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Reinheit Marias

Wenn man von der Rein­heit Mari­as spricht, bezieht man den Begriff unwill­kür­lich auf die geschlecht­li­che Sphä­re und sieht in ihr jeden Men­schen, des­sen gan­ze Lie­­bes- und Lebens­kraft in voll­kom­me­ner Hin­ga­be zu Gott ging. Das ist rich­tig, sagt aber nicht genug; viel­leicht nicht ein­mal das Eigent­li­che. Der Ein­druck ein­zig­ar­ti­ger Rein­heit, der von ihr aus­geht, wur­zelt in

Das "Jüngste Gericht" im Dom von Terni.
Hintergrund

Vincenzo Paglia und das homoerotische „Jüngste Gericht“ in der Kathedrale von Terni

(Rom) Erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia gehört zu den schil­lern­den Gestal­ten der aktu­el­len Kir­chen­füh­rung. Am ver­gan­ge­nen 1. März for­der­te der katho­li­sche Histo­ri­ker und Vor­sit­zen­de der Stif­tung Lepan­to, Prof. Rober­to de Mat­tei, den Rück­tritt Pagli­as als Prä­si­dent der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben und als Groß­kanz­ler des Päpst­li­chen Insti­tuts Johan­nes Paul II. für Stu­di­en zur Ehe und zur

Marco Pannella und Papst Franziskus: Marco glaubte an das, was er glaubt. Nur: Woran glaubte Pannella?
Genderideologie

Papst Franziskus über Marco Pannella den „Eingeweihten“: „Er glaubte, woran er glaubte“

(Rom) Am 17. Febru­ar 2017 wur­de am Par­tei­sitz der kir­chen­feind­li­chen Radi­ka­len Par­tei in Rom post­hum eine Auto­bio­gra­phie von Mar­co Pan­nella vor­ge­stellt. Gast am Podi­um war erstaun­li­cher­wei­se auch Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia, ehe­mals „Fami­li­en­mi­ni­ster“ des Hei­li­gen Stuhls. Der nun­meh­ri­ge Prä­si­dent der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben fand soviel Lob für Pan­nella, der sich selbst ger­ne als „Häre­ti­ker,

Generalvikar Raimo Goyarrola (rechts) mit Juhani Holma, einem evangelisch-lutherischen Pastor Finnlands.
Nachrichten

Papst Franziskus (scherzhaft) zum Generalvikar des Bistums Helsinki : „Beten Sie für mich oder gegen mich?“

(Rom) Der bas­ki­sche Prie­ster Rai­mo Goyar­ro­la ist Gene­ral­vi­kar der katho­li­schen Diö­ze­se Hel­sin­ki in Finn­land. Als sol­cher nahm er am inter­na­tio­na­len Theo­lo­gen­kon­greß über Luther und die Sakra­men­te teil, der in Rom statt­fand. Zweck des Kon­gres­ses war die För­de­rung des offi­zi­el­len Dia­logs mit den fin­ni­schen Luthe­ra­nern. Papst Fran­zis­kus emp­fing den Gene­ral­vi­kar in Pri­vat­au­di­enz. Über die­se Begeg­nung berich­te­te

Das Verhältnis zwischen Papst Franziskus und Glaubenspräfekt Gerhard Kardinal Müller ist nicht das Beste. Zudem versuchen verschiedene Seiten den Keil zwischen beiden noch tiefer zu treiben.
Nachrichten

„Wir sind Kirche“ fordert Rücktritt von Glaubenspräfekt Müller und schießt damit ein Eigentor

(Ber­lin) Die Orga­ni­sa­ti­on „Wir sind Kir­che“, eine im deut­schen Sprach­raum ent­stan­de­ne Ver­ei­ni­gung von Katho­li­ken, die gar kei­ne sind, for­der­te Papst Fran­zis­kus auf, Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler als Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on abzu­set­zen. Die Nach­richt wäre kei­ne Mel­dung wert, wenn nicht eini­ge Pres­se­agen­tu­ren und Medi­en die For­de­rung wei­ter­ver­brei­tet hät­ten. Wenn es gegen die Kir­che geht, kochen – wie

Anti-Gender-Kundgebung in Lima am vergangenen Samstag.
Genderideologie

1,5 Millionen Peruaner demonstrieren gegen Gender-Ideologie an den Schulen – Verzerrte Demokratie

(Lima) Peru wehrt sich gegen den staat­li­chen Zwang zur Gen­­der-Ideo­­lo­­gie an Schu­len. Nach Mona­ten des Wider­stan­des auf allen Ebe­nen, von Kund­ge­bun­gen vor dem Par­la­ment bis zu Debat­ten im Par­la­ment, von Zei­tungs­ar­ti­keln und Fern­seh­dis­kus­sio­nen bis zu Unter­schrif­ten­samm­lun­gen, gin­gen am 4. März andert­halb Mil­lio­nen Perua­ner auf die Straße.

Erzbischof Wolfgang Haas Fastenhirtenbrief
Forum

„Klarheit und Wahrheit“ – Eine Anmerkung zum Hirtenwort des Erzbischofs von Vaduz zur Fastenzeit 2017

von Mar­kus Büning* Die­ses Hir­ten­wort ragt unter den vie­len dies­jäh­ri­gen Fasten­hir­ten­wor­ten in deut­scher Spra­che sicher her­aus. Der Liech­ten­stei­ner Erz­bi­schof bie­tet sei­nen Diö­ze­sa­nen mit dem Drei­schritt „gott­ge­fäl­lig – gott­ver­bun­den – gott­er­ge­ben“ tief­ge­hen­de Gedan­ken zum Leben und Ster­ben in christ­li­cher Gesin­nung, mit­hin eine schö­ne Betrach­tung über das Leben als Christ. Unter dem Stich­wort „Gott­ver­bun­den lie­ben“ spricht der

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