Die Überschrift im Artikel des Bloggers Cronicas de Papa Francisco ist eine Anspielung auf den Titel des wirkmächtigsten Kommentars, den Alessandro Gnocchi (zusammen mit Mario Palmaro) im Herbst 2013 veröffentlicht hatte: „Dieser Papst gefällt uns nicht“. Sein Schritt, wegen Papst Franziskus der katholischen Kirche den Rücken zu kehren und zum russisch-orthodoxen Moskauer Patriarchat zu konvertieren, ist schmerzhaft, wie es Prof. Roberto de Mattei nannte. Noch schmerzlicher ist, daß er diesen Schritt öffentlich und in Polemik gegen die katholische Kirche rechtfertigt. Da wegen der aktuellen römischen Zustände manche glaubenstreuen, auch traditionsverbundene Katholiken mit Moskau liebäugeln – oft politisch vermengt wegen der aktuellen Ausrichtung der EU und der US-Regierung – nahm auch Cronicas de Papa Francisco zu Gnocchis Schritt Stellung, um das darin enthaltene Paradox aufzuzeigen. Wir dokumentieren den Text:
Dieser Gnocchi gefällt uns nicht
Von Cronicas de Papa Francisco
Auch wenn das Folgende weder einen Angriff noch ein Urteil über die Person darstellt, müssen wir doch die Tatsache berücksichtigen, daß wir die Pflicht haben, zu reagieren und die traurige Situation zu verstehen, da der Journalist Alessandro Gnocchi seine Abtrünnigkeit durch ein Buch öffentlich gemacht hat, das aufgrund seines Inhalts die katholische Wahrheit verletzt.
Ein katastrophales Pontifikat1 ist offensichtlich eine Strafe Gottes2 für die gesamte Menschheit, und insbesondere führt es die Getauften in Versuchung, d. h., es stellt ihre Treue zur heiligen Mutter Kirche von Rom auf die Probe.
Es ist leicht, im „Glück“ treu zu sein, während es schwer ist, im „Unglück“ treu zu sein3. Der Journalist und Schriftsteller Alessandro Gnocchi hat es leider nicht geschafft. Zu seinem Leidwesen gehört er seit dem 19. Oktober 2019 nicht mehr der katholischen Kirche an, sondern dem russisch-orthodoxen Patriarchat von Moskau4.
Bezwingerin aller Häresien, bitte für uns!
Als wir davon hörten, daß er abgeschworen hatte, beschlossen wir, uns aus zwei guten Gründen nicht dazu zu äußern.
Erstens, weil wir seine unglückliche Entscheidung nicht zu sehr publik machen wollten, und schließlich ist es in solchen Fällen klug, nicht in der Hitze des Gefechts zu reagieren, sich nicht ‚die Kleider vom Leib zu reißen‘, sondern innezuhalten und zu beten.
Zweitens, indem wir noch mehr für die Standhaftigkeit unserer Seelen in der Anhänglichkeit zu der einen Kirche Christi, nämlich der katholischen Kirche von Rom, beten, deren sichtbares Oberhaupt der Papst ist, versuchen, die Situation mit einem gelassenen Geist zu bewerten, der uns alle daran erinnert, wie groß das Geschenk des Glaubens an die katholische Kirche ist, aber auch wie zerbrechlich es wegen unserer Untreue ist.
Niemand kann sich sicher fühlen, nicht in Sünde zu fallen, vielmehr wäre das der erste Schritt zum Fall, denn man würde die Sünde des Stolzes begehen. Die Gottesmutter hält immer ihre mütterliche Hand über uns, wir aber können sie im Handumdrehen abschütteln.
Wurde die erkannte Wahrheit angegriffen?
Jetzt sind wir gezwungen, einzugreifen. Ja, Sie haben richtig gelesen: gezwungen. Gezwungen durch die Umstände, die Alessandro Gnocchi selbst geschaffen hat, denn er hat seine Abtrünnigkeit nicht nur öffentlich gemacht, sondern in einem Buch5, das er vor kurzem vorgestellt hat6, offenbart.
Dieses Buch wurde von einigen katholischen Internetseiten und Blogs in beschämender Weise positiv rezensiert, da sie viel zu viel Sympathie für Gnocchis Entscheidung zeigten, dem wahren christlichen Glauben, dem katholischen Glauben, abzuschwören. Glücklicherweise gab es auch andere katholische Internetseiten und Blogs7, die den Ernst der Situation des bekannten Journalisten und ihre gefährlichen Folgen anprangerten.
Wir schätzten – und schätzen – viele der Bücher von Alessandro Gnocchi, insbesondere jene, die er zusammen mit Mario Palmaro (1968–2014) geschrieben hat. Wir teilten – und teilen – viele seiner kritischen Beobachtungen zum derzeitigen Pontifikat. Wir entziehen ihm nicht unsere Zuneigung, das wäre nicht christlich, aber es ist noch christlicher, unseren Nächsten zurechtzuweisen.
Die Kirche ist zu lieben, nicht ihrem Schicksal zu überlassen
Bei der Vorstellung seines Buches8 sagte Alessandro Gnocchi, daß wir nicht wissen können, was Mario Palmaro zu seiner Abschwörung gesagt hätte, da er vor neun Jahren gestorben ist und sich die Situation geändert hat. Nun, wir versichern, ohne Sorge uns zu irren, daß Mario Palmaro die Entscheidung seines Freundes Alessandro Gnocchi keineswegs gutgeheißen hätte. Sein „geistliches Testament“ 9 war eine weitere Verteidigung der katholischen Kirche gegen den Glaubensabfall und gewiß keine Rechtfertigung dafür, ihr abzuschwören.
Mario war damals durch eine unheilbare Krankheit geschwächt und traurig darüber, daß er seine Frau und seine vier noch kleinen Kinder verlassen mußte, doch er gab den Kampf für die katholische Kirche nicht auf. Er hat bis zum Schluß nicht aufgegeben. Er liebte die Kirche und wollte, daß sie von allen in ihr geliebt wird, vom Papst bis zum jüngsten Täufling. Er hätte nie eine andere Mutter gesucht!
Natürlich leugnet Gnocchi, daß er die Mutter gewechselt hat, und darin liegt ein Teil der Täuschung. Er schrieb und erklärte, er habe seine wahre Mutter im russisch-orthodoxen Patriarchat gefunden. Er sei schon immer orthodox gewesen, ohne es zu wissen. So wie die römischen Soldaten und die Führer des Sanhedrins, die den Herrn kreuzigten, nicht wußten, was sie taten, weiß er nicht, was er sagt. Diese Aussage ist von beispiellosem Ernst, denn sie stellt eine bekannte Wahrheit in Frage10, nämlich, daß die Kirche Christi die Kirche von Rom ist11. Er rechtfertigt dies, indem er erklärt, daß er zu den Quellen des Glaubens zurückgekehrt ist, die in der russischen Orthodoxie immer dieselben geblieben seien.
Das überrascht uns nicht, denn der heilige Kardinal John Henry Newman (1801–1890) hatte brillant gezeigt12, daß es typisch für den Häretiker ist, die Kirche „reformieren“ zu wollen, während es typisch für den Schismatiker ist, „zu den Quellen zurückzukehren“.
„Zu den Quellen“ zurückkehrend hat Gnocchi mit einem Schlag nicht nur das Zweite Vatikanische Konzil und die Liturgiereform von 1969, sondern auch das „Filioque“13, die eucharistische Realpräsenz und Anbetung nach der hl. Messe, die Mariendogmen und Marienerscheinungen, den Rosenkranz, die dogmatischen Konzilien des zweiten Jahrtausends, die Bettelorden, die Kirchenlehrer, die Heiligen und Seligen der Kirche aller Zeiten und den Primat des Petrus ausradiert.
All dieser göttliche Reichtum wird wegen einer falschen Liturgieauffassung in den Wind geschlagen! Wegen einer unangemessenen Vorliebe für die Schönheit des äußeren Erscheinungsbildes des Ritus.
Man besucht die Göttliche Liturgie (ob griechisch oder lateinisch) nicht, um etwas Schönes zu sehen, auch nicht, um eine emotionale Befriedigung zu haben – die als spirituell ausgegeben wird –, sondern um Gott den Herrn anzubeten!
War dies nicht der berechtigte Vorwurf, den Alessandro Gnocchi den Modernisten machte, daß sie einen neuen Ritus wollten, der ihrem Geschmack und ihren Launen besser entsprach?
In einer Messe, die nach dem Missale von 1969 gefeiert wird – der Verfasser dieser Zeilen nimmt fast immer an einer Messe teil, die nach dem Missale von 1962 zelebriert wird –, wird es abgesehen von der ästhetischen Schönheit des Ritus14 dennoch immer mehr Gnade geben als in einer göttlichen Liturgie des schismatischen Ostens, denn vom heiligen Petrus – und von seinen Nachfolgern, vom heiligen Linus bis zu Franziskus – kommt die Gültigkeit und Legitimität der Sakramente15.
Wenn wir also darauf zurückkommen, was Palmaro heute sagen würde, glauben wir, daß sich nichts an dem geändert hätte, was er zusammen mit Gnocchi in einem anderen Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel „Viva il Papa“ („Es lebe der Papst“) gesagt hat, in dem beide schreiben16:
„Loyalität und Gehorsam gegenüber dem Papst dürfen auf keinen Fall mit den Gefühlen der Sympathie, der Zuneigung, der menschlichen Wertschätzung verwechselt werden, die man für die Person des Papstes empfinden kann. Es liegt auf der Hand, daß diese Gefühle etwas sehr Positives sind, daß sie gepflegt werden müssen und daß sie in der Tat sehr verständlich sind, da die Person, die das Papstgewand trägt, normalerweise auch ein liebenswürdiger, guter Mensch ist, voller Nächstenliebe und Geduld, kultiviert und intelligent.
Aber es wäre ein Fehler, die Größe des Papsttums mit der ‚weltlichen‘ Größe eines einzelnen Papstes zu verwechseln. Der Katholik liebt, verteidigt und folgt dem Papst, weil er die Kirche und ihre ungebrochene Tradition liebt, verteidigt und ihr folgt. Ein Papst mag mehr oder weniger telegen sein, er mag die Massen wenig oder viel bewegen, er mag mehr oder weniger sympathisch erscheinen.
All das spielt eine Rolle, ist aber nicht das Wesentliche. Das Wesentliche ist, zu erkennen, daß die Größe dieses Mannes im weißen Gewand von einer einzigen übermenschlichen Tatsache abhängt: Er ist der legitime Nachfolger einer langen Kette von Nachfolgern des Apostels Petrus. Das Papsttum ist das Zentrum der Kirche, nicht wegen des menschlichen Willens, nicht wegen des kommunikativen Charismas oder der Führungsstärke des Mannes, der die Rolle des Papstes verkörpert. Wir sagen dies alles, weil die Anwendung falscher Kriterien immer wieder zu falschen Urteilen führt.
So kommt es vor, daß man Katholiken hört, die sich in banalen, oberflächlichen Betrachtungen über die Figur des Heiligen Vaters ergehen: ‚Dieser Papst gefällt mir weniger als der, der vorher da war‘, ‚Dieser Papst ist kultivierter als sein Vorgänger‘, ‚Jener Papst war menschlich, dieser ist kalt‘, ‚Man sieht doch, daß er kein Italiener ist‘.“
Ohne Fels (Petrus) baut man auf Sand
Abgesehen davon ist Gnocchis gesamtes Buch keine Hymne an Christus, wie einige behauptet haben, sondern das übliche anti-katholische östliche J’accuse gegen Rom.17 Das Problem ist für ihn nicht mehr ein schlechter Papst, sondern die Institution des Papsttums selbst, da es die „päpstliche Ideologie“ war – so bezeichnet Alessandro Gnocchi auf Seite 107 seines Buches den Petrusprimat –, die die westliche Kirche ihr wahres Christentum verlieren habe lassen.
Um diesen Irrtum zu widerlegen, würde es genügen, ein wenig über die Geschichte des Christentums Bescheid zu wissen, ganz ohne die Theologie zu „bemühen“: Schismen haben nie in Rom begonnen, ebensowenig Häresien. Deshalb hat der Modernismus eine – scheinbar – sehr effektive Eroberungsstrategie entwickelt: Rom mit Rom, nicht gegen Rom oder ohne Rom reformieren.18
Satan hat von Christus mehr Macht erbeten und erhalten, um die Kirche zu zerstören und ihre Grundfesten zu verderben: das Papsttum19. So sandte Unser Herr seine allerseligste Mutter auf die Erde, um die Kirche zu verteidigen, indem sie das Papsttum schützt20 und sein Versprechen „non praevalebunt“ (Mt 16,16) zu erfüllen.
Trotz der persönlichen Sünden, der lehrmäßigen Unzulänglichkeiten, der theologischen Irrtümer und der pastoralen Unfähigkeit der Päpste wird das Papsttum immer das Bollwerk des einzig wahren Christentums sein, nämlich der Katholizität.21
Und Gnocchi wurde, was er nicht sein wollte: bergoglianisch
Indem man sich vom Papst abwendet, also Rom, kehrt man nicht zu den Quellen zurück, sondern verfällt in den absurdesten Widerspruch. Darüber hinaus leugnen die Orthodoxen (besser gesagt die östlichen Schismatiker), indem sie die thomistische Scholastik ablehnen (wie die Protestanten, die Modernisten und die Progressiven), faktisch auch das Prinzip des ausgeschlossenen Widerspruchs.
Alessandro Gnocchi hat durch seinen Beitritt zum russisch-orthodoxen Patriarchat von Kyrill22 die Synodalität, die kirchliche Zweit- und Drittehe, den marianischen Minimalismus usw.23 akzeptiert, in der Praxis also alles, was er seit Jahren an Franziskus kritisiert. Um nicht bergoglianisch zu werden, darf man also nicht orthodox werden, sondern muß katholisch bleiben.
Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Cronicas de Papa Francisco
1 So hat der verstorbene Kardinal George Pell das derzeitige Pontifikat in dem berühmten Memorandum bezeichnet, das er unter dem Pseudonym Demos veröffentlichte.
2 Zum Thema der göttlichen Züchtigungen empfehlen wir das Buch von Roberto de Mattei: Dio castiga il mondo? (Straft Gott die Erde? Der Glaube und das Geheimnis des Bösen), Fede&Cultura, Verona, November 2022).
3 Ein Schicksal, das von Jahr zu Jahr schlimmer wird, s. z. B. Andrea Gagliarducci: Papa Francesco, la sfida del Sinodo della sinodalità e il “grande inganno” (Papst Franziskus, die Herausforderung der Synode der Synodalität und die „große Täuschung“), in: Korazym, 06.02.2023.
4 Zur Geschichte dieses Patriarchats verweisen wir auf die ausführlichen Artikel: Historische Überlegungen zum Moskauer Patriarchat (Teil 1 und Teil 2).
5 Alessandro Gnocchi: Ritorno alle sorgenti. Il mio pellegrinaggio a Oriente nel cuore dell’Ortodossia (Zurück zu den Quellen. Meine Pilgerreise in den Osten in das Herz der Orthodoxie), Monasterium, Cellio 2023
6 Un ritorno alle sorgenti? Paolo Gulisano intervista Alessandro Gnocchi (Youtube- Kanal des Verlags Monasterium, 09.02.2023)
7 Die traurige Apostasie von Alessandro Gnocchi (Roberto de Mattei, Corrispondenza Romana, 08.02.2023, deutsch am 10.02.2023). Gnocchi e il cupio dissolvi del tradizionalismo terminale (Paolo Maria Filipazzi, Campari & DeMaistre, 09.02.2023)
8 s. FN 6
9 Der Rauch Satans in der Kirche. Das geistliche Testament von Mario Palmaro, 10.01.2014.
10 Die Anfechtung der geoffenbarten Wahrheit ist die dritte Sünde gegen den Heiligen Geist, vgl. „Che cosa è il peccato contro lo Spirito Santo? Perché è imperdonabile?“ („Was ist die Sünde gegen den Heiligen Geist? Warum ist sie unverzeihlich?“) von Pater Mario Proietti, Cooperatores Veritatis, 10.06.2018; ebenso „Che cos’è il peccato contro lo Spirito Santo“ („Was die Sünde gegen den Heiligen Geist ist“) von Pater Angelo Bellon OP, Amici domenicani, 03.02.2007.
11 Gnocchi schreibt auf Seite 62 seines Buches u. a., daß die römische Kirche „eine blinde und unschlüssige Hemisphäre“ sei.
12 Vgl. John Henry Card. Newman: An Essay on the Development of Christian Doctrine, London 1845,
13 La questione teologica riguardante il “Filioque” (Die theologische Frage des „Filioque“) von P. Angelo Bellon OP, Amici domenicani, 22.09.2012.
14 „Wehe euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: ‚Wenn man beim Tempel schwört, zählt es nichts; wenn man aber beim Gold des Tempels schwört, ist man an seinen Eid gebunden‘. Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht? Und ihr sagt wieder: ‚Wenn man beim Altar schwört, gilt der Eid nichts; wenn man aber bei der Opfergabe darauf schwört, ist man gebunden. Ihr Blinden! Was ist größer: die Opfergabe oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht? Nun, wer beim Altar schwört, schwört beim Altar und bei dem, was darauf ist; und wer beim Tempel schwört, schwört beim Tempel und bei dem, der darin wohnt. Und wer bei dem Himmel schwört, der schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr den Zehnten auf Minze, Dill und Kümmel gebt und die wichtigsten Vorschriften des Gesetzes übertretet: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muß diese Dinge tun, ohne die anderen zu vergessen“ (Mt 23,16–23).
15 „Selbst wenn der Papst ein leibhaftiger Teufel wäre, darf ich mein Haupt nicht gegen ihn erheben, sondern muß mich immer demütigen, indem ich um das Blut für die Barmherzigkeit bitte; denn auf keine andere Weise kann man es haben, und auf keine andere Weise kann man der Frucht des Blutes teilhaftig werden“ (Heilige Katharina von Siena, Kirchenlehrerin, Brief [28] an den Herrn von Mailand Bernardino Visconti.
16 „Viva il Papa!” von Alessandro Gnocchi und Mario Palmaro, Vallecchi, Florenz 2010, S.171ff.
17 „Come si può affermare che Cristo abbia dato a san Pietro solo un primato di onore?“ („Wie kann man behaupten, daß Christus dem heiligen Petrus nur einen Ehrenprimat gegeben hat?“) von P. Angelo Bellon OP, Amici domenicani, 19.04.2012)
18 “Bisogna riformare Roma con Roma”: quel Modernismo che governa oggi la Chiesa“ („Wir müssen Rom mit Rom reformieren. Der Modernismus, der heute die Kirche regiert), Cooperatores Veritatis, 06.05.2019.
19 „Satana se la ride… Libera nos a malo!“ („Satan lacht… Libera nos a malo!“), Cooperatores Veritatis, 26.07.2014)
20 Siehe die Marienerscheinungen von La Salette (1846), Lourdes (1858), Fatima (1917), Tre Fontane (1947) und Civitavecchia (1995).
21 Super Hanc Petram. Il Papa e la Chiesa in un’ora drammatica della storia („Der Papst und die Kirche in einer dramatischen Stunde der Geschichte, P. Serafino Lanzetta, Edizioni Fiducia, Rom 2022).
22 Patriarch Kyrill war, wie alle seine Vorgänger seit Stalin, ein Agent des KGB.
23 Vgl. „Differenze tra il Cattolicesimo e la Chiesa Ortodossa“ („Unterschiede zwischen Katholizismus und orthodoxer Kirche“ (italienische Synchronisierung eines Interviews mit P. Nicholas Gruner, FatimaTV, 02.03.2016). „Chiese ortodosse? Scelta sbagliata e pericolosa“ („Orthodoxe Kirchen? Falsche und gefährliche Entscheidung“ (Corrado Gnerre, in: Cronache tra Cielo e terra, 02.08.2022).