Der Aufruf, der ins Schwarze trifft

Der dreifache Versuch der Einhegung


Der starke Gegenwind läßt erkennen, daß der Aufruf Veritas liberabit vos einen Nerv getroffen hat.

Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nardi

Anzei­ge

Seit der Aus­brei­tung des Coro­na­vi­rus tobt ein uner­bitt­lich geführ­ter Pro­pa­gan­da­krieg – der schwer­wie­gen­der wütet als das Virus selbst. Dabei geht es um Deu­tungs­ho­heit, Kon­trol­le, Herr­schafts­aus­übung, aber auch um Recht­ha­be­rei. Wo der Main­stream steht, wird täg­lich vor­ge­führt, und das mit zuneh­men­der Radi­ka­li­tät in Form und Ton­fall. Wer nicht Coro­na-ver­äng­stigt ist oder gar wagt, die Regie­rungs­maß­nah­men zu kri­ti­sie­ren, steht unter Gene­ral­ver­dacht. Ins Visier gera­ten ist auch der Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos (Die Wahr­heit wird euch freimachen).

Es ist der Feld­zug gegen tat­säch­li­che oder ver­meint­li­che „Ver­schwö­rungs­theo­rien“, wie die jüng­ste der Tot­schlag­vo­ka­beln heißt. Die gro­ßen Infor­ma­ti­ons­ka­nä­le wur­den in der Coro­na-Kri­se zu Mei­nungs­schleu­dern. Sie sind dabei, ihren ange­schla­ge­nen Ruf voll­ends über Bord zu wer­fen und sich eine immer offen­sicht­li­cher wer­den­de Par­tei­lich­keit auf die Fah­ne zu schreiben. 

Eine schwer­wie­gen­de Ent­wick­lung ange­sichts der Tat­sa­che, daß die soge­nann­te „Vier­te Gewalt“ im Staat ohne­hin mit dem Pro­blem behaf­tet ist, durch ihren Ein­fluß auf die öffent­li­che Mei­nung gro­ße Macht aus­zu­üben, ohne in der Ver­fas­sung, bzw. in der ver­fas­sungs­lo­sen Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land im Grund­ge­setz, erwähnt zu sein. Es geht also um demo­kra­tie­po­li­ti­sche Defi­zi­te, die in der Coro­na-Bericht­erstat­tung kras­ser und deut­li­cher denn je zuta­ge treten. 

Die Medi­en ver­brei­ten mehr Coro­na-Pro­pa­gan­da als Infor­ma­ti­on, dabei sei dahin­ge­stellt, ob es sich pri­mär um Regie­rungs­pro­pa­gan­da oder die Inter­es­sen pri­va­ter Krei­se han­delt. Die Tat­sa­che, daß zur Beschrei­bung des Ist-Zustan­des zuneh­mend der Begriff Gleich­schal­tung Ver­wen­dung fin­det, soll­te alar­mie­rend genug sein. 

Die Radi­ka­li­sie­rung liegt aber nicht nur in Ein­sei­tig­keit und Gleich­schal­tung, son­dern auch im Ton­fall. Das Instru­ment dazu sind soge­nann­te „Fak­ten­checks“ oder „Fak­ten­checker“, was nichts ande­res als sich selbst umge­häng­te Eti­ket­ten sind. Dahin­ter steht in Sachen Coro­na nur geheu­chel­te Objektivität.

In der Coro­na-Kri­se haben sich die Bischö­fe den Regie­run­gen ohne Not sang- und klang­los unter­wor­fen, wes­halb auch die offi­zi­el­len kirch­li­chen Medi­en im Chor des Main­streams sin­gen, anstatt sich zumin­dest um den Ver­such eines aus­ge­wo­ge­nen Kon­tra­punkts zu bemü­hen. Ent­spre­chend han­delt auch Katho​lisch​.de, das offi­zi­el­le Nach­rich­ten­por­tal der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz.

Als eine Grup­pe von Kar­di­nä­len, Bischö­fen und Intel­lek­tu­el­len am 7. Mai den Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos für die Kir­che und für die Welt an die Katho­li­ken und alle Men­schen guten Wil­lens ver­öf­fent­lich­te, ergriff Katho​lisch​.de sofort Par­tei – gegen den Auf­ruf und sei­ne Unter­zeich­ner. Bereits die Über­schrift ver­mit­tel­te die dop­pel­te Gegen­stoß­rich­tung: „Erz­bi­schof Viganò: Vom Nun­ti­us zum Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker“. Die Leser wis­sen noch gar nicht, wor­um es geht, erfah­ren aber im Stil des betreu­ten Den­kens schon vor­weg, was sie davon zu hal­ten haben.

Nicht die rang­hö­he­ren Kar­di­nä­le unter den Unter­zeich­nern wur­den her­aus­ge­stellt, son­dern der ehe­ma­li­ge Nun­ti­us in den USA, weil man in ihm das größ­te Dis­kre­di­tie­rungs­po­ten­ti­al erblickt, um den Auf­ruf abzu­wer­ten und sei­ne Wir­kung zu mini­mie­ren. Die Kar­di­nä­le haben mehr Auto­ri­tät und Reich­wei­te, sind also „gefähr­li­cher“. Erz­bi­schof Viganò gehört der „zwei­ten Rei­he“ an, deren Ver­tre­ter in Kon­flik­ten bevor­zugt zur Ziel­schei­be wer­den, an denen Exem­pel sta­tu­iert wer­den kön­nen, auch Ver­leum­dungs­kam­pa­gnen und ver­deck­te Ope­ra­tio­nen. Der ein­sti­ge Spit­zen­di­plo­mat ver­fügt über aus­rei­chend Erfah­rung, um zu wis­sen, daß es seit der Ent­hül­lung vom August 2018 für ihn bes­ser ist, sei­nen Auf­ent­halts­ort geheim­zu­hal­ten.
Zwei­tens wur­de Erz­bi­schof Viganò von Katho​lisch​.de a prio­ri und direkt als „Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker“ ver­un­glimpft, was der­zeit der ver­nich­ten­den Nega­tiv­wir­kung des Vor­wurfs „Nazi“ ziem­lich nahekommt. 

Der Hintergrund der neuen Totschlagvokabel

Der Begriff „Ver­schwö­rungs­theo­rie“ (con­spi­ra­cy theo­ry) wur­de 1967 mit dem CIA-Doku­ment 1035–960 ein­ge­führt, weil der US-Geheim­dienst besorgt dar­über war, daß erheb­li­che Tei­le der US-Bevöl­ke­rung, näm­lich 46 Pro­zent, Zwei­fel an der offi­zi­el­len Ver­si­on über die Ermor­dung von US-Prä­si­dent John F. Ken­ne­dy heg­te und nicht zuletzt zahl­rei­che Spu­ren Rich­tung CIA wie­sen. Der Begriff dien­te nicht der Ana­ly­se, son­dern von Anfang an als Hand­lungs­an­lei­tung: Die CIA sprach die Emp­feh­lung aus, alle Zwei­fel und Fra­gen zum Tod Ken­ne­dys als „Ver­schwö­rungs­theo­rie“ oder feind­li­che Pro­pa­gan­da zu dis­kre­di­tie­ren und Zweif­ler und Kri­ti­ker als „Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker“ im Sin­ne von Spin­nern, poli­tisch Moti­vier­ten, von finan­zi­el­len Inter­es­sen Getrie­be­nen, schlam­pi­gen Recher­cheu­ren, Wich­tig­tu­ern und in die eige­nen Theo­rien Ver­narr­ten zu dis­kre­di­tie­ren, lächer­lich zu machen und zu isolieren. 

In genau die­sem Kon­text gebrauch­te Katho​lisch​.de die­ses Instru­ment im Zusam­men­hang mit dem Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos, wor­an nichts ändert, daß die dafür Ver­ant­wort­li­chen den Ent­ste­hungs­hin­ter­grund des Begriffs „Ver­schwö­rungs­theo­rie“ und Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker“ viel­leicht gar nicht ken­nen. Mög­li­cher­wei­se der „Ide­al­zu­stand“: Fern­len­kung, ohne daß der Fern­ge­lenk­te merkt, fern­ge­lenkt zu wer­den. Katho​lisch​.de ist im der­zei­ti­gen Pro­pa­gan­da­krieg im Ver­gleich zu den gro­ßen Medi­en ein „klei­ner Fisch“, aller­dings mit Ein­fluß auf die katho­li­sche Öffent­lich­keit. Und die Gleich­schal­tung funk­tio­niert, wie das Bei­spiel zeigt.

Statt über den Auf­ruf zu berich­ten, betrieb Katho​lisch​.de Mei­nungs­ma­che. Die Öffent­lich­keit soll­te von vor­ne­her­ein wis­sen, was sie zu den­ken hat und was sie nicht den­ken darf. Damit aber nicht genug. Katho​lisch​.de ver­öf­fent­lich­te in den fol­gen­den Tagen aus­nahms­los und in gro­ßer Zahl Kri­tik, Distan­zie­run­gen und Angrif­fe gegen den Auf­ruf. Im Mit­tel­punkt stand dabei die Attacke gegen den „Papst­geg­ner“ Erz­bi­schof Viganò. 

Am 20. Mai berich­te­te das Nach­rich­ten­por­tal der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz schließ­lich die Reak­ti­on des jüdi­schen Rab­bi Jeho­shua „Josh“ Ahrens, Direk­tor des Cen­ter for Jewish-Chri­sti­an Under­stan­ding and Coope­ra­ti­on (JCUC) in Mit­tel­eu­ro­pa, auf den Auf­ruf. War­um aber mel­det sich ein jüdi­scher Reli­gi­ons­ver­tre­ter zum Auf­ruf katho­li­scher Wür­den­trä­ger an die katho­li­sche Hier­ar­chie und die Katho­li­ken zu Wort? War­um wur­de das von der Jüdi­schen All­ge­mei­nen the­ma­ti­siert? Wes­halb wird impli­zit der Anti­se­mi­tis­mus ins Spiel gebracht und damit ein ohne­hin schon auf­ge­la­de­nes The­ma noch explo­si­ver auf­ge­rü­stet? Kurz­um: Was für ein Spiel wird hier gespielt? Sol­che Fra­gen ste­hen ange­sichts des toben­den Pro­pa­gan­da­krie­ges im Raum, in dem Denun­zia­ti­on mehr zu zäh­len scheint als Diskussion.

Rab­bi Ahrens: „Ver­schwö­rungs­theo­rien in der katho­li­schen Kir­che ein Riesenproblem“.

Auch Ahrens wälzt in dem Inter­view die Behaup­tung von der „Ver­schwö­rungs­theo­rie“, die er als „Rie­sen­pro­blem“ in der kirch­li­chen Hier­ar­chie bezeich­net, ohne etwas davon zu bele­gen. Der Vor­wurf muß nicht begrün­det wer­den, das ist ja das Prak­ti­sche an pro­pa­gan­di­sti­schen Tot­schlag­in­stru­men­ten, wes­halb die Jüdi­sche All­ge­mei­ne auch nicht nach­frag­te und auch Katho​lisch​.de dazu kei­ne Fra­gen quälten. 

Die Kom­bi­na­ti­on aller­dings könn­te jemand auch als per­fid bezeich­nen, denn spä­te­stens durch die Wei­ter­ver­brei­tung von Ahrens‘ Kri­tik durch Katho​lisch​.de erleb­te die Dis­kre­di­tie­rung eine neue Eska­la­ti­ons­stu­fe. Sie soll in einer Glei­chung ver­an­schau­licht wer­den: Der Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos ist gleich Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò ist gleich Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker ist gleich Anti­se­mi­tis­mus. Die erwähn­te Glei­chung wur­de von Ahrens ziem­lich direkt auf­ge­stellt („Wir wis­sen ja, dass nor­ma­ler­wei­se damit wir gemeint sind“). Der angeb­li­che Zusam­men­hang wird unter­schwel­lig sug­ge­riert, jeden­falls bil­li­gend in Kauf genom­men. Wer sich mit Pro­pa­gan­da aus­kennt, weiß, wie das funk­tio­niert. Und wer der­zeit die gleich­ge­schal­te­te Coro­na-Pro­pa­gan­da koor­di­niert, weiß sogar sehr gut, wie es funktioniert.

Ob sich Ahrens bewußt ist, daß die Art sei­ner Aus­sa­gen so gehal­ten ist, daß der Vor­wurf der Ver­brei­tung von Ver­schwö­rungs­theo­rien eben­so­gut ihm gemacht wer­den könn­te? Damit soll die Sack­gas­se ange­deu­tet wer­den, in die der Griff zu Schlag­wör­tern führt, die mit zwei­fel­haf­ter Absicht kre­iert und eta­bliert wur­den. Der Weg in die Sack­gas­se ist aber grund­sätz­lich ein schlech­ter Rat­ge­ber. Reak­tio­nen soll­ten daher nicht von Kurz­sich­tig­keit, son­dern von Weit­blick gelei­tet sein.

Die Antwort von Erzbischof Viganò

Erz­bi­schof Viganò ist kein Mann des Schwei­gens. Der hoch­ran­gi­ge Vati­kan­di­plo­mat in Ruhe hat­te mehr Ein­blick hin­ter die Kulis­sen der „gro­ßen Poli­tik“ als die mei­sten Sterb­li­chen. Von sei­nem Gewis­sen getrie­ben, voll­zog er im Som­mer 2018 einen Tabu­bruch, indem er Papst Fran­zis­kus im Fall McCar­ri­ck öffent­lich den Spie­gel vor­hielt. Wäre das gegen Papst Bene­dikt XVI. gesche­hen, hät­ten sich die Medi­en mit Genuß und vol­ler Wucht dar­auf gestürzt, doch bei Fran­zis­kus war es anders. Die ton­an­ge­ben­den Medi­en wis­sen, wer kri­ti­siert wer­den darf, wer kri­ti­siert wer­den soll und wer in wel­chem Aus­maß unan­tast­bar ist. So wur­de der Skan­dal, so gut es ging, unter dem Deckel gehal­ten. Seit­her wird viel­mehr Erz­bi­schof Viganò ins Visier genom­men und nach Mög­lich­keit diskreditiert. 

Auch der Auf­ruf paßt nicht ins Kon­zept, sogar ganz und gar nicht, am wenig­sten, daß er von nam­haf­ten Kar­di­nä­len unter­zeich­net wur­de, was es als erstes zu ver­schwei­gen galt. Mehr noch, der Auf­ruf Veri­tas libera­bit vos ist mit sei­nem Blick hin­ter die Kulis­sen die bis­her gewich­tig­ste und kräf­tig­ste Kri­tik an den glo­ba­len Main­stream-Maß­nah­men zur Coro­na-Kri­se. Auch dies­be­züg­lich funk­tio­niert die Len­kung der öffent­li­chen Mei­nung erschreckend gut und aalglatt.

Erz­bi­schof Viganò ließ den Angriff von Rab­bi Ahrens nicht auf sich sit­zen, der nichts weni­ger behaup­te­te, als daß es in der katho­li­schen Hier­ar­chie eine „Min­der­heit“ wil­der „Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker“ (= Anti­se­mi­ten) gebe. Der ehe­ma­li­ge Spit­zen­di­plo­mat erkann­te die Trag­wei­te der Attacke, mit der das Anlie­gen des Auf­rufs gleich dop­pelt nie­der­ge­hal­ten wer­den soll: durch den Vor­wurf der Ver­schwö­rungs­theo­rie und des Anti­se­mi­tis­mus, womit die näch­ste Tot­schlag­vo­ka­bel, der Nazi-Vor­wurf, nicht mehr weit ist. Er ant­wor­te­te mit einem Schrei­ben an Rab­bi Ahrens, den Katho​li​sches​.info im vol­len Wort­laut veröffentlichte.

Das Auf­ge­bot an Nega­tiv­be­grif­fen, mit denen die im Auf­ruf geäu­ßer­ten Beden­ken gebrand­markt wer­den, beein­druckt und legt nahe, daß die­se Beden­ken ein wirk­li­cher Stich ins Wes­pen­nest waren. Was im Auf­ruf von einem Spit­zen­di­plo­ma­ten for­mu­liert und von nam­haf­ten Kar­di­nä­len unter­zeich­net wur­de, wird von jenen, die in Sachen Coro­na­vi­rus die Deu­tungs­ho­heit und die Mei­nungs­len­kung in Hän­den hal­ten, als Bedro­hung der­sel­ben wahr­ge­nom­men. Damit traf der Auf­ruf mit­ten ins Schwar­ze, denn dar­um geht es in den Sor­gen der Unterzeichner:

  • daß von Regie­run­gen bedenk­li­che und gefähr­li­che Ein­schrän­kun­gen des öffent­li­chen Lebens in allen Berei­chen vor­ge­nom­men wurden, 
  • Grund­rech­te und Tei­le der Ver­fas­sung fak­tisch außer Kraft gesetzt wurden, 
  • der Ver­dacht im Raum steht, daß dies inter­es­sen­ge­lei­tet geschieht, also hin­ter den Maß­nah­men der Regie­run­gen finan­zi­el­le und macht­po­li­ti­sche Inter­es­sen pri­va­ter, zumeist aus­län­di­scher Per­so­nen stehen, 
  • und füh­ren­de Medi­en in ihrer Ver­pflich­tung zur sach­li­chen Infor­ma­ti­on und der kri­ti­schen Bericht­erstat­tung kläg­lich versagen. 

Nicht zuletzt könn­te man auch den Ein­druck gewin­nen, daß man­che Poli­ti­ker sich lei­der in ihrer Coro­na-All­macht sicht­lich wohl­zu­füh­len schei­nen und ihnen manch Zuruf aus den Rei­hen der Exklu­siv-Eli­ten wich­ti­ger scheint als ihre ver­fas­sungs­mä­ßi­ge Pflicht, ihrem Volk und Land zu dienen. 

Bild: katholisch.de/Jüdische All­ge­mei­ne (Screen­shots)

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