Naomi Wolf: „Das größte Verbrechen gegen die Menschheit“ in der Geschichte

11 Enthüllungen aus den Pfizer-Impfstoff-Dokumenten


Naomi Wolf über die Pfizer-Dokumente zur Corona-Impfung: Wir werden mit einer „Biowaffe“ angegriffen, es ist „ein Massenmord, ein Krieg, ein Kriegsverbrechen, es sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
Naomi Wolf über die Pfizer-Dokumente zur Corona-Impfung: Wir werden mit einer „Biowaffe“ angegriffen, es ist „ein Massenmord, ein Krieg, ein Kriegsverbrechen, es sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

„Es sind also Mon­ster, und man kann nicht umhin, dar­aus zu schlie­ßen, daß sie dar­auf abzie­len, die mensch­li­che Fort­pflan­zung zu beein­träch­ti­gen“, so die Autorin über die Her­stel­ler des COVID-Impf­stoffs. „Es han­delt sich um eine Bio­waf­fe, und … wir wer­den angegriffen.“

Anzei­ge

Von Patrick Delaney*

(Life­Si­teNews). ‒ In einer außer­ge­wöhn­li­chen Rede, die meh­re­re „schlag­zei­len­träch­ti­ge“ Erkennt­nis­se aus der Ana­ly­se von Tau­sen­den von Pfi­zer-Doku­men­ten zusam­men­faß­te, leg­te Dr. Nao­mi Wolf dar, wie das COVID-„Impfstoff“-Unternehmen absicht­lich dar­auf abziel­te, nicht nur die „mensch­li­che Fort­pflan­zung zu stö­ren und zu beein­träch­ti­gen“, son­dern eine gro­ße Zahl von Men­schen, ins­be­son­de­re im Westen, „anzu­grei­fen“ und zu „töten“.

Wolf, seit jeher Anhän­ge­rin der Demo­kra­ten, sprach im März in der kon­ser­va­ti­ven Hoch­burg des Hillsda­le Col­lege und gestand, daß die Ereig­nis­se der letz­ten drei Jah­re ihre frü­he­re Welt­an­schau­ung „wahr­haf­tig implo­die­ren“ lie­ßen und daß das, was jetzt am wich­tig­sten ist, „die Ver­fas­sung, die Frei­heit und die Frei­heits­rech­te“ seien.

Die Autorin und Jour­na­li­stin, die auch Mit­be­grün­de­rin und Geschäfts­füh­re­rin von Dai­ly Clout ist, erläu­ter­te, wie sie und Ste­ve Ban­non vom War Room 3500 wis­sen­schaft­li­che und medi­zi­ni­sche Exper­ten rekru­tier­ten, um bei der Ana­ly­se von Zehn­tau­sen­den von Doku­men­ten zu hel­fen, die Pfi­zer der FDA [Food and Drug Admi­ni­stra­ti­on, US-Behör­de für Lebens- und Arz­nei­mit­tel] zur Bewer­tung der Sicher­heit und Wirk­sam­keit ihrer COVID-Injek­ti­ons­prä­pa­ra­te vor­ge­legt hatte.

Die FDA hat­te sich ursprüng­lich in einer Kla­ge nach dem Infor­ma­ti­ons­frei­heits­ge­setz gegen die Frei­ga­be der Doku­men­te gewehrt und ver­sucht, die Ver­öf­fent­li­chung der wich­ti­gen Sicher­heits­da­ten bis zu 75 Jah­re lang zu ver­zö­gern. Die­ser Antrag wur­de jedoch von einem texa­ni­schen Gericht abge­lehnt, und die ersten Doku­men­te wur­den am 2. März 2022 freigegeben.

Die­se 3500 rekru­tier­ten Exper­ten wur­den in sechs Arbeits­grup­pen mit Aus­schüs­sen an der Spit­ze auf­ge­teilt, um die Doku­men­te zu ana­ly­sie­ren und Berich­te zu erstel­len, die für die Öffent­lich­keit zugäng­lich und ver­ständ­lich sind.

Und in bezug auf die­se Dut­zen­de von Berich­ten ent­schul­dig­te sich Wolf im vor­aus dafür, mit­tei­len zu müs­sen, daß die­se Pfi­zer-Doku­men­te „Bewei­se für das größ­te Ver­bre­chen gegen die Mensch­heit in der Geschich­te unse­rer Spe­zi­es enthalten“.

In einer Zusam­men­fas­sung von nur „eini­gen der Din­ge, die ans Licht kamen“, hob sie die fol­gen­den elf Punk­te hervor:

Punkt 1

Pfi­zer wuß­te bereits im Novem­ber 2020, daß ihre gen­ba­sier­ten Injek­tio­nen eine nega­ti­ve Wir­kung haben.

Bereits im Mai 2021, fünf Mona­te nach der Markt­ein­füh­rung der gen­ba­sier­ten Injek­tio­nen von Pfi­zer, tauch­ten Berich­te über zahl­rei­che „bahn­bre­chen­de Fäl­le“ auf, bei denen erst Pro­mi­nen­te und dann die brei­te Öffent­lich­keit mit COVID-19 infi­ziert wur­den. Im Okto­ber began­nen Stu­di­en, die Unwirk­sam­keit der Imp­fun­gen zu bestä­ti­gen, und spä­ter, im Janu­ar 2022, wur­de fest­ge­stellt, daß die­je­ni­gen, die gegen COVID-19 geimpft wor­den waren, sich mit grö­ße­rer Wahr­schein­lich­keit ansteckten.

Die­se Ergeb­nis­se wur­den im Juli 2022, im Dezem­ber 2022 und dann auch im Janu­ar [2023] erneut bestätigt.

Nach der Ana­ly­se der Daten stell­te Wolf jedoch fest, daß Pfi­zer dies in bezug auf sein eige­nes Pro­dukt bereits im Novem­ber 2020 wuß­te, bevor es auf brei­ter Basis ein­ge­führt und als Mit­tel gegen COVID-19 ver­mark­tet wurde.

„Pfi­zer wuß­te zum Bei­spiel einen Monat nach der Markt­ein­füh­rung, also im Novem­ber 2020, daß die Impf­stof­fe nicht gegen COVID wir­ken!“ sag­te sie.

Sie erin­ner­te dar­an, daß in die­ser Zeit die Ver­mark­tung des Pro­dukts in vol­lem Gan­ge war und die pro­mi­nen­ten Spre­cher alle dazu auf­for­der­ten, sich imp­fen zu las­sen. „Die Anzei­gen sind in den sozia­len Medi­en, die Anzei­gen sind im Fern­se­hen“, und „einen Monat nach der Ein­füh­rung hal­ten Pfi­zers inter­ne Doku­men­te fest, daß sich bei sei­nen Impf­stof­fen Impf­stoff­ver­sa­gen und Wir­kungs­lo­sig­keit zei­gen. Und sie zei­gen, daß die dritt­häu­fig­ste Neben­wir­kung des Pfi­zer-Impf­stoffs… COVID ist!“

Punkt 2

Kurz nach der Markt­ein­füh­rung der COVID-Injek­tio­nen stell­te Pfi­zer 2400 Voll­zeit­mit­ar­bei­ter ein, um den Papier­kram der Geschä­dig­ten zu bearbeiten.

In einem Weiß­buch vom Janu­ar 2021, in dem die neu­en COVID-„Impfstoffe“ ana­ly­siert wur­den, stell­ten America’s Front­li­ne Doc­tors [Ame­ri­kas Ärz­te an vor­der­ster Front] fest, wie und war­um die Sicher­heit eines sol­chen Ein­griffs gewähr­lei­stet sein muß, bevor er ein­ge­setzt wird, ins­be­son­de­re bei einer glo­ba­len Bevölkerung.

„Im Gegen­satz zur Ein­nah­me eines Medi­ka­ments gegen eine tat­säch­li­che Krank­heit“, erklär­ten sie, „ist die Per­son, der ein Impf­stoff ver­ab­reicht wird, in der Regel völ­lig gesund und wür­de auch ohne den Impf­stoff gesund sein. Da die erste Regel des hip­po­kra­ti­schen Eides lau­tet: ‚Nicht scha­den!‘, muß die Sicher­heit von Impf­stof­fen gewähr­lei­stet sein. Das ist bis­her nicht der Fall.“

Am Unter­su­chungs­er­geb­nis der Pfi­zer-Doku­men­te durch ihre Arbeits­grup­pe, so erklär­te Wolf, sei „ver­blüf­fend“, daß Pfi­zer etwa zur glei­chen Zeit „inner­halb von ein oder zwei Mona­ten [nach der Ein­füh­rung des Impf­stoffs] so vie­le Berich­te über uner­wünsch­te Ereig­nis­se [AEs] erhielt ‒ das heißt schlim­me Din­ge, die Men­schen nach Ver­ab­rei­chung der Injek­ti­on wider­fah­ren waren ‒, daß sie sich gezwun­gen sahen, 2400 Voll­zeit­mit­ar­bei­ter ein­zu­stel­len, nur um den Papier­kram“ die­ser Ver­let­zun­gen zu bear­bei­ten. Sie hat­ten auch erkannt, daß dies not­wen­dig war, „um sich auf die Flut von uner­wünsch­ten Ereig­nis­sen vor­zu­be­rei­ten, von denen sie wuß­ten, daß sie in naher Zukunft auf­tre­ten würden“.

Natür­lich zeig­te sich vie­le Mona­te spä­ter, daß die Impf­pflicht mit einem enor­men Anstieg der Todes­fäl­le unter jün­ge­ren Men­schen und einer erheb­li­chen Zunah­me der Arbeits­un­fä­hi­gen ein­her­geht. Für die Ver­ei­nig­ten Staa­ten heißt das bei den Geimpf­ten, die unter 50 Jah­re alt sind, eine Stei­ge­rung der Sterb­lich­keits­ra­te um 49%, wäh­rend sie, auf die Gesamt­heit der Geimpf­ten bezo­gen, um 26% höher liegt. All dies führt zu etwa 600.000 zusätz­li­chen Todes­fäl­len pro Jahr und einem histo­ri­schen Rück­gang der Lebenserwartung.

Punkt 3

Pfi­zer und die FDA hiel­ten vier Mona­te lang Infor­ma­tio­nen dar­über zurück, daß die Imp­fun­gen bei Jugend­li­chen Herz­schä­den ver­ur­sa­chen, wäh­rend eine aggres­si­ve Pro­pa­gan­da­kam­pa­gne vie­le Tau­sen­de dazu brach­te, sich sprit­zen zu lassen.

„Pfi­zer wuß­te im Mai 2021, daß die Impf­stof­fe bei 35 Min­der­jäh­ri­gen inner­halb einer Woche nach der Injek­ti­on Herz­schä­den ver­ur­sacht hat­ten“, erklär­te Wolf. Die­se Infor­ma­ti­on war auch der US Food and Drug Admi­ni­stra­ti­on (FDA) bekannt, da die Doku­men­te in deren Besitz waren.

Die­se Infor­ma­ti­on war auch der US Food and Drug Admi­ni­stra­ti­on (FDA) bekannt, da die Doku­men­te in deren Besitz waren.

„Aber die Regie­rung der Ver­ei­nig­ten Staa­ten ‒ und ich schä­me mich zu sagen, daß ich für die­se Leu­te gestimmt habe ‒ hat den Eltern erst im August 2021 mit­ge­teilt, daß es ein erhöh­tes Risi­ko für Herz­schä­den bei gesun­den jun­gen Erwach­se­nen gibt. Vier Mona­te spä­ter!“ rief sie aus.

„Und was haben die jun­gen Erwach­se­nen in Ame­ri­ka in die­sen vier Mona­ten erhal­ten? Sie wur­den stän­dig mit Pro­pa­gan­da in den sozia­len Medi­en, im Fern­se­hen und in den Nach­rich­ten­agen­tu­ren bom­bar­diert, gekauft mit Gel­dern aus dem CARES-Gesetz und der Bill-und-Melin­da-Gates-Sti­fung“, erklär­te Wolf. „Sie haben den jun­gen Erwach­se­nen, den gesun­den jun­gen Erwach­se­nen in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten, eurer Gene­ra­ti­on, nicht gesagt, daß dies das Risi­ko von Herz­schä­den erhöht, bis vier Mona­te später.“

Punkt 4

Pfi­zer wuß­te, daß die gefähr­li­chen Lipid­na­no­par­ti­kel der Sprit­ze nicht an der Injek­ti­ons­stel­le blei­ben, son­dern sich schnell im gan­zen Kör­per ver­tei­len. Und es gibt kei­nen Beweis dafür, daß sie jemals den Kör­per verlassen.

„Sie erin­nern sich viel­leicht dar­an, daß die CDC [Cen­ters for Dise­a­se Con­trol and Pre­ven­ti­on, Zen­tren für Krank­heits­kon­trol­le und ‑prä­ven­ti­on] erklärt hat, daß die Inhalts­stof­fe der Injek­ti­on an der Ein­stich­stel­le blei­ben“, sag­te die Jour­na­li­stin. „Und die Inhalts­stof­fe sind Lipid­na­no­par­ti­kel, sie sind mRNA“, was bedeu­tet, daß es sich um „Indu­strie­fett han­delt, das mit Poly­ethy­len­gly­kol umman­telt ist, einem Erd­öl­ne­ben­pro­dukt… und Spike-Protein“.

Doch wäh­rend weit­hin pro­pa­giert wur­de, daß die­se gefähr­li­chen Sub­stan­zen an der Ein­stich­stel­le ver­blei­ben, „ist es gera­de das nicht, was mit die­sen Sub­stan­zen geschieht! Und Pfi­zer wuß­te das! Die­se Stof­fe ‚ver­tei­len sich bio­lo­gisch‘ ‒ das ist Pfi­zers Aus­drucks­wei­se ‒ inner­halb von 48 Stun­den im gan­zen Kör­per!“ rief Wolf aus.

Wolf beschrieb zunächst, wie „Lipid­na­no­par­ti­kel [LNP] so kon­zi­piert sind, daß sie jede Mem­bran im mensch­li­chen Kör­per durch­drin­gen“, was seit min­de­stens einem Jahr­zehnt bekannt ist, und frag­te dann: „Wohin gelan­gen die­se Inhaltsstoffe?“

„Sie gelan­gen ins Gehirn (eini­ge von Ihnen haben Ver­än­de­run­gen in der Per­sön­lich­keit von Ange­hö­ri­gen fest­ge­stellt, die die­se Injek­tio­nen erhal­ten haben). Sie ver­tei­len sich in der Leber, in den Neben­nie­ren und in der Milz. Und wenn Sie eine Frau sind, rei­chern sie sich in Ihren Eier­stöcken an“, beklag­te sie.

„Das sind mit Poly­ethy­len­gly­kol beschich­te­te Indu­strie­fet­te in Ihren Eier­stöcken“, warn­te Wolf. „Und was für eine Frau unglaub­lich beäng­sti­gend ist, ist, daß wir kei­nen Mecha­nis­mus gefun­den haben, durch den der Kör­per die Lipid­na­no­par­ti­kel in den Eier­stöcken los wird… Und Pfi­zer wuß­te [das].“

Punkt 5

Ich sage es nicht leicht­fer­tig, aber es ist Mas­sen­mord“: Neben­wir­kun­gen sind laut den Pfi­zer-Doku­men­ten weit­aus schwer­wie­gen­der, als CDC und Ärz­te den Pati­en­ten sagten.

Die Pfi­zer-Doku­men­te bestä­ti­gen mehr als 42.000 uner­wünsch­te Ereig­nis­se, ein­schließ­lich 1200 Todes­fäl­le, allein in den ersten drei Mona­ten auf­grund des­sen, was Wolf als „kata­stro­pha­le Arten“ von Neben­wir­kun­gen beschreibt, die weit über die typi­schen War­nun­gen der Gesund­heits­be­hör­den hinausgehen.

„Das sind nicht die­sel­ben Neben­wir­kun­gen, von denen Ihnen die CDC oder Ihr Arzt erzählt“, beton­te Wolf. Wäh­rend die CDC in der Regel von Müdig­keit, Schüt­tel­frost und viel­leicht Schwel­lun­gen an der Injek­ti­ons­stel­le spre­chen, „steht das nicht in den Pfizer-Dokumenten“.

Viel­mehr „gibt es in rie­si­gem Aus­maß Schlag­an­fäl­le, Blu­tun­gen, Blut­ge­rinn­sel, Lun­gen­ge­rinn­sel, Bein­ge­rinn­sel, neu­ro­lo­gi­sche Stö­run­gen, demenz­ar­ti­ge Stö­run­gen, Guil­lain-Bar­ré, Bell­sche Läh­mung [und mehr]“.

„Die häu­fig­ste Neben­wir­kung sind Gelenk­schmer­zen“, sag­te sie. „Haben die CDC Ihnen von Gelenk­schmer­zen erzählt?“ Und eine wei­te­re „über­ra­schen­de Neben­wir­kung ist Myal­gie, das heißt Mus­kel­schmer­zen“, von denen Wolf sag­te, daß sie Freun­de hat, die jetzt dar­un­ter lei­den, obwohl sie vor­her bei bester Gesund­heit waren. Und die­se Neben­wir­kung wird „in den Pfi­zer-Doku­men­ten als in rie­si­gem Aus­maß auf­tre­tend“ vermerkt.

„Ich sage das nicht leicht­fer­tig, aber es ist Mas­sen­mord“, beklag­te sie. „Es gibt zum Bei­spiel 61 Todes­fäl­le durch Schlag­an­fall. Die Hälf­te der Schlag­an­fäl­le als Neben­wir­kung trat inner­halb von 48 Stun­den nach der Injek­ti­on auf. Es gibt fünf Todes­fäl­le auf­grund von Leber­scha­den, und die Hälf­te der Neben­wir­kung Leber­scha­den trat inner­halb von 48 Stun­den nach der Injek­ti­on auf.“

Punkt 6

Vor der Lega­li­sie­rung wur­den mehr als 1000 Kin­der gespritzt, und die Doku­men­te von Pfi­zer wei­sen auf eine hohe Rate an schwe­ren Ver­let­zun­gen hin.

Anfang 2021, also noch vor einer Not­fall­zu­las­sung (Emer­gen­cy Use Aut­ho­rizati­on, EUA) für Kin­der, so berich­te­te Wolf, habe Pfi­zer „62 Kin­dern, eini­ge von ihnen erst zwei Mona­te alt“, sein gen­ba­sier­tes Mit­tel inji­ziert. Für 28 von ihnen lagen kei­ne Auf­zeich­nun­gen über die Ergeb­nis­se vor. „Wir wis­sen nicht, ob sie über­lebt haben“, sag­te sie.

„Unter den 34, deren Daten noch in den Unter­la­gen von Pfi­zer ent­hal­ten sind, befin­det sich ein sie­ben­jäh­ri­ges bri­ti­sches Mäd­chen, das einen Schlag­an­fall erlitt, und ein zwei Mona­te altes Baby mit Leber­scha­den“, beklag­te sie.

„Dies ist ein so erschrecken­der Bericht, weil offen­kun­dig ist ‒ und wir haben dies zusätz­lich unter­sucht ‒, daß es in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten tau­send Kin­der in ver­schie­de­nen Uni­ver­si­täts­kli­ni­ken gab, ein­schließ­lich des Roche­ster Medi­cal Cen­ter, an denen expe­ri­men­tiert wur­de, bevor es legal war, Kin­dern die­ses Serum zu inji­zie­ren“, beklag­te die Autorin.

„Und ich kann Ihnen ver­spre­chen, daß es sich um das han­delt, was die Gesell­schaft ‚Weg­werf­kin­der‘ nennt. Das sind kei­ne Kin­der, deren Eltern Anwäl­te haben. Das sind kei­ne Kin­der, deren Eltern eine Stim­me haben. Wir wer­den fest­stel­len, daß es sich um Kin­der han­delt, die in Hei­men unter­ge­bracht sind, die ver­waist sind oder auf irgend­ei­ne Wei­se aus­ran­giert wur­den“, beklag­te sie.

Punkt 7

Die Pfi­zer-Doku­men­te ent­hül­len ein „Men­ge­le-arti­ges Expe­ri­ment … über die Stö­rung und Beein­träch­ti­gung der mensch­li­chen Fort­pflan­zung“. Ver­füg­ba­re Auf­zeich­nun­gen von Stu­di­en­teil­neh­mern, die Kin­der gezeugt haben, zei­gen, daß 80% ihre Babys ver­lo­ren haben.

Indem sie das her­vor­hebt, was sie „das Kern­stück des­sen, was wir in den Pfi­zer-Doku­men­ten gefun­den haben“ nennt, erklärt Wolf, daß sie nicht leicht­fer­tig auf medi­zi­ni­sche Expe­ri­men­te der Nazis ver­weist, son­dern daß die Doku­men­te „buch­stäb­lich [ein] Men­ge­le-arti­ges Expe­ri­ment im gro­ßen Maß­stab zur mensch­li­chen Fort­pflan­zung, [ein] 360-Grad-Expe­ri­ment zur Stö­rung und Beein­träch­ti­gung der mensch­li­chen Fort­pflan­zung“ ausweisen.

„Laut den Pfi­zer-Doku­men­ten wur­de den Stu­di­en­teil­neh­me­rin­nen zum Bei­spiel gesagt, daß sie nicht schwan­ger wer­den dür­fen, was inter­es­sant ist“, bemerk­te sie. „Es han­delt sich um eine Atem­wegs­er­kran­kung. War­um soll­te man Frau­en raten, nicht schwan­ger zu werden?“

Den­noch wur­den 270 Frau­en schwan­ger, von denen Pfi­zer Berich­ten zufol­ge die Unter­la­gen von 234 Frau­en „ver­lo­ren“ hat, was nach Wolf ein Ver­stoß gegen gel­ten­des Recht ist.

„Von den 36 [ver­blei­ben­den] schwan­ge­ren Frau­en ver­lo­ren über 80% ihre Babys [durch] einen spon­ta­nen Abort oder eine Fehl­ge­burt“, berich­te­te sie.

Punkt 8

Pfi­zer wuß­te von der Gefahr für die Frucht­bar­keit. Lipid­na­no­par­ti­kel schä­di­gen die Pla­zen­ta wäh­rend der Schwan­ger­schaft und füh­ren zu Früh­ge­bur­ten. Auch vie­le Chromosomenanomalien.

Außer­dem geht aus den Pfi­zer-Doku­men­ten her­vor, daß „Shed­ding real ist“, berich­tet Wolf. „Pfi­zer defi­niert die Expo­si­ti­on gegen­über dem Impf­stoff als Haut­kon­takt, Ein­at­men und Geschlechts­ver­kehr, ins­be­son­de­re [zum Zeit­punkt] der Empfängnis.“

Da Pfi­zer auch den männ­li­chen Stu­di­en­teil­neh­mern nach­drück­lich riet, mit Frau­en im gebär­fä­hi­gen Alter kei­nen Geschlechts­ver­kehr zu haben und, falls doch, zwei For­men der Gebur­ten­kon­trol­le anzu­wen­den, „gab es ein­deu­tig etwas an der Emp­fäng­nis durch einen geimpf­ten Mann, vor dem Pfi­zer sich schüt­zen woll­te“, sag­te sie.

„Wir wis­sen jetzt, daß die­se Injek­ti­on fürch­ter­li­che Schä­den bei der Emp­fäng­nis ver­ur­sacht.“ Dazu gehört, daß die Lipid­na­no­par­ti­kel die Pla­zen­ta durch­drin­gen und zu Früh­ge­bur­ten füh­ren, so Wolf.

Sie berich­te­te auch, daß Dr. Jim Thor­pe, ein Spe­zia­list für föta­le Medi­zin, „bei Neu­ge­bo­re­nen, deren Müt­ter geimpft sind, in beträcht­li­chem Aus­maß Chro­mo­so­men­an­oma­lien feststellt“.

Die­se Ergeb­nis­se wur­den von eini­gen vor­aus­ge­se­hen, unter ande­ren vom ehe­ma­li­gen Vize­prä­si­den­ten und Chef­wis­sen­schaft­ler für All­er­gien und Atem­wegs­er­kran­kun­gen von Pfi­zer, Dr. Micha­el Yea­don. Am 1. Dezem­ber 2020 reich­te er bei der Euro­päi­schen Arz­nei­mit­tel­agen­tur eine Peti­ti­on ein, um alle Stu­di­en wegen Sicher­heits­be­den­ken zu stop­pen, ein­schließ­lich mög­li­cher Schä­di­gung der Pla­zen­ta wäh­rend der Schwan­ger­schaft. Sei­ne War­nun­gen blie­ben unge­hört. Und obwohl er ver­un­glimpft wur­de, hat er nun, lei­der für alle, recht bekommen.

Punkt 9

Die Pfi­zer-Doku­men­te zei­gen, daß Lipid­na­no­par­ti­kel auch in die Mut­ter­milch gelan­gen und Säug­lin­ge ver­krüp­peln, ver­let­zen und manch­mal sogar töten können.

Da die­se gefähr­li­chen LNP im gan­zen Kör­per zir­ku­lie­ren, ins­be­son­de­re im Blut des Emp­fän­gers, erklärt Wolf, daß sie in die Mut­ter­milch gelangen.

„Und gestill­te Säug­lin­ge erlit­ten laut den Pfizer-[Studien-]Dokumenten Krampf­an­fäl­le, und ein Baby starb in der Not­auf­nah­me an Mul­ti­or­gan­ver­sa­gen, nach­dem es von einer geimpf­ten Mut­ter gestillt wor­den war“, sag­te sie. „Vier der stil­len­den Müt­ter hat­ten eine blau­grü­ne Muttermilch.“

Nach der Frei­ga­be die­ser Injek­tio­nen für die All­ge­mein­be­völ­ke­rung began­nen Vor­fäl­le die­ser uner­wünsch­ten Ereig­nis­se an die Öffent­lich­keit zu gelangen.

Ein VAERS-Bericht vom Febru­ar 2021 beschreibt den Tod eines fünf Mona­te alten Säug­lings, der gestillt wur­de und des­sen Mut­ter eine zwei­te Dosis des Pfi­zer-Impf­stoffs erhal­ten hat­te. Am fol­gen­den Tag wei­ger­te sich das Kind, gestillt zu wer­den, bekam Fie­ber und wur­de spä­ter mit einer sel­te­nen Blut­krank­heit ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert, bei der sich in klei­nen Blut­ge­fä­ßen im gan­zen Kör­per Blut­ge­rinn­sel bil­den, bevor man stirbt.

Und im Juni 2021 erkrank­te ein sechs Wochen altes Baby, das gestillt wur­de, auf uner­klär­li­che Wei­se an hohem Fie­ber, nach­dem sei­ne Mut­ter einen COVID-19-Impf­stoff erhal­ten hat­te, und starb Wochen spä­ter an Blut­ge­rinn­seln in sei­nen „stark ent­zün­de­ten Arterien“.

Wolf erklär­te wei­ter, daß sogar die Natio­nal Insti­tu­tes of Health (NIH) eine sepa­ra­te Stu­die durch­ge­führt haben, die ergab, daß „Babys, die von geimpf­ten Müt­tern gestillt wur­den, nicht gedie­hen und nicht an Gewicht zunah­men. Sie waren auf­ge­regt, unru­hig und schlaflos“.

Sie glaubt, daß die­se Dyna­mik einen Hin­weis dar­auf gibt, war­um „der Anteil der stil­len­den Müt­ter in den letz­ten zwei Jah­ren von 34% aller Müt­ter auf 16% gesun­ken ist“, was dar­auf hin­deu­tet, „daß etwas nicht stimmt“.

„Nicht nur, daß die Babys der näch­sten Gene­ra­ti­on nicht die­se ursprüng­li­che Erfah­rung von tota­ler Lie­be, tota­ler Pfle­ge und tota­ler Sicher­heit machen kön­nen, die so wich­tig ist, son­dern es gibt auch etwas, das dazu führt, daß Müt­ter nicht in der Lage sind, die­se Babys zu stil­len. Und ich den­ke, wir haben hier einen Hin­weis auf die Kon­ta­mi­na­ti­on der Mut­ter­milch geimpf­ter Müt­ter“, mein­te Wolf.

„Ich möch­te auch anmer­ken, daß Bill Gates die im Labor pro­du­zier­te Mut­ter­milch genau zu dem Zeit­punkt auf den Markt gebracht hat, als Frau­en die­se Beschä­di­gun­gen ihrer Fähig­keit, ihre Kin­der zu ernäh­ren, erlit­ten“, sag­te die femi­ni­sti­sche Autorin (mehr hier).

Punkt 10

Nazi-Medi­zin“, ein Krieg gegen die Frucht­bar­keit von Frau­en: Die Pfi­zer-Doku­men­te zei­gen für das Auf­tre­ten uner­wünsch­ter Ereig­nis­se [= Neben­wir­kun­gen] einVerhältnis3 zu 1 von Frau­en [zu Män­nern] und 16% „Fort­pflan­zungs­stö­run­gen“. „Was für Unge­heu­er sehen sich 16% Fort­pflan­zungs­stö­run­gen an und machen wei­ter?“ Die Fol­gen: „Rück­gang der Lebend­ge­bur­ten um 13 bis 20%.“

Bei der Unter­su­chung der Pfi­zer-Doku­men­te kam Dr. Wolf zu dem Schluß, daß ein die­sem mon­strö­sen Unter­neh­men zugrun­de­lie­gen­des Motiv „ein Krieg gegen die Fort­pflan­zungs­fä­hig­keit der Frau­en“ ist.

Ihr Team „fand her­aus, daß von den uner­wünsch­ten Ereig­nis­sen zu 72% Frau­en betrof­fen waren. Und dies ist durch­ge­hend kon­stant. Es ist ein kon­stan­tes Ver­hält­nis von 3 zu 1“, sag­te sie und ergänz­te, auch Män­nern sei­en ern­ste Schä­den zuge­fügt wor­den (Bericht 38).

„Und von den 72% der uner­wünsch­ten Ereig­nis­se“, die auf Frau­en ent­fal­len, klas­si­fi­ziert Pfi­zer 16% als, so „wört­lich, ‚Fort­pflan­zungs­stö­run­gen‘“. Bei Män­nern ist dies­be­züg­lich die Rate zwar auch erschreckend, aber mit 0,49% eine weit geringere.

„Was für Unge­heu­er sehen sich 16% Fort­pflan­zungs­stö­run­gen [in ihren Stu­di­en] an und machen wei­ter“, klag­te die lang­jäh­ri­ge Femi­ni­stin an.

Sie fährt fort, die Pfi­zer-Auf­zeich­nun­gen als „Nazi-Medi­zin“ zu bezeich­nen, weil sie so detail­liert über die Hun­dert­tau­sen­de von uner­wünsch­ten Angrif­fen auf die Fort­pflan­zungs­or­ga­ne von Frau­en berich­ten. Zum Bei­spiel fin­den sich in den Auf­zeich­nun­gen „20 ver­schie­de­ne wis­sen­schaft­li­che Namen für die Zer­stö­rung der Men­strua­ti­ons­zy­klen von Frau­en“, sag­te sie.

„Es über­rascht nicht, daß im Jahr 2022, neun Mona­te nach der Ein­füh­rung [der Imp­fung] in den mei­sten west­eu­ro­päi­schen Län­dern, die Zahl der Lebend­ge­bur­ten in ganz West­eu­ro­pa, in Nord­ame­ri­ka, Sin­ga­pur und Austra­li­en um 13 bis 20% zurück­ging“, erklär­te sie.

Dazu gehö­ren „die dop­pel­te Anzahl von Tot­ge­bur­ten in Schott­land, einem Land mit hoher Impf­ra­te, und die 89 Tot­ge­bur­ten in einer kana­di­schen Pro­vinz, wo es nor­ma­ler­wei­se zwei oder drei sind“, beklag­te Wolf.

Die Jour­na­li­stin nann­te die­ses Phä­no­men ein „abso­lu­tes Baby­ster­ben“ und zitier­te die Erfah­rung von Dr. James Thorp, der sag­te, daß er jetzt „fünf oder sechs Fehl­ge­bur­ten pro Woche erle­be, wäh­rend es frü­her zwei pro Monat waren“.

Die­ses Phä­no­men ist „nicht uni­ver­sell“, teil­te Wolf mit. „Die­ser Rück­gang, die­ser Mord an der näch­sten Gene­ra­ti­on, ist nicht glo­bal. Er kon­zen­triert sich auf West­eu­ro­pa und Nordamerika.“

Punkt 11

Die LNP schä­dig­ten die Anla­gen der Männ­lich­keit in den Hoden von Jun­gen in ute­ro, wenn ihre Mut­ter gespritzt wor­den war. Es han­delt sich also um Mon­ster, und man kommt nicht umhin fest­zu­stel­len, daß sie es auf die Stö­rung der mensch­li­chen Fort­pflan­zung abge­se­hen haben.

Dar­über hin­aus ent­hüllt der Bericht 37 die Schä­di­gung der Fort­pflan­zungs­fä­hig­keit von Jun­gen im Leib ihrer geimpf­ten Mütter.

Wolf erläu­ter­te, wie die Pfi­zer-Doku­men­te offen­le­gen, daß die LNP „klei­ne Jun­gen in ute­ro schwä­chen“, indem sie „die Hoden von föta­len klei­nen Jun­gen“ durch­drin­gen sowie „die Ser­to­li- und Ley­dig-Zel­len, die die eigent­li­chen Pro­du­zen­ten der Männ­lich­keit sind“, schädigen.

Die­se Zel­len „sind für den männ­li­chen Hor­mon­haus­halt ver­ant­wort­lich, der Eigen­schaf­ten wie tie­fe Stim­me, Kör­per­be­haa­rung, brei­te Schul­tern und all die Din­ge her­vor­bringt, die wir mit nor­ma­ler Männ­lich­keit ver­bin­den. Und das wird jetzt beeinträchtigt.“

„Wir wis­sen also nicht, ob die­se klei­nen Jun­gen von geimpf­ten Müt­tern in der Lage sein wer­den, zu sexu­ell funk­tio­nie­ren­den erwach­se­nen Män­nern her­an­zu­wach­sen“, warn­te sie.

Außer­dem warf sie die Fra­ge auf: „War­um die­se Kon­zen­tra­ti­on auf die Fort­pflan­zung?“ War­um hat Pfi­zer die Aus­wir­kun­gen sei­ner Injek­ti­ons­lö­sung auf die „Sexu­al­zel­len der Geschlechts­or­ga­ne von Rat­ten unter­sucht und doku­men­tiert? Es geht doch um ein Atemwegsvirus!“

Ihre Schluß­fol­ge­rung: „Die­se Leu­te sind Mon­ster, und man kommt nicht umhin fest­zu­stel­len, daß sie dar­auf aus sind, die mensch­li­che Fort­pflan­zung zu beeinträchtigen.“

Wir wer­den mit einer „Bio­waf­fe“ ange­grif­fen, es ist „ein Mas­sen­mord, ein Krieg, ein Kriegs­ver­bre­chen, es sind Ver­bre­chen gegen die Menschlichkeit“

Wolf fährt fort, ihre per­sön­li­chen Ein­schät­zun­gen dar­über vor­zu­tra­gen, war­um dies geschieht, ins­be­son­de­re im Westen, und kommt zu einer ähn­li­chen Schluß­fol­ge­rung wie die frü­he­re Phar­ma-Füh­rungs­kraft und For­sche­rin Sasha Laty­po­va und die rechts­kun­di­ge Jour­na­li­stin Kathe­ri­ne Watt, die behaup­tet, daß die­se COVID-Impf­stof­fe „eine Bio­waf­fe sind und wir ange­grif­fen werden“.

In den letz­ten sechs Mona­ten hat Laty­po­va anhand umfang­rei­cher Unter­la­gen her­aus­ge­fun­den, daß US-Regie­rungs­stel­len, ins­be­son­de­re das Ver­tei­di­gungs­mi­ni­ste­ri­um, zusam­men mit Phar­ma­un­ter­neh­men und der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Chi­nas (KPCh) an einer „Ver­schwö­rung zum Mas­sen­mord durch Bio­ter­ro­ris­mus und Infor­ma­ti­ons­kriegs­füh­rung welt­weit“ betei­ligt sind.

Unter Bezug­nah­me auf die Unter­su­chungs­er­geb­nis­se der bei­den äußer­te Wolf, daß das mit der KPCh ver­bun­de­ne Unter­neh­men Fosun Phar­maceu­ti­cal eine wich­ti­ge Rol­le bei der Ent­wick­lung und dem Ver­trieb der bio­lo­gi­schen Kampf­stof­fe von Pfizer/​BioNTech spielt, die als „COVID-19-Impf­stof­fe“ ver­mark­tet werden.

Sie erklär­te, daß der KPCh die Pro­duk­ti­ons­an­la­gen gehö­ren, in der „die Injek­ti­on her­ge­stellt wird, die in die Kör­per von Schul­kin­dern hier in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka gelangt“, und daß Stu­di­en, die von der KPCh über­wacht wer­den, zei­gen, daß sie sehr wohl wuß­ten, daß die LNP die Frucht­bar­keit schä­di­gen und Herz­mus­kel­ent­zün­dung verursachen.

„Für mich ist es offen­sicht­lich“, sag­te sie, daß die­se Stu­di­en dazu dien­ten, „der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Chi­nas zu zei­gen, wie man Men­schen aus dem Westen tötet, ohne Fin­ger­ab­drücke zu hinterlassen“.

Was die Schuld der ame­ri­ka­ni­schen Regie­rung angeht, erklär­te Wolf, daß „dies eine geka­per­te [Biden-]Administration und geka­per­te Insti­tu­tio­nen sind, die es der KPCh und ihren Ver­bün­de­ten, dem Welt­wirt­schafts­fo­rum [und der] Bill-und-Melin­da-Gates-Stif­tung, erlau­ben, unser Land zu lähmen“.

Die Autorin beton­te, daß die KPCh eine „asym­me­tri­sche Kriegs­füh­rung“ bevor­zu­ge, die „die [feind­li­che] Bevöl­ke­rung zer­mürbt und demo­ra­li­siert, anstatt einen hei­ßen Krieg mit Schie­ße­rei­en zu füh­ren“, und zeig­te auf, daß die über­wie­gen­de Mehr­heit der rund 42.000 in den Pfi­zer-Doku­men­ten auf­ge­zeich­ne­ten uner­wünsch­ten Ereig­nis­se in den west­li­chen Län­dern auftraten.

„Das zielt auf Nord­ame­ri­ka und West­eu­ro­pa ab“, beton­te sie.

„Ich glau­be, wir haben es hier mit einem Mas­sen­mord, einem Krieg, einem Kriegs­ver­bre­chen und mit Ver­bre­chen gegen die Mensch­lich­keit zu tun“, urteil­te Wolf. Und im Hin­blick auf „all die­se Übel­tä­ter“, die dafür ver­ant­wort­lich sind, „so freund­lich sie in ihren hüb­schen Klei­dern auch aus­se­hen und in die Kame­ras spre­chen“, sag­te die Autorin, „hof­fe ich, daß sie alle noch zu Leb­zei­ten vor Gericht gestellt werden“.

Mögliche Anklage wegen Hochverrats. Kanadischer Arzt: „Es ist an der Zeit, diese Bastarde ins Gefängnis zu bringen.“

Im Dien­ste die­ses Ziels hat Watt ein, wie sie es nennt, „Recher­che- und Orga­ni­sa­ti­ons­in­stru­ment“ erstellt, das Bewei­se für das erklär­te Ziel lie­fert, „Kon­greß­mit­glie­der, Prä­si­den­ten, HHS- und DOD-Sekre­tä­re und Bun­des­rich­ter wegen Hoch­ver­rats gemäß 18 USC 2381 anzuklagen“.

Ende letz­ten Jah­res rief der pro­mi­nen­te kana­di­sche Arzt Roger Hod­kin­son aus, er sei „vol­ler Rache“ gegen die­se Schul­di­gen und „es ist an der Zeit, die­se Bastar­de ins Gefäng­nis zu bringen“.

„Wir haben das größ­te Töten in der Geschich­te der Medi­zin gese­hen, das direkt auf das Ein­grei­fen die­ser Idio­ten in die Gesund­heits­für­sor­ge zurück­zu­füh­ren ist. Und es sind die Ärz­te, es sind nicht nur die Poli­ti­ker, es sind die Ärz­te selbst, die die Haupt­schuld tra­gen, weil sie es zuge­las­sen haben, daß die Stie­fel der Regie­rung Ein­fluß dar­auf neh­men, wie sie ihre Pati­en­ten behan­deln, was noch nie zuvor gesche­hen ist“, sag­te er.

„Wie kön­nen Sie einer schwan­ge­ren Frau in die Augen sehen und ihr sagen, daß die­ses expe­ri­men­tel­le Pro­dukt sicher ist? Wie kön­nen Sie das als Arzt tun?“ rief der CEO von Bio­tech aus. „Jeder Arzt, der das getan hat, müß­te im Gefäng­nis sitzen!“

Wenn mein Volk … sich demütigt und betet und mein Angesicht sucht … werde ich seine Sünden vergeben und sein Land heilen.“

Des wei­te­ren berich­te­te Wolf, wie die Erfah­rung sie gezwun­gen habe, die Rea­li­tät Got­tes viel ern­ster zu neh­men. Denn womit sie sich kon­fron­tiert sah, war, so beschrieb sie es, „die­ser Abgrund mensch­li­cher Bos­heit an jedem ein­zel­nen Tag“ wäh­rend der letz­ten Jahre.

„Ich weiß, daß das para­dox klingt, aber ich hat­te das Gefühl, daß das Böse die Welt im Gleich­schritt über­rollt, in per­fek­tem Ein­klang auf eine Art und Wei­se, die ich mit mei­nem kri­ti­schen Den­ken nicht erklä­ren konn­te“, äußer­te sie. Das Gesche­hen hat­te „etwas Meta­phy­si­sches“ an sich.

Im Gefühl, die Welt befin­de sich in einem „bibli­schen Moment, in dem die Mensch­heit vor eine Wahl gestellt wird“, begann Wolf, die Jüdin ist, „in jenen Tagen viel“ in der Bibel zu lesen. Sie been­de­te ihren Vor­trag, indem sie ihr christ­li­ches Publi­kum an das Ver­spre­chen erin­ner­te, das Gott Salo­mo in 2 Chro­nik 7,14 gab:

„Wenn mein Volk, das nach mei­nem Namen benannt ist, sich demü­tigt und betet und mein Ange­sicht sucht und sich von sei­nen bösen Wegen abwen­det, dann wer­de ich vom Him­mel her hören und ihre Sün­de ver­ge­ben und ihr Land heilen.“

Video­mit­schnitt des Vor­trags von Nao­mi Wolf: „Nao­mi Wolf: Whats in the-Pfi­zer Docu­ments

*Life­Si­teNews ver­öf­fent­lich­te den Bericht von Patrick Delaney am 24. März 2023.

Über­set­zung: Gott­fried Pasch­ke
Bild: free​dom​li​bra​ry​.hillsda​le​.edu (Screen­shot)

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