"Dear Future Mome, die Botschaft von 15 Menschen mit Down-Syndrom an eine werdende Mutter, fiel in Frankreich der Zensur der Abtreibungsideologen zum Opfer.
Lebensrecht

Frankreich verbietet Film über glückliche Menschen mit Down-Syndrom – weil Hinweis auf Abtreibung fehlt

(Paris) Der fran­zö­si­sche Staats­rat, der ober­ste Ver­wal­tungs­ge­richts­hof des Lan­des, hat einen Rekurs gegen einen Zen­sur­be­scheid des Con­seil supé­ri­eur de l’audiovisuel (CSA, Hoher Rat für audio­vi­su­el­le Medi­en) abge­wie­sen. Damit gilt: In Frank­reich darf der Kurz­film „Dear Future Mom“ (Lie­be wer­den­de Mami), der das Glück von Men­schen mit Down-Syn­­­drom zeigt, nicht gesen­det werden.

Papst-Vertrauten greifen die vier Kardinäle an, weil sie Franziskus mit ihren fünf Dubia gegen Amoris laetitia in große Verlegenheit gebracht haben. Im Bild Erzbischof Blase Cupich von Chicago, den Franziskus am vergangenen Samstag zum Kardinal machte.
Nachrichten

Gereizte Stimmung um „Amoris laetitia“: Zustimmung und Kritik an „Dubia“ der vier Kardinäle

(Rom) Zustim­mung und Kri­tik an den vier Kar­di­nä­len wach­sen, die am 14. Novem­ber mit ihrem Ein­spruch gegen das umstrit­te­ne nach­syn­oda­le Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia an die Öffent­lich­keit getre­ten sind. Weih­bi­schof Jozef Wro­bel von Lub­lin unter­stütz­te die vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner in einem Inter­view. Es sei nur „ange­mes­sen“, um Ant­wor­ten zu Amo­ris lae­ti­tia zu bit­ten.

Präferenzen: Papst Franziskus überreichte am Sonntag Kardinal Luis Antonio Tagle, dem Erzbischof von Manila, das erste Exemplar von Misericordia et misera
Nachrichten

Tagles „Papabile“-Zug rollt weiter – mit Unterstützung von Papst Franziskus

(Rom) Eini­ge Kir­chen­krei­se ver­su­chen den phil­ip­pi­ni­schen Kar­di­nal Luis Anto­nio Tag­le als „Papa­bi­le“ in Stel­lung zu brin­gen. Die ersten Signa­le in die­se Rich­tung lie­gen bereits eini­ge Jah­re zurück. In jüng­ster Zeit wer­den es mehr.

Ermittlungen gegen Pater Stefano Maria Manelli, den Gründer der Franziskaner der Immakulata eingestellt. Anschuldigungen sind bei Prüfung durch die Staatsanwaltschaft wie ein Kartenhaus eingestürzt. Warum wir der Orden von Ordenskongegration und Papst Franziskus verfolgt?
Liturgie & Tradition

Staatsanwaltschaft archiviert Ermittlungen gegen Pater Manelli – Warum wird der Orden der Franziskaner der Immakulata verfolgt?

(Rom) Die Anschul­di­gun­gen gegen Pater Ste­fa­no Maria Manel­li, den Grün­der und frü­he­ren Gene­ral­obe­ren der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta wur­den archi­viert.  Nach ein­ein­halb Jah­ren der Ermitt­lun­gen bean­trag­te die Staats­an­walt­schaft von Avel­li­no die Archi­vie­rung des Ver­fah­rens gegen den Ordens­grün­der. Damit bricht eine der übel­sten Medi­en­kam­pa­gnen wie ein Kar­ten­haus in sich zusam­men. Alle nur erdenk­li­chen Schand­ta­ten waren dem

Papst Franziskus bei der Unterzeichnung des Schreibens Misericordia et misera. Alle Priester können von der "schweren Sünde" der Abtreibung lossprechen.
Hintergrund

Alle Priester können von der Sünde der Abtreibung lossprechen – Papst Franziskus und das rätselhafte Tabu Abtreibung

(Rom) Das Apo­sto­li­sche Schrei­ben Mise­ricr­dia et mise­ra brach­te drei Neue­run­gen. Eine davon betrifft die Abtrei­bung. Ein Wort, das für Papst Fran­zis­kus ein Tabu dar­stellt. Der Zugang des Pap­stes zum The­ma Abtrei­bung, zum Lebens­recht, und daher auch sei­ne Distanz zur Lebens­rechts­be­we­gung gehö­ren zu den gro­ßen Rät­seln die­ses Pon­ti­fi­kats, die noch auf eine Ent­schlüs­se­lung harren.

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Papst Franziskus beendete das Heilige Jahr der Barmherzigkeit mit dem Apostolischen Schreiben Misericordia et misera
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Papst Franziskus erlaubt auf unbestimmte Zeit „gültig und erlaubt“ bei Priestern der Piusbruderschaft Lossprechung zu empfangen

(Rom) Das Rumo­ren in der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) nahe­ste­hen­den Blogs war etwas vor­ei­lig, aber nicht ganz unzu­tref­fend. Es kam nicht zur kano­ni­schen Aner­ken­nung als Per­so­nal­prä­la­tur, über die in den ver­gan­ge­nen Tagen spe­ku­liert wor­den war. Papst Fran­zis­kus gewähr­te aller­dings auf unbe­stimm­te Zeit die Voll­macht, daß die Gläu­bi­gen bei den Prie­stern der Pius­bru­der­schaft „gül­tig und