Dieser Offene Brief, eine persönliche Abrechnung mit der 68er Generation, soll auch mit einigen persönlichen Worten eingeleitet werden. Maike Hickson ist eine besondere Frau. Jemand, der etwas zu sagen hat. Das genaue Gegenteil der Geschwätzigkeit, die im Medienzeitalter zum dröhnenden Alltag gehört. Die vom Wesentlichen aber abhält, anstatt zu ihm hinzuführen. Ganz anders bei Hickson. Sie hat die Wahrheit fest im Blick, und ihre publizistische Tätigkeit ist immer ein inneres Ringen, sie zu erkennen und ihr gerecht zu werden. Daran kommt, wer Ohren hat, nicht so einfach vorbei. Das erste Mal fiel sie mir Anfang 2015 auf, als sie den Offenen Brief einer besorgten Katholikin an Papst Franziskus veröffentlichte. Ein Brief von dem mir sofort klar war, daß es sich um ein historisches Dokument handelt. Ein Dokument, das jetzt wachrüttelt und künftigen Generationen erklärt. Was Hickson damals schrieb, verdient nachgelesen zu werden. Eine Empfehlung, die hiermit allen, Kirchenvertretern oder nicht, empfohlen sei. Hellhörig und sensibel erkannte sie eine Entwicklung, die sie schmerzte. Als der Schmerz zu groß wurde, griff sie zur Feder, um ihm Ausdruck zu verleihen, öffentlichen Ausdruck. Der Brief ging rasch um die Welt.
Maike Hickson hat erneut etwas zu sagen. 1968 ist eine Zahl, die zum Begriff geworden ist. Das Ereignis wird derzeit gefeiert, vor allem aber wenig kritisch hinterfragt. Die 68er Generation ist schon lange in den Leitmedien angekommen. Wenn von Mainstream die Rede ist, ist damit auch 68 gemeint. Maike Hickson wagt die notwendige kritische Abrechnung mit 68. Eine ganz persönliche Abrechnung, um die sie wiederum lange mit sich selbst gerungen hat. Giuseppe Nardi.
Offener Brief an die 68er Generation
Von Maike Hickson*
Jetzt ist es genug. Gerade habe ich noch einen weiteren autobiographischen Bericht von einer gelesen, die stolz auf sich ist, mit den Regeln der bürgerlichen Gesellschaft gebrochen zu haben. Es ist Zeit, an diesem Stolz zu rütteln und den Widerständlern Widerstand zu leisten.
Ich weiß, dass Ihr es in Eurer Jugend auch nicht leicht gehabt habt. Im Krieg geboren oder gerade danach, kennt Ihr fast alle den Hunger, den wir, Eure Kinder, nie kennengelernt haben. Jedoch haben wir auf etwas anderes Hunger, das Ihr uns genommen habt, obwohl es nicht hätte sein müssen: Geborgenheit und Sicherheit, Familie, Bildung, Kultur, und vor allem den christlichen Glauben.
All dieses habt Ihr noch bekommen, auch wenn der Krieg große Lücken gerissen hat. Die meisten Eurer Eltern waren sich treu geblieben, auch ihren eigenen Eltern. Sie haben Euch nicht ihre selbstbezogenen Eskapaden zugemutet, und auch nicht ihren Eltern, wonach nichts mehr zusammenblieb, was zusammengehört.
Ihr ward stolze Zerstörer, die dachten, sie würden es viel besser als viele Menschen und Generationen vor ihnen machen. Ihr habt die ganze Kultur mit all ihren Schönheiten, Regeln und all ihrem Schutz pauschal abgelehnt und als Zwang abgetan.
Habt Ihr Euch jemals umgeschaut und Eure eigenen Früchte kritisch betrachtet? Habt Ihr wirklich etwas Schöneres geschaffen?
Den Krieg habt Ihr verständlicherweise und zu Recht verachtet, aber wie sieht es heute aus? Wie viele Kriege hat der Westen schon wieder angezettelt, ohne dass wirklich viele aufgeschrien haben? Natürlich sind die Leidenden weit weg. Aber vielleicht sind sie bald wieder in unserer Nähe, für uns direkt sichtbar. Vielleicht gehören wir selbst bald zu den Leidenden.
Ihr habt von Euren Eltern verlangt, sie hätten gegen Hitler, hinter dem die Waffen standen, aufstehen sollen. Seht Ihr denn die Gefahr durch Eure Politiker nicht? Oder warum schweigt Ihr heute? Merkt Ihr vielleicht jetzt, wie schwer es ist, wirklich Widerstand zu leisten? Beispielsweise wenn etwas auf dem Spiel steht? Oder denkt Ihr jetzt gar, da Ihr selbst an der Macht seid, dass es schön ist, sie auszuleben und andere mundtot zu machen, die Eurer Meinung widersprechen?
Und die Bildung? Schaut Ihr Euch an, was die Jüngeren noch können? Haben sie das Wissen und den breiten Hintergrund vermittelt bekommen, den Ihr in Euren Schulen, die ihr damals als verstaubt beschimpft habt, erhalten habt? Können die Jüngeren noch so gut schreiben, wie Ihr es könnt? Warum habt Ihr es Ihnen genommen, mit Euren wahnwitzigen Ideen von der Reformschule, die doch nur Verdummung und Gleichmachung bewirkten. Nun seid Ihr am Ende Eurer Karriere, und zuckt die Schultern, wenn die Bertelsmannisierung der Schule durchgeführt wird. Eine Ökonomisierung der Schule, die Ihr Euch in den 60ern nicht hättet vorstellen können, als noch steife und hochgebildete und – wie Ihr meintet – autoritäre Lehrer durch die Klassenräume schritten. Die hatten aber, so glaube ich, noch mehr Würde.
Und Eure Kinder? Wieviele Scheidungen und Brüche haben sie schon durchgemacht? Könnt Ihr euch überhaupt merken, wer gerade der Partner von wem ist, und von wem welches Eurer Enkelkinder stammt? Ihr habt einen Damm eingerissen, der Jahrhunderte stand, und nun schwimmt das Wasser rücksichtslos überallhin. Ihr habt die alte Sexualmoral verhöhnt und Euch von ihr befreit, und damit auch gleich von dem Gott, der sie einst gegeben hat, ohne dass Ihr verstanden habt, was an ihr vielleicht auch richtig und gut und erhebend war. Heute beklagt Ihr, dass Frauen zu Sexobjekten herabgewürdigt werden, dabei habt ihr selbst doch den Schutzmantel der Frau zerissen. Ihr habt Eure Kinder schon im Kleinstkindesalter mit diesen Themen belästigt, obwohl diese sie noch lange nicht beschäftigt haben, und ihnen damit ihre Naivität und Unschuld geraubt. Ihr 68er Frauen ward es doch, die Euch erstmals entkleidet habt.
Erschaudert Ihr nicht? Wie viel Zerstörtes gibt es in Eurem Leben? Den wievielten Lebenspartner habt Ihr, mit dem Ihr die Toskana besucht und Euer Leben genießt, anstatt Großeltern für die Kleinen zu sein, die sich doch so sehr nach Stabilität, Geborgenheit, Liebe und Orientierung sehnen? Ihr habt sie ja noch gehabt, die Großeltern, die immer da waren, die zusammenblieben, die die Familientraditionen gelebt haben. Unsere Kinder haben sie nicht mehr. Vieles liegt in Trümmern und im Argen, weil keiner einstecken wollte und jeder nur an sich dachte. Vor allem an sich und schon gar nicht an die Kleinen.
Die Kleinen sollen zuhause auch keine Mutter mehr brauchen, die ihnen etwas Feines und Gesundes kocht, mit ihnen bastelt, einen Spaziergang macht und Lieder singt. Nein, dafür ist keine Zeit. Die Mutter muss sich ja selbst verwirklichen, einen Beruf haben. Dabei gibt es doch nichts Würdigeres und Schöneres, als einem jungen Leben zu helfen, zu wachsen, zu gedeihen und glücklich zu sein. Habt Ihr jemals, als Ihr Euch von Euren Ehepartnern geschieden habt, in die Augen Eurer Kinder geschaut, die nun einen ihrer Eltern abgeben mussten und womöglich schnell eine neue Mutter oder einen neuen Vater bekamen, die sie womöglich noch nicht einmal mochten? Die nun immer an drei verschiedenen Orten Weihnachten feiern mussten? Die keine Familie, keine Harmonie, keine Geborgenheit hatten?
Können Kinder, die so aufgewachsen sind, einen starken Charakter besitzen – trotz des fehlenden Rückhalts und der mangelnden Liebe in der Familie? Oder sind sie nicht meistens gebrochen, und dadurch – gerade auch durch die Massenmedien – manipulierbarer?
Nun stehen wir also da, zerstörte Menschen im zerbrochenen Glück, nicht mehr für die Stürme der heutigen Zeit gerüstet und gegen die heutigen, viel geschickteren Manipulatoren gewappnet. Wir sind ja doch alle zu sehr mit dem Belecken unserer eigener Wunden und dem Entzausen unserer Haare beschäftigt. Mit den getrennten Haushalten, dem ungesunden Essen und dem Fast Food, das Kinder fett und krank macht, mit dem Unterhaltsstreit, mit Eifersucht und Sehnsucht und oftmals einfach mit der Befriedigung der eigenen Triebe. Da kann dann widerspruchslos ein Bertelsmann daherspazieren und uns sagen, dass die Kinder viel schlauer werden, wenn man ihre Schulen noch ein bisschen mehr durcheinanderwirbelt. Dass Kleinkinder, am besten, wenn sie gerade geschlüpft sind, schon in fremde Hände müssen, so wie in der DDR. Und keiner merkt es? Wo bleibt denn der Widerstand der Menschlichkeit?
Denn menschlich war Euer Widerstand wirklich nicht, nein. Teilweise war er ja sogar gefährlich, lebensgefährlich. Aber auch sonst war er inhuman. Die alten, verwundeten Soldaten, die ihr Leben zu geben bereit waren, zum Schweigen bringen und sie beschämen? Sie nie ihre Geschichten erzählen lassen, auch wenn sie in die Irre geführt worden sind? Die Flüchtlinge und Vertriebenen, die alles verloren haben und bis heute weinen, mundtot und lächerlich machen? Die, die ihre Kinder auf dem Weg verloren haben, durch Krankheit, Hunger und Krieg? Alle wurden schlecht gemacht, ja, alle Deutschen sollten gleich schlecht sein. Nur Ihr ward besser, weil Ihr noch gar nicht in der Situation ward, es beweisen zu müssen. Und dabei habt Ihr nicht einmal gemerkt, wie sehr Ihr selbst manipuliert wurdet. Ihr wusstet damals nicht, dass John Lennon 1981 dem CIA für das LSD danken würde und öffentlich machte, dass der CIA die Droge zur Menschenkontrolle entwickelt hat. Dass die Frankfurter Schule von Moskau finanziert wurde. Und dass später, während des Zweiten Weltkrieges, Marcuse, Adorno und Horkheimer von der Rockefeller Foundation unterstützt wurden. Der Plan war ja doch, Europa zu entchristlichen und moralisch zu zerrütten, damit es leichter beherrschbar sei. Empfänglicher wird für die materialistische Medienmanipulation, die uns zu reinen Konsumenten und unpolitischen Sensualisten macht. Ihr seid in was ganz Fürchterliches hineingerannt, habt Euch benutzen lassen und seid auch noch stolz darauf.
Ihr habt unsere Kultur und Würde zertreten. Ihr habt das Schöne, Wahre und Gute verhöhnt und habt uns zu Tieren erzogen, die im Matsch spielen und früh lernen durften, sich wie Tiere zu vermehren, nur unterstützt mit neuen Medikamenten und Methoden. Ihr habt uns nicht zum Schönen erzogen, sondern zum Hässlichen erniedrigt. Um den Nachwuchs habt Ihr Euch teilweise gar nicht mehr kümmern wollen und dann der Welt beigebracht, wie man die Kleinen tausendfach einfach töten kann, bevor sie überhaupt je das Licht der Welt erblicken dürfen. Wie kommt es denn, dass es in der angeblich so schlechten bürgerlich-christlichen Gesellschaft nie so viele vereinsamte, alleingelassene, drogensüchtige, kriminelle und selbstmordgefährdete Kinder und Jugendliche gab wie heute?
Und dafür sollen wir Euch danken und Euch loben?
Die Humanität fängt im Kleinen an, nicht in großen Worten. Die Humanität fängt bei den Kleinen an, die gefährdet sind. Die Humanität fängt damit an, die Kleinen zu zivilisieren und ihnen Regeln beizubringen, mit denen sie sich und alle anderen messen können, damit sie einen humanen Maßstab haben, mit dem sie bemessen können, ob ein Krieg ungerecht, ein Gesetz Lüge oder das Verhalten eines Politikers angemessen ist oder nicht. Ihr habt alle Regeln und auch die Tugenden zerstört und wundert Euch, dass Euch die Politiker hinten und vorne belügen? Dass sie schon lange das Wort Gemeinwohl nicht mehr kennen? Auch nicht die zehn Gebote, die einem ja doch immer noch ganz klar zeigen, wie man menschlich sein kann?
Seid Ihr stolz auf Eure Enkel, die nun der neuesten Mode, den neuesten Computerspielen und den letzten Hässlichkeiten in der Musik nachrennen? Wo sind die großen Ideale der jüngsten Generation?
Seid Ihr wachgerüttelt worden, als der Groß-68er, Gerhard Schröder, nachdem er sein Kanzleramt niedergelegt hat, angefangen hat, für das Rothschild Finanz-Imperium zu arbeiten – und als Joschka Fischer Berater der Albright Stonebridge Group geworden ist? Ist das der sogenannte Antikapitalismus in neuen Farben? Passt das zu Marx? Vielleicht irgendwie schon, schließlich hat der sich auch von einem Reichen finanzieren lassen.
Die Humanität fängt im Kleinen an. Und braucht Treue. Ein Mensch, der sich und anderen nicht treu ist, kann nicht überzeugend sein, sondern wirkt immer nur egoistisch. Nur im Selbstverzicht und in der Ausdauer wird Großes geschaffen, wie man bei großen Künstlern sieht. Das Lasche und das Laue hat auf die Dauer keine Anziehungskraft. Es trägt auch keine guten Früchte.
Um gute Früchte zu erzeugen, braucht man einen höheren Maßstab, etwas, das einen hochzieht und nicht zum Affen werden lässt.
Deshalb sage ich NEIN. NEIN zu allem, was Ihr uns gebracht habt. Auch mich habt Ihr mit in den Dreck gezogen. Und nun kehre ich zurück und entschuldige mich für meine eigene Schuld. Und kehre zurück, ja, zu dem von Euch Verhöhnten: zu den drei K‚s – Kinder, Küche, Kirche, und zwar mit viel Freude: So möchte ich gerne noch mehr als zwei Kinder haben, damit wir eine große Familie sind. Meinem Mann werde ich treu bleiben, das ganze Leben, und gut kochen möchte ich auch für alle, und die Kinder schön einkleiden, damit sie Würde haben und hübsch aussehen. Von der katholischen Kirche hätte ich zuerst reden müssen, denn sie zivilisiert und zieht uns Menschen ja bereits seit Jahrhunderten zum Höheren, und oft mit Erfolg, auch wenn sie sich leider heute auch hat anstecken lassen von der Weltlichkeit, der Gleichgültigkeit, dem moralischem Durcheinander und der Korruption, die Eure Revolte gefördert hat. Vielleicht hat sie ja auch mit ihrer eigenen Revolution und dem Zweiten Vatikanischen Konzil überhaupt erst die Türen für Euren Wahnsinn geöffnet.
Solltet Ihr doch noch bemerkt haben, dass Eure Träume und Revolten Illusion waren und nur Schaden angerichtet haben, so ist es ja noch nicht zu spät. Bei manch einem war sicher auch viel gute Absicht dabei. Man kann aber immer umkehren und auch öffentlich korrigieren, was man einst vertreten hat. Auch wenn es mit Euren Eltern vielleicht zu spät ist, mit Euren Kindern könnt Ihr noch sprechen und Euch bei Ihnen entschuldigen. Man kann immer die Wahrheit aussprechen, auch wenn sie wehtut. Nur müsst Ihr damit rechnen, dass Ihr, wenn Ihr es öffentlich tut, dann ziemlich durch den Dreck gezogen werdet. Das ist eben die bessere Welt der 68er, wie Ihr sie geschaffen habt. Aber, wie Ihr es ja von Euren Eltern erwartet habt, seid auch Ihr aufgerufen, Widerstand zu leisten. Selbst, wenn er gegen Euch selbst gerichtet ist!
*Maike Hickson, promovierte Historikerin, geboren in Deutschland, Studium in der Schweiz, verheiratet mit dem Historker und Kulturwissenchaftler Prof. Robert Hickson (USA), publizistische Tätigkeit in zahlreichen Publikationen in den USA und international.
Bild: Wikicommons/MiL/KomAufbau (Screenshots)
Vielen lieben Dank für diese ausgezeichnete, schonungslose Abrechnung, die sachlich und doch, oder gerade deswegen, voller Liebe ist.
Ich werde sehen, wem ich das alles schicken kann.
Danke an Maike Hickson und danke an die Publizisten von katholisches.info!!!
Das was hier so heftig angeprangert wird, war die in Europa notwendige Fortsetzung historischer Veränderungen. 1968 war in Europa Nachkriegszeit und durch den Kalten Krieg gleichzeitig drohende Vorkriegszeit. Dagegen haben viele 68er zu Recht laut protestiert. Ich empfinde den Artikel stark ideologisch geprägt und kann mit den Aufforderungen leider nichts konkretes anfangen.
Der Artikel ist gut. Wieso reden aber alle vom christlichen Glauben? Unser „Glaube“ ist der einhzige, der sinnvoll, beweisbar ist. Jesus Christus ist die Wahrheit. Das steht so in der Bibel! Und es lässt sich beweisen. Warum ist dieses Wissen nicht mehr vorhanden, bei vielen? Wer die Exzellenz sucht, der findet sie nur in der Bibel, in der Christenheit. Wer mit gleichem Maßstab messen will (und nicht betrügt, also lügen will), der muß feststellen: nur die Bibel sagt die absolute Wahrheit. Die atheistische Aufklärung war eine Verklärung, ein sehr großer Betrug. Die Glaubenssätze der atheistischen Kirche ohne Verstand sind nicht beweisbar, sinnlos, Menschen verachtend, ohne jegliche Gerechtigkeit. Wer faul ist, der soll glauben. Der Fleißige jedoch, der tut wissen, alles beweisbar und logisch aufgebaut. Kein anderes ideologisches System kann da mithalten.
Der christliche Glaube ist beweisbar. Wer zu prüfen versteht, auf höchstem wissenschaftlichem Niveau, der wird sich bestätigt sehen. Und was machen die Toren? Die sind für deren Leben selber verantwortlich.