae coope­ra­tio­nis atque prae­ci­pua offi­cia et iura cum illa coni­unc­ta in sta­tu­tis apte determinentur.

[Can. 107 Auf­grund von mit der Prä­la­tur getrof­fe­nen Bestim­mun­gen und Ver­ein­ba­run­gen kön­nen Lai­en sich apo­sto­li­schen Wer­ken der Per­so­nal­prä­la­tur wid­men; die Art die­ser orga­ni­schen Zusam­men­ar­beit und die damit ver­bun­de­nen haupt­säch­li­chen Pflich­ten und Rech­te sind in den Sta­tu­ten in ange­mes­se­ner Wei­se festzulegen.]

Was in die­sem Apo­sto­li­schen Schrei­ben in Form eines Motu Pro­prio ent­schie­den wird, befeh­le ich, daß es unge­ach­tet aller gegen­tei­li­gen Din­ge, auch wenn es beson­de­re Erwäh­nung ver­dient, eine feste und sta­bi­le Gül­tig­keit hat, und daß es im L’Os­ser­va­to­re Roma­no ver­kün­det wird, indem es am Tag sei­ner Ver­öf­fent­li­chung in Kraft tritt und daher in den offi­zi­el­len Kom­men­tar der Acta Apo­sto­li­cae Sedis auf­ge­nom­men wird.

Gege­ben in Rom, zu St. Peter, am Gedenk­tag des hei­li­gen Domi­ni­kus, dem 8. August 2023, im elf­ten Jahr des Pontifikats.

Fran­zis­kus

Text/​Übersetzung: Giu­sep­pe Nar­di
Bild: VaticanMedia/Vatican.va (Screen­shots)

[Update: Der vor­lie­gen­de Text ent­hält eine Kor­rek­tur, da zu Recht dar­auf auf­merk­sam gemacht wur­de, daß Papst Fran­zis­kus den künf­ti­gen Prä­la­ten des Opus Dei bereits mit dem Motu pro­prio Ad cha­ris­ma tuen­dum vom 14. Juli 2022, in Kraft getre­ten am 4. August 2022, die Wür­de eines Bischofs ent­zo­gen hatte.]

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