"Utopia" von St. Thomas Morus (1516)
Buchbesprechungen

1516: Utopia des heiligen Thomas Morus

von Amand Tim­mermans Vor exakt 500 Jah­ren erschien in Löwen ( heu­te Bel­gi­en) das berühm­te­ste Werk des hei­li­gen Tho­mas Morus: Libel­lus vere aureus nec minus salu­t­a­ris quam festi­vus de opti­mo rei­pu­bli­cae sta­tu deque nova insu­la Uto­pia (Wirk­lich gol­de­nes und nicht weni­ger heil­sa­mes als auch fest­li­ches Büch­lein über den aller­be­sten Zustand des Staats­we­sens und über die

Papst Franziskus und Humanae vitae: Lob und Lob
Genderideologie

Franziskus: „Das macht mir große Angst“ – Papst lobt Bernhard Häring, den schärfsten Kritiker der Enzyklika Humanae vitae

(Rom) Was Papst Fran­zis­kus „gro­ße Angst“ in der Prie­ster­aus­bil­dung macht, und das Lob des Pap­stes für den Theo­lo­gen Bern­hard Här­ing (1912–1998), einen der schärf­sten Kri­ti­ker der Enzy­kli­ka Hum­a­nae vitae, sind zwei erstaun­li­che Din­ge, die ein Gesprächs­pro­to­koll ent­hält, das soeben ver­öf­fent­licht wur­de. Das Gesprächs­pro­to­koll gibt die Begeg­nung des Pap­stes mit den Obe­ren des Jesui­ten­or­dens wie­der, die

Kardinal Burke über den gewählten US-Präsidenten Trump, die Einwanderungsfrage und den überlieferten römischen Rtus
Liturgie & Tradition

Interview mit Kardinal Burke: „Trump wird an dem zu messen sein, was er tatsächlich macht. Ich bin zuversichtlich“

(Rom) Die römi­sche Inter­­net-Tages­­­zei­tung La Fede Quo­ti­dia­na ver­öf­fent­lich­te gestern ein Inter­view mit Kar­di­nal Ray­mond Leo Bur­ke. Der Kar­di­nal war bis Novem­ber 2014 Prä­fekt des Ober­sten Gerichts­ho­fes der Apo­sto­li­schen Signa­tur an der Römi­schen Kurie. Wegen sei­nes Wider­stan­des gegen die von Papst Fran­zis­kus unter­stütz­ten Kas­­per-The­­sen zur Auf­wei­chung des Ehe­sa­kra­men­tes wur­de er im Novem­ber 2014 vom Papst abge­setzt

Bischof Athanasius Schneider: "Die Dubia (Zweifel) der vier Kardinäle zu Amoris laetitia sind eine prophetische Stimme der heiligen, katholischen Kirche"
Liturgie & Tradition

Bischof Athanasius Schneider: „Die vier Kardinäle sind eine prophetische Stimme“

Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, der Weih­bi­schof des Erz­bis­tums Ast­a­na, ver­tei­digt mit einer aus­führ­li­chen Stel­lung­nah­me die Dubia (Zwei­fel) der vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner zu Amo­ris lae­ti­tia, mit denen sie aus „tie­fer pasto­ra­ler Sor­ge“ zu zen­tra­len Fra­gen der katho­li­schen Glau­bens­leh­re und der kirch­li­chen Pra­xis Klar­heit von Papst Fran­zis­kus for­dern. Bischof Schnei­der bezeich­net die Stel­lung­nah­me der

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Papst Franziskus und die Abtreibung: Das päpstliche Schreiben Misericordia et misera wurde von den Medien "mißverstanden", doch der Vatikan stellt nicht richtig.
Forum

„Treibt ruhig ab, der Papst vergibt euch“ – Verzerrte Darstellung ohne Dementi des Vatikans

Ein Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Wel­ches Lehr­amt gilt: das Lehr­amt von Papst Fran­zis­kus, das Lehr­amt von Fran­zis­kus mit Euge­nio Scal­fa­ri oder das Lehr­amt der Mas­sen­me­di­en über Fran­zis­kus? Die­se Fra­ge stellt sich nach den Reak­tio­nen der Mas­sen­me­di­en auf das Apo­sto­li­sche Schrei­ben Miser­i­cor­dia et mise­ra. Mit dem Schrei­ben gewähr­te Papst Fran­zis­kus dau­er­haft allen Beicht­vä­tern die Voll­macht, von