
(Rom) Einige italienische Bischöfe belegen ihre Priester und Gläubigen mit grotesken Auflagen. Wie ferngesteuert agieren sie in der angeblichen Corona-Pandemie. Sie stellen sich der damit einhergehenden Zerrüttung der natürlichen und institutionellen Ordnung nicht entgegen, sondern unterstützen sie sogar tatkräftig.
Da ihr Verhalten weitgehend einheitlichen Mustern folgt, ist ein koordiniertes Handeln zu erkennen, das keiner kollektiven Angstneurose folgt. Dafür spricht auch die Insistenz, mit der trotz Einspruchs durch Priester und Gläubige an dieser Linie festgehalten wird.
Der österreichische Priester Herbert Stichaller (Diözese Gurk-Klagenfurt) kritisierte die Bischöfe in einem Interview mit Gloria.tv als „stillen Koalitionspartner der jeweiligen Regierung“. In der Tat gilt es als offenes Geheimnis: Die Bischofskonferenzen interessiert „nur ein gutes Verhältnis zur Regierung“. Die Wahrheit hinter der Corona-Pandemie, die wirklichen Zahlen, die reale Bedrohung bzw. Nicht-Bedrohung durch SARS-CoV‑2 und auch die Gesundheit der Gläubigen und der Menschen allgemein interessieren die Bischofskonferenzen bestenfalls sekundär. Sie sagen es nicht öffentlich, aber deutlich unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Vor allem handeln sie so.
Wie ferngelenkt erhöhen nun, parallel zur Regierung, auch einige italienische Bischöfe mit neuen Restriktionen den Druck auf ihre Diözesen. Die Regierung des ehemaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi, der sich nie einer Wahl stellte und nie ein Mandat vom Volk erhalten hat, vertritt den Corona-Impffanatismus, wie er auch bei den Regierungen in Berlin, Wien und Paris zu finden ist. Draghi oktroyierte mittels Regierungsdekret, also ohne Gesetz, eine Impfpflicht für die über 50jährigen. Zugleich will ihn dasselbe Establishment, das ihn an die Regierungsspitze setzte, im Februar zum nächsten Staatspräsidenten küren. Die höchsten Positionen im Staat sollen in „zuverlässigen“ Händen bleiben.
So wie Draghi mit seinem Dekret jene bestrafen will, die sich nicht impfen lassen, so bestrafen nun Bischöfe Priester und Gläubige, die sich der Covid-Spritze verweigern. 100 Euro sollen Impf-Unwillige laut Draghi-Dekret bezahlen müssen. Die Summe scheint im Vergleich zu geplanten Strafzahlungen etwa in Österreich gering. Dahinter stehen die in Regierungskreisen geäußerten Bedenken, eine Impfpflicht administrativ bewältigen zu können. Dennoch wird mit der Strafbewehrung eine bedenkliche Tür aufgestoßen.
Der Staat versucht eine neue Strafebene einzuführen, die Strafbewehrung der Gesundheit. Er etabliert einen Mechanismus, der – einmal eingeführt – morgen beliebig exekutiert werden könnte: Er bestraft die Bürger, die einer vom Staat verhängten Gesundheitsauflage nicht Folge leisten. Kommt jemand Vorsorgeuntersuchungen nicht nach, könnte er bestraft werden. Ist jemand trotz gegenteiliger Aufforderung übergewichtig, könnte er bestraft werden. Kurzum: Die Erhebung eines Bußgeldes macht die Gesundheit strafbar und bedeutet das Eindringen des Staates in die Privatsphäre der Menschen durch ständige Kontrolle, Gängelung und Bestrafung. Der Auslegung sind dann keine Schranken gesetzt. Es läßt sich darin unschwer ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer immer engmaschigeren, immer totaleren Überwachung erkennen, wie sie auch eine Reihe anderer Maßnahmen im Zuge der sogenannten Corona-Pandemie erkennen lassen und an totalitäre Regime wie jenes im kommunistischen China erinnern, aber nicht an eine freie Welt.
Negativbeispiel Bistum Bergamo
In der Diözese Bergamo erließ Bischof Francesco Beschi ein Verbot für ungeimpfte Priester, die Kommunion zu spenden. Nuova Bussola Quotidiana spricht von „wahnwitzigen Regeln, die auf eine unreflektierte und stumme Unterwerfung unter die Macht“ durch Bischof Beschi hinweist, der sich beeilte, sein Dekret noch vor jenem der Regierung zu veröffentlichen. Sogar fett hervorgehoben macht sich der Bischof zum Sprachrohr der staatlichen Impfpflicht:
„Der Appell zur Impfung, wie von Papst Franziskus unterstützt, wird erneuert. Es handelt sich um einen Hinweis, der als moralische Pflicht und – soweit vorgesehen – als rechtliche Pflicht in konsequentes Verhalten umzusetzen ist, diktiert von einem Geist der kirchlichen Harmonie und der Verantwortung jener, die in ihren Gemeinschaften Führungsaufgaben wahrnehmen“.
Bergamo ist jenes Gebiet, in dem im März 2020 durch das Erzeugen einer verantwortungslosen Panik und durch therapeutische Fehlbehandlungen ein gigantisches Chaos entstanden ist, das zahlreiche Todesopfer forderte und wesentlich dazu genützt wurde, in anderen Staaten, so auch im deutschen Sprachraum, jene Panik vor einem angeblichen Killervirus zu schüren, die offensichtlich gewollt war, um die Menschen gefügig zu machen, damit sie Lockdowns und andere unglaubliche Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte hinnehmen. Bereits damals kam es zur ersten „Militarisierung“ der Corona-Kampagne, wie sie nun in Berlin und Wien theatralisch in Szene gesetzt wird.
Die italienische Regierung hatte angeordnet, alle Corona-Patienten der Provinz Bergamo im Krankenhaus Bergamo zu konzentrieren. Das waren überdurchschnittlich viele, da sich aufgrund der durch eine verängstigende Medienberichterstattung unglaublich beunruhigten Bevölkerung viele, die nur einen Schnupfen oder etwas Halsweh hatten, ins Krankenhaus begaben. Dort entstand tagelang ein kaum mehr kontrollierbares Durcheinander. Zudem wagte das völlig eingeschüchterte medizinische Personal kaum, einen „Corona-Patienten“ anzufassen, so panisch war die Angst vor einer Ansteckung. Viele Patienten wurden deshalb regelrecht zu Tode intubiert. Bis heute ist nicht geklärt, ob es vom Gesundheitsministerium vorgegebene Behandlungsprotokolle gab.
Dieselbe Regierung hatte jedenfalls angeordnet, daß „Corona-Tote“ nicht obduziert werden durften, sondern verbrannt werden mußten. Damit verhinderte die Regierung, Erkenntnisse über die tatsächlichen Todesursachen und die reale Bedrohung durch Covid-19 zu gewinnen. Es war auch eine großangelegte Spurenvernichtung. Die Angehörigen der im Krankenhaus Verstorbenen, die sich selbst zumeist in einer Zwangsquarantäne befanden, verhängt durch dieselbe Regierung, erhielten weder Informationen, konnten ihre Verwandten nicht besuchen noch sich gegen die Eingriffe in die Privatsphäre, wie die Frage des eigenen Begräbnisses, wehren. Sie erhielten Wochen später eine Urne mit der Asche ihres verbrannten Angehörigen, wobei nicht immer gewährleistet war, daß es sich dabei tatsächlich um ihren Angehörigen handelte.
Da das einzige Krematorium der Stadt überlastet war, da normalerweise 70 Prozent der Toten erdbestattet werden, wurden Särge mit Militärlastwagen mit martialischer Theatralik in Krematorien der Nachbarprovinzen überführt. Die Macht der Bilder wurde von Choreographen offenbar bewußt zur Stimmungsmache genutzt und das international.
Bergamo war in den zwei Wochen der zweiten Märzhälfte 2020 übrigens das bisher einzige Beispiel, wo es kurzzeitig zu einer echten Überlastung des Gesundheitswesens gekommen ist, allerdings einer hausgemachten, die von der Regierung durch ihre Anordnungen provoziert wurde. Sowohl in anderen Krankenhäusern der Provinz als auch in den Nachbarprovinzen standen ausreichend Intensivbetten zur Verfügung. Insgesamt waren zur gleichen Zeit fast die Hälfte aller Intensivbetten in Italien unbelegt.
Generell scheint die Corona-Politik einem großen Drehbuch zu folgen, das nicht von den jeweiligen Regierungen geschrieben wird.

Bischof Beschi verordnete seiner Diözese mit Anweisung vom 5. Januar die Umsetzung des Super Green Pass der Regierung. Der Green Pass entspricht der 3G-Regelung, der Super Green Pass der 2G-Regel. Wer älter als zwölf ist, darf nur mehr als Geimpfter an den Veranstaltungen der Diözese teilnehmen. Ansonsten gilt das nur noch für Genesene, aber nur solche mit amtlichem Absonderungsbescheid und nur für die Dauer von sechs Monaten. Antikörpernachweise, der einzige wirkliche Beleg einer Immunisierung, werden ignoriert. Seit dem Impfversagen der Covid-Wirkstoffe weiß man, warum.
Nur Liturgie, Katechesen, Sitzungen der Pfarrgemeinderäte und – man staune – „Veranstaltungen unter freiem Himmel“, bleiben von der Bestimmung ausgenommen. Ausnahmslos gelten jedoch immer und überall Maskenpflicht und Abstandsregel. Bischof Beschi führt damit konsequent den Paradigmenwechsel fort, das bisher gekannte Verständnis von Gesundheit auszutilgen. Den gesunden Menschen gibt es laut dieser Logik nicht mehr. Es gibt nur mehr einen mehr oder weniger „gefährdenden“, sprich „gefährlichen“ Menschen. Es ist eine besondere Tragik, daß die höchsten Amtsträger der Kirche diesen beispiellosen anthropologischen Absturz mittragen und unterstützen.
Das Bistum Bergamo ist aber nicht das einzige Negativbeispiel.
Negativbeispiel Erzbistum Salerno
Im Erzbistum Salerno, Campagna und Arceno untersagte Erzbischof Andrea Bellandi Krankenbesuche bei Ungeimpften. Wer nicht geimpft ist, aber aus Alters- und Gesundheitsgründen sein Haus nicht mehr verlassen kann, dem darf keine Kommunion gebracht und ihm keine Krankensalbung bzw. Letzte Ölung gespendet werden. La Nuova Bussola Quotidiana titelte kritisch:
„Die Bischöfe sind für den Grünen Paß, die Sakramente können warten.“
Erzbischof Bellandi vollführt eine moraltheologisch atemberaubende Akrobatik, wenn er die Menschen seines Bistums, die sich aus welchem Grund auch immer nicht impfen haben lassen, auffordert, „sich in ihrem Gewissen zu fragen, ob eine solche Entscheidung mit den zahlreichen Aufforderungen, die vor allem von Papst Franziskus selbst ausgesprochen wurden, in Einklang steht und sie respektiert“. Erzbischof Bellandi selbst weist auf Franziskus als Impf-Propagandisten hin.
Zugleich stellt Msgr. Bellandi einiges auf den Kopf, wenn er schreibt (Hervorhebungen im Original):
„Ich fordere ausdrücklich, daß die Eucharistie während der Zelebrationen NICHT AUSGETEILT WIRD von nicht geimpften Priestern, Diakonen oder außerordentlichen Amtsträgern. In absoluten Notfällen erlaube ich, daß für die Verteilung ad actum eine Vertrauensperson (Ordensmann oder Katechet) mit erfolgter Impfung ausgewählt wird.“

„Auf jeden Fall ist es absolut verboten“, Besuche bei alten und kranken Menschen zu machen, „die nicht im Besitz eines erweiterten Grünen Passes [Super Green Pass] sind.“ NBQ schreibt dazu:
„Das ist so, als würde man sagen, daß der durch die priesterliche Ordnung geprägte Charakter nun dem durch den Impfstoff geprägten ‚Charakter‘ untergeordnet ist.“
Ungeimpfte Getaufte sind laut Erzbischof Bellandi nicht würdig, von einem Priester besucht zu werden, um die Stärkung durch die Sakramente zu erhalten. Das Sakrament der Taufe wird relativiert und die Getauften außertheologisch in zwei Klassen unterteilt.
Erzbischof Bellandi fordert wie Bischof Beschi die Einhaltung der von ihm dekretierten Anweisungen „in einem Geist des Gehorsams“, da sie „ausschließlich durch die Außergewöhnlichkeit der aktuellen Situation diktiert“ seien. Sowohl der eine wie der andere Bischof, wie übrigens auch die Regierung, sind aber seit zwei Jahren den Beleg für die „Außergewöhnlichkeit der aktuellen Situation“ schuldig geblieben.
Negativbeispiel Bistum Teano-Calvi
Auch Bischof Giacomo Cirulli von Teano und Calvi untersagte mit Dekret ungeimpften Priestern, Diakonen und Laien die Kommunionspendung. Bischof Cirulli, der selbst vor 40 Jahren ein Medizinstudium abschloß, begründete seine Restriktion mit einer „sich konstant verschlimmernden pandemischen Situation“ und ist damit bemerkenswert entlarvend:
„Aufgrund des Verlaufs der Covid-19-Epidemie mit einer weiterhin steigenden Zahl positiver Fälle in der Bevölkerung ist es ungeimpften Priestern, Ordensleuten und Laien untersagt, den Gläubigen die Eucharistie zu spenden.“
Die „steigende Zahl positiver Fälle“ hat einen Aussagewert, der gegen null geht. Was zählt, wie es bis Corona immer gegolten hat, sind einzig die tatsächlich Erkrankten, die Hospitalisierten, die Intensivpatienten und die Sterbefälle. Von einem Bischof und Arzt wird ein irreführendes Kriterium, das seit Beginn der Pseudopandemie den einzigen Zweck hatte, in die Irre zu führen und eine Corona-Politik durchzusetzen, die nicht zu rechtfertigen ist und von den Menschen unter normalen Bedingungen auch nie akzeptiert worden wäre, über die ureigenste Aufgabe des Priesters, die Sakramentenspendung, gestellt. Nach zwei Jahren der angeblichen Corona-Pandemie kann sich kein Bischof mehr auf die „Zahl positiver Fälle“ stützen. Wenn dies dennoch geschieht, dann allein aufgrund des obgenannten „einzigen Interesses“ der Bischofskonferenzen, sich der jeweiligen Regierung anzudienen. Die Kirchengeschichte kennt leider viele solcher Beispiele.

Msgr. Cirulli empfiehlt zudem, „Wächter“ an den Kircheneingängen aufzustellen, damit nur eine festgelegte Anzahl von Gläubigen die Kirche betritt, diese die FFP2-Maskenpflicht einhalten und sich am Eingang die Hände desinfizieren. Dergleichen mußten auch schon die Diözesen nördlich der Alpen über sich ergeben lassen.
Cirulli verlangt von den Priestern bei der Zelebration, auf dem Altar die heiligen Gefäße „streng bedeckt“ zu halten.
„Der Himmel bewahre uns davor, daß auch der Herr positiv wird und, nachdem er den Tod am Kreuz besiegt hat, nach Tachipirin und Abwarten schließlich erliegt“, so NBQ ironisch.
Das Verhalten der genannten Bischöfe ist sträflich, sodaß NBQ die Einleitung kanonischer Verfahren anregt und dazu auf die can. 843 § 1, 911 § 1, 912 und 1003 § 2–3 des Codex des Kirchenrechts verweist. Da solche Verfahren dauern, eignen sie sich aber nicht als unmittelbare Handlungsanleitung, weshalb NBQ die Priester auffordert, die Anweisungen ihrer Bischöfe zu mißachten. Die Priester seien „in solchen Fällen gezwungen“, gemäß can. 1008, die Vorschriften ihrer Bischöfe zu ignorieren, „die im Widerspruch zur heiligen Ordnung stehen“.
„Das ist das Ergebnis, wenn die Bischöfe den Nachrichtensendungen der Medien mehr Glauben schenken als dem Wort Gottes, der Regierung fügsamer gehorchen als dem ewigen Vater und auf ‚Wunderspritzen‘ mehr vertrauen als auf die Sakramente und das Gebet.“
Unterlassung und moralische Nötigung durch kirchliche Amtsträger
Seit über einem Jahr werden nun viele Menschen durch gezielte Panikmacherei und faktische Nötigung, auch die moralische Nötigung durch kirchliche Amtsträger, in die Covid-Spritze getrieben. Dabei wissen Papst und Bischöfe, daß die in der EU nur bedingt zugelassenen Wirkstoffe eine genmanipulierende Wirkung haben. Seit die Impfkampagne kurz vor Weihnachten 2020 begann, ist bekannt, daß sich Geimpfte ebenso infizieren können wie Ungeimpfte, andere infizieren, erkranken und auch sterben können. Damit gab es nie eine nachgewiesene Rechtfertigung für eine Unterscheidung, und es werden jene Lügen gestraft, die an dieser Unterteilung, die zur Spaltung wird, festhalten. Mehr noch, die Verpflichtung zur Sakramentenspendung an jene, die die Voraussetzungen dafür erfüllen und es wünschen, ist oberster priesterlicher Auftrag. Durch eine Unterlassung machen sich Priester und Bischof schuldig.
Warum aber verschließen die Bischöfe nach zwölf Impf-Monaten noch immer die Augen vor der Wirklichkeit und verführen mit unsäglichem Geschwätz, wie dem, daß die Impfung ein „Akt der Liebe“ sei? Sind sie sich nicht bewußt, daß sie durch solche Worte die Kirche, die Heilsbotschaft und sich selbst diskreditieren? Ist ihnen der Applaus einer Handvoll Mächtiger so wichtig?
Die Kirchengeschichte berichtet vom heldenhaften Einsatz von Priestern und auch Bischöfen in echten Epidemien, die, unter Einsatz ihres eigenen Lebens, die Sakramente gespendet und die ihnen anvertrauten Menschen nicht im Stich gelassen haben. Bei ihnen ist das Vorbild für unsere Zeit zu suchen, nicht in erbärmlicher Regierungshörigkeit, bürokratischen Schablonen und trauriger Blindheit.
Nicht zuletzt ist daran zu erinnern, daß alle bisher von der EU zugelassenen Covid-Wirkstoffe auf moralisch zweifelhafte Weise zustandegekommen sind. Das mag viele Bischöfe nicht interessieren, aber viele Gläubige und auch Priester interessiert es sehr wohl. Sie wollen sich nicht durch die Abtreibung beschmutzen.
Und wenn diese Bischöfe sonst nichts sehen, so sollten sie zumindest erkennen, wie zersetzend die Corona-Pseudopandemie wirkt, wie sehr sie die noch vorhandene Restordnung angreift, untergräbt und zerrüttet, sowohl die der natürlichen Ordnung als auch die der daraus hervorgehenden institutionellen von Staat und Kirche.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Bistum Bergamo/Erzbistum Salerno/Bistum Teano (Screenshots)
Glücklicherweise gibt es auch andere Bischöfe wie Vigano oder Williamson. Sonst könnte man an der Kirche verzweifeln.
Die Konzilskirche gehorcht längst dem Herrn dieser Welt…
Angesichts dieser Meldungen muß nun gefragt werden, ob „Ungeimpfte“ das Sakrament der Taufe
noch empfangen dürfen und ob angesichts der unermeßlichen Heilskraft der Anticoranaimpfungen,
wenn diese halbjährlich aufgefrischt werden, nicht ganz auf alle anderen Sakramente verzichtet
werden kann.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot
.… Petition gegen eine allg. Impfpflicht.…
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Lieber Herr Lay, … ja leider treffen Sie mit Ihren Fragen doch den Kern, was hat die „Corona Therapie“ vieler Kleriker und großer Teile derer in der Kirche, welche sich für das Establishment halten, noch mit der Stiftung unseres Herren Jesus Christus zu tuen?Allen, welche mühselig und beladen sind und aus Gewissensgründen sich nicht haben impfen lassen, wird der Zugang zu den Sakramenten und damit zu den wahren Heilsmitteln verwehrt.
Danke für den treffenden Artikel.
Maskenzwang, kein Weihwasser, kein Gesang, keine Mundkommunion, keiner aus der Gemeinde beantwortet Fragen – es gibt hier in dieser Großstadt (Erzbistum in der Rheinprovinz) anscheinend keine einzige kath. Kirche mehr. Gibt es noch keinen Untergrundbischof nebst Untergrundpriester? Für’s Hl. Freiluftmessopfer hat’s hier für die Untergrundchristen noch genug schützende Bäume gegen Schauerregen.
Ich vermisse die Hl. Messe seit zwei Jahren sehr!