Alessandro Gnocchi und die Apostasie für Moskau wegen Franziskus.
Hintergrund

Das Paradox einer Flucht vor Bergoglio, um bergoglianisch zu werden

Die Über­schrift im Arti­kel des Blog­gers Cro­ni­cas de Papa Fran­cis­co ist eine Anspie­lung auf den Titel des wirk­mäch­tig­sten Kom­men­tars, den Ales­san­dro Gnoc­chi (zusam­men mit Mario Pal­ma­ro) im Herbst 2013 ver­öf­fent­licht hat­te: „Die­ser Papst gefällt uns nicht“. Sein Schritt, wegen Papst Fran­zis­kus der katho­li­schen Kir­che den Rücken zu keh­ren und zum rus­­sisch-ortho­­do­­xen Mos­kau­er Patri­ar­chat zu kon­ver­tie­ren,

Papst Franziskus bei seinem Kanada-Besuch mit Premierminister Justin Trudeau, einem wenig kirchenfreundlichen Katholiken.
Forum

Wenn die Kirche sich selbst nicht kennt – wird sie zum leichten Opfer für die Cancel Culture

Der Besuch von Papst Fran­zis­kus in Kana­da rück­te die Fra­ge nach dem Umgang mit der Ent­deckung Ame­ri­kas, der Chri­stia­ni­sie­rung des Dop­pel­kon­ti­nents und der Bezie­hung der Kir­che zu Ame­ri­kas Urein­woh­nern stär­ker in den Fokus. Eine anti­christ­li­che und anti-wei­­ße Bewe­gung, aus­ge­hend von den USA, ver­sucht das The­ma zu rei­ten. Zum bes­se­ren Ver­ständ­nis ver­öf­fent­li­chen wir eine Kolum­ne des