Papst Franziskus hat das Leitmotiv der Progressiven "Die Kirche muß sich ändern!" zu seinem Leitmotiv gemacht. Warum das aber so sein soll, will gläubigen Katholiken auch Jahrzehnte nach dem Konzil nicht einleuchten.
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„Die Kirche muß sich ändern!“ Aber warum? Und wer hat das beschlossen?

Von Cro­ni­cas de Papa Fran­cis­co Die katho­li­sche Kir­che muß sich ändern: Das ist das Leit­mo­tiv zahl­rei­cher Kir­chen­män­ner (und ‑frau­en) vom Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil bis heu­te. Papst Fran­zis­kus hat es zum Ziel sei­nes Pon­ti­fi­kats gemacht, des­halb besteht er so sehr auf der Syn­oda­li­tät, wie er auch in einem neu­en Inter­view bekräf­tig­te, in dem er auch erklär­te,

Alessandro Gnocchi und die Apostasie für Moskau wegen Franziskus.
Hintergrund

Das Paradox einer Flucht vor Bergoglio, um bergoglianisch zu werden

Die Über­schrift im Arti­kel des Blog­gers Cro­ni­cas de Papa Fran­cis­co ist eine Anspie­lung auf den Titel des wirk­mäch­tig­sten Kom­men­tars, den Ales­san­dro Gnoc­chi (zusam­men mit Mario Pal­ma­ro) im Herbst 2013 ver­öf­fent­licht hat­te: „Die­ser Papst gefällt uns nicht“. Sein Schritt, wegen Papst Fran­zis­kus der katho­li­schen Kir­che den Rücken zu keh­ren und zum rus­­sisch-ortho­­do­­xen Mos­kau­er Patri­ar­chat zu kon­ver­tie­ren,

Papst Franziskus bei seinem Kanada-Besuch mit Premierminister Justin Trudeau, einem wenig kirchenfreundlichen Katholiken.
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Wenn die Kirche sich selbst nicht kennt – wird sie zum leichten Opfer für die Cancel Culture

Der Besuch von Papst Fran­zis­kus in Kana­da rück­te die Fra­ge nach dem Umgang mit der Ent­deckung Ame­ri­kas, der Chri­stia­ni­sie­rung des Dop­pel­kon­ti­nents und der Bezie­hung der Kir­che zu Ame­ri­kas Urein­woh­nern stär­ker in den Fokus. Eine anti­christ­li­che und anti-wei­­ße Bewe­gung, aus­ge­hend von den USA, ver­sucht das The­ma zu rei­ten. Zum bes­se­ren Ver­ständ­nis ver­öf­fent­li­chen wir eine Kolum­ne des